Anzeige

Kreativ sein mit einem Kinderrechte-Song

Kinder singen
Anzeige

Kreativ sein mit einem Kinderrechte-Song

Mit dem Kinderrechte-Song "Ich darf das!" lassen sich die Kinderrechte kreativ entdecken und vertiefen. Die Kinder können dazu tanzen, singen und musizieren oder eine eigene Strophe schreiben.

Tipp der Redaktion

Fächerübergreifend

Jugendliche in einer Reihe
Tipp der Redaktion

Fächerübergreifend

Diverse Übungen und Materialien für ein positives Körperbild (von Dove)

Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht

Unterrichtsmaterial für Vertretungsstunden: Grundschule

Frau mit Notizblock
Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht

Unterrichtsmaterial für Vertretungsstunden: Grundschule

Entdecken Sie den Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht! In dieser Materialsammlung für den Vertretungsunterricht in der Grundschule finden Sie Anregungen für spontane Stunden.

Tipp der Redaktion

Schulentwicklung: ein gesundheitsorientiertes Leitbild entwickeln

Schülerinnen und Schüler in der Turnhalle
Tipp der Redaktion

Schulentwicklung: ein gesundheitsorientiertes Leitbild entwickeln

In diesem Video erfahren Sie, wie ein gesundheitsorientiertes Leitbild dabei hilft, die Gesundheit zu fördern und die Unterrichtsqualität zu steigern.

Tipp der Redaktion

Wasser – Lebenselixier und Herausforderung

Kind befüllt eine Flasche mit Wasser
Tipp der Redaktion

Wasser – Lebenselixier und Herausforderung

Unsere Materialien im Themendossier beleuchten die Bedeutung von Wasser, Trinkwasserqualität, Wasserversorgung, globalen Verbrauch und Plastikmüll. Die Lernenden entdecken nachhaltige Umgangsweisen…

  • Schulstufe 1
    zurücksetzen
  • Klassenstufe
  • Schulform
  • Fach
  • Materialtyp 11
    zurücksetzen
  • Quelle 4
    zurücksetzen
Sortierung nach Datum / Relevanz
Kacheln     Liste

Feiertage ja, Ferien nein: Bezahlung von Vorgriffsstunden von Lehrkräften

Schulrechtsfall

Fallen Vorgriffsstunden an Feiertagen oder in den Ferien aus, stellt sich die Frage: Besteht dennoch ein Anspruch auf Vergütung? Ein Fall aus Sachsen-Anhalt und ein Urteil des Arbeitsgerichts Halle werfen spannende Fragen zum Arbeitsrecht von Lehrkräften auf. Halle/Berlin (DAA). Sogenannte Vorgriffsstunden sind für viele Lehrkräfte fester Bestandteil und fallen auch auf Feiertage und die Ferien. Besteht ein Anspruch auf Vergütung, wenn diese in der schulfreien Zeit ausfallen? Zumindest lässt ein Urteil für Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt aufhorchen. Sie haben Anspruch auf Vergütung von Vorgriffsstunden, die wegen eines Feiertages ausfallen. Für in die Ferienzeit fallende Vorgriffsstunden gilt dies jedoch nicht. Das hat das Arbeitsgericht Halle am 10. Juli 2024 (AZ: 3 Ca 1900/23) entschieden, wie das Rechtsportal "anwaltauskunft.de" informiert. Einführung: Was sind Vorgriffsstunden? Da Lehrkräfte fehlen, verpflichtet das Land Sachsen-Anhalt mit einer Regelung alle Lehrkräfte, zusätzlich zu ihrer regulären Unterrichtsverpflichtung eine sogenannte Vorgriffsstunde pro Woche zu leisten. Diese Stunde wird entweder auf einem Ausgleichskonto verbucht oder auf Antrag vergütet. Ziel ist es, zukünftige Engpässe abzufedern, indem Lehrkräfte später entlastet werden. Doch wie sieht es aus, wenn Vorgriffsstunden wegen Feiertagen oder Schulferien ausfallen? Dieser Frage widmete sich das Arbeitsgericht Halle. Lehrer klagt auf Vergütung für ausgefallene Vorgriffsstunden Der Kläger, ein Lehrer aus Sachsen-Anhalt, leistet seine wöchentliche Vorgriffsstunde laut Dienstplan montags. Nachdem er im Mai 2023 die Auszahlung dieser Stunden beantragt hatte, stellte er fest, dass das Land keine Vergütung für Feiertage und Schulferien zahlte, an denen die Vorgriffsstunde ausfiel. Der Lehrer argumentierte, dass die Vorgriffsstunde fester Bestandteil der regelmäßigen Arbeitszeit sei und daher auch in solchen Fällen vergütet werden müsse. Das Land Sachsen-Anhalt sah dies anders und zahlte nur die tatsächlich geleisteten Stunden aus. Der Lehrer zog daraufhin vor Gericht. Entscheidung des Arbeitsgerichts Halle Das Gericht entschied teilweise zugunsten des Lehrers und stellte klar, dass Feiertage und Ferien unterschiedlich zu behandeln sind: Feiertage: Vergütungspflicht besteht Das Gericht begründete, dass Vorgriffsstunden als Teil der regelmäßigen Arbeitszeit auch unter die Regelungen zur Entgeltfortzahlung an Feiertagen fallen. Fällt eine Vorgriffsstunde aufgrund eines Feiertages aus, besteht dennoch Anspruch auf Vergütung, da Feiertage nicht zur Arbeitsbefreiung führen, sondern gesetzlich geschützt sind. Schulferien: Kein Vergütungsanspruch Anders bewertete das Gericht die Situation während der Schulferien. Es argumentierte, dass während der Ferien generell keine Unterrichtspflicht bestehe und auch kein Dienstplan erstellt werde. Der Lehrer habe bei Einführung der Regelung wissen müssen, dass die Vorgriffsstunden nur für reguläre Schulwochen vorgesehen seien. Zinsanspruch Das Gericht stellte zudem klar, dass die Vergütung für Vorgriffsstunden spätestens am letzten Werktag des zweiten Kalendermonats nach ihrer Entstehung fällig wird. Ab diesem Zeitpunkt sind Verzugszinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu zahlen. Fazit: Einzelfallentscheidung mit Signalwirkung Die Entscheidung des Arbeitsgerichts Halle ist rechtskräftig, da der Streitwert für eine Berufung nicht erreicht wurde. Allerdings wird erwartet, dass in ähnlichen Verfahren bei den Arbeitsgerichten des Landes eine Berufung zugelassen wird und das Landesarbeitsgericht (LAG) sich mit der Frage befasst. Lehrkräfte, die von der Regelung betroffen sind, sollten prüfen, ob sie ebenfalls Anspruch auf Vergütung für ausgefallene Vorgriffsstunden haben. Das Rechtsportal "anwaltauskunft.de" empfiehlt, sich bei Unsicherheiten rechtlich beraten zu lassen, um mögliche Ansprüche geltend zu machen. Quelle: www.anwaltauskunft.de

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Kooperative Spiele für die Grundschule: den Teamgeist stärken

Kopiervorlage

Die folgenden Spiele fördern die kooperativen Fähigkeiten und stellen die gesamte Klasse vor gemeinsame Aufgaben. Für manche Spiele braucht es Material, wie beispielsweise Bälle oder Papier. Die Spiele können am Stundenanfang, Stundenende oder zwischendurch eingesetzt werden und garantieren Abwechslung und Spaß. Bei kooperativen Spielen steht nicht der Erfolg eines einzigen Spielers / einer einzigen Spielerin im Vordergrund, sondern das gemeinsame Gewinnen beziehungsweise das Lösen einer Aufgabe. Das bedeutet, dass die Klasse zusammen und gemeinschaftlich ein Ziel verfolgen und erreichen soll. Hierbei ist ebenfalls wichtig, dass kein Konkurrenz- und Wettbewerbsdenken entsteht. Kooperationsspiele konzentrieren sich auf das Miteinander innerhalb der Gruppe, wobei das Vertrauen und der Zusammenhalt der Klasse gestärkt werden sollen. Sie verfolgen unterschiedliche pädagogische Ziele und fördern dabei verschiedene soziale Kompetenzen, wie zum Beispiel die Kooperationsbereitschaft und die Kommunikationsfähigkeit . Auch der Einsatz von persönlichen Stärken oder die Hilfsbereitschaft können hier gefordert sein. Somit wird ein Bewusstsein für das Miteinander geschaffen und das Selbstbewusstsein gestärkt. Zu jedem Spiel wurde eine Anleitung hinzugefügt. Darunter befinden sich didaktische beziehungsweise methodische Hinweise, die die Umsetzung erleichtern sollen. Die Spiele sind so gestaltet, dass es sich um spaßbringende Spiele mit viel Bewegung und einer kurzen Durchführungszeit von circa 10 bis 15 Minuten handelt. Das heißt, sie können als Einstieg einer Stunde verwendet oder gezielt hintereinander durchgeführt werden. Viele der Spiele finden im Kreis statt, weil es darum geht, dass die ganze Gruppe an dem Spiel beteiligt ist und zusammenkommt. Ab und an übernimmt ein Kind eine besondere Rolle und hat eine bestimme Aufgabe zu erfüllen. Dennoch ist die Freiwilligkeit natürlich Voraussetzung. Bei allen Spielen steht der Spaßfaktor an erster Stelle. Die vorgestellten Spiele sprechen verschiedene Fähigkeiten an und bieten den Kindern die Möglichkeit, auf spielerische Weise ihre sozialen, kognitiven und motorischen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Sie bieten zudem Anreize für Bewegung und Aktivierung im Unterricht. Bei dem Spiel "Schnapp ihn dir" geht es um Körpergefühl, Koordination und schnelle Reaktionen. Bei dem Spiel "Zwei Bälle" geht es um Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. Außerdem werden die Konzentration und das Durchhaltevermögen der Kinder gefördert. Das Spiel "Verbrannt" sorgt für jede Menge Spannung und Spaß. Bei dem Spiel "Schritt in den Kreis" müssen die Kinder gemeinsam ein Ziel erreichen. Es fordert zudem die Frustrationstoleranz der Gruppe heraus. Bei dem Spiel "Fußarbeit" geht es um das gemeinsame Erfüllen einer Aufgabe. Außerdem ist es bei diesem Spiel wichtig, gut miteinander zu kommunizieren. Das Spiel "Hula-Hoop" erfordert die Kooperations- und Hilfsbereitschaft eines jeden Einzelnen. Bei dem Spiel "In einer Reihe" geht es um das gemeinsame Erfüllen von Aufgaben innerhalb einer festgelegten Zeit. Es führt außerdem zu großen Erfolgserlebnissen. Das Spiel "Bleistift balancieren" erfordert Koordination, Konzentration und Kommunikation. Beim "Kontaktmalen" geht es darum, gemeinsam eine Aufgabe zu erfüllen und der Kreativität freien Lauf zu lassen. Außerdem lernen die Kinder verschiedene Rollen zu übernehmen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erlernen spielerisch, sich an Regeln zu halten. reflektieren gemeinsam in der Gruppe über Erfolge und Misserfolge. lernen Verantwortung gegenüber anderen zu übernehmen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erproben ihre kooperativen Fähigkeiten und bilden Vertrauen. werden in ihrer Kommunikationsfähigkeit gefordert. erproben Koordination und Konzentration.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe

Erste Hilfe leicht gemacht: Wissen für den Notfall

Kopiervorlage / Interaktives

In diesem Unterrichtsmaterial für die Primar- und Sekundarstufe lernen die Schülerinnen und Schüler grundlegende Kenntnisse der Ersten Hilfe kennen und bauen mit alltäglichen Materialien eine Reanimationspuppe. Das Unterrichtsmaterial des Jugendrotkreuzes bietet eine praxisorientierte Einführung in die Erste Hilfe für Kinder und Jugendliche. Es umfasst interaktive Elemente wie ein Memory-Spiel, das spielerisch Wissen vermittelt, sowie eine DIY-Anleitung zur Herstellung einer Reanimationspuppe aus einfachen Materialien. Ziel ist es, lebensrettende Maßnahmen verständlich zu machen und die Handlungskompetenz in Notfallsituationen zu stärken. Durch die Kombination von theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen werden sowohl Fachwissen als auch soziale Kompetenzen wie Teamarbeit und Verantwortungsbewusstsein gefördert. Dieses Material eignet sich ideal für den Einsatz in Schulen, Jugendgruppen und außerschulischen Bildungsangeboten, um junge Menschen für Erste Hilfe zu sensibilisieren und sie zu befähigen, im Ernstfall kompetent zu handeln. Fachkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler verstehen grundlegender Erste-Hilfe-Maßnahmen (zum Beispiel Laien-Reanimation, stabile Seitenlage und Wundversorgung). kennen die Bestandteile eines Verbandkastens und deren Verwendung. können in Notfallsituationen den Notruf korrekt absetzen und die "fünf W-Fragen" anwenden. Methodenkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler wenden Erste-Hilfe-Techniken praktisch anhand klarer Schritt-für-Schritt-Anleitungen an. können strukturiert Probleme lösen und Entscheidungen in simulierten Notfallsituationen finden. können Anleitungen lesen, interpretieren und praktisch umzusetzen (zum Beispiel DIY-Reanimationspuppe). Sozialkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können Maßnahmen der Ersten-Hilfe in Teamarbeit und Kooperation gemeinsamen umsetzen. entwickeln Verantwortungsbewusstsein und Empathie gegenüber hilfsbedürftigen Personen. stärken Ihre Kommunikationsfähigkeit, insbesondere bei der Zusammenarbeit und beim Absetzen eines Notrufs. refelektieren ihr eigenes Verhalten in Bezug auf Notfallsituationen bauen ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit aus, indem sie Erste-Hilfe-Maßnahmen in Teams oder Gruppen trainieren. Medienkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler nutzen interaktive, digitale Lernangebote wie das Memory-Spiels zur Wissensvertiefung. reflektieren kritisch über den Einsatz von digitalen und analogen Materialien in der Wissensvermittlung. nutzen verschiedene Medienformate (digital und analog) effektiv für das Lernen. Personale Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler stärken die Selbstwirksamkeit durch das Erlernen und Umsetzen von Erste-Hilfe-Maßnahmen. bauen Selbstbewusstsein und Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen auf. entwickeln einen positiven Umgang mit Herausforderungen und Stresssituationen. reflektieren ihr eigenes Verhalten in Bezug auf Notfallsituationen kritisch und verstehen, dass schnelles und kompetentes Handeln entscheidend sein kann, um Leben zu retten. setzten sich aktiv, reflexiv und diskursiv mit verschiedenen Teilaspekten der Ersten Hilfe, wie der Relevanz von Hilfsbereitschaft, Teamarbeit und Eigenverantwortung, auseinander. Handlungskompetenzen Die Schülerinnen und Schüler wenden die gelernten Erste-Hilfe-Kenntnisse in simulierten und realen Notfallsituationen an. bauen Entscheidungsfähigkeit in kritischen Momenten auf. reflektieren den eigenen Beitrag zu einer sichereren Gemeinschaft durch aktive Hilfsbereitschaft und Prävention. erproben die Funktion und Anwendung von Erste-Hilfe-Materialien wie Verbandkästen praktisch. Dieses breite Kompetenzspektrum zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche umfassend auf reale Herausforderungen vorzubereiten und sie zu verantwortungsvollen, hilfsbereiten Mitgliedern der Gesellschaft zu machen.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Bildungsweg Digitalisierung – wie Schulen die richtige Wahl treffen

Fachartikel

Virtual Reality, künstliche Intelligenz und zahlreiche weitere Trends der Digitalisierung halten immer weiter Einzug in das gesellschaftliche Leben und damit auch in das Leben vieler Schülerinnen und Schüler. Gleichzeitig kämpfen Bildungseinrichtungen mit einer unzureichenden WLAN-Verbindung, veralteten mobilen Geräten sowie fehlenden Ressourcen – monetär und personell. Damit Schulen ihren Weg zur Digitalisierung umsetzen können, kann externe Unterstützung eine Lösung sein.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Elementarbildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Cartoon der Woche: Literatur – eine andere Welt?

Cartoon

In Zeiten einer mehrstündigen, täglichen Nutzungszeit von Smartphones sind bücherlesende Menschen ein seltenes Fundstück. Wenn das Abschalten im Urlaub durch literarische Werke gelingt, klingt das für manch andere wie eine Geschichte aus einer anderen Welt.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Cartoon der Woche: Quereinsteiger gesucht

Cartoon

Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger werden aufgrund des Lehrkräftemangels immer noch überall gesucht. In unserem Cartoon der Woche auch am Strand – dieser Kandidat bereitet sich schon fleißig darauf vor, die Schulferien tatkräftig zu unterstützen. Ob er den Einstieg schafft?

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Cartoon der Woche: Praxisschock

Cartoon

Im Studium lernen zukünftige Lehrkräfte viel über Inklusion, Diagnostik und Heterogenität. Theoretisches Wissen ist also vorhanden. Aber wie sieht das in der Praxis aus?

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Ausbildungsunterricht – Wenn Sie mal (plötzlich) Ausbildungslehrkraft für Referendarinnen und…

Fachartikel

Dieser Fachartikel richtet sich als Erfahrungsbericht mit vielen praktischen Tipps an junge Lehrkräfte, die erstmalig Referendarinnen und Referendare im Ausbildungsunterricht betreuen. Auch für Lehramtsanwärterinnen und -anwärter sind die Ausführungen erkenntnisreich. Plötzlich eine neue Rolle Es kann schneller kommen, als Sie denken – und meistens wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Plötzlich sind Sie Ausbildungslehrkraft für eine Referendarin oder einen Referendar. Und wenn Sie sich zum ersten Mal in dieser Rolle befinden, kann das durchaus zu ziemlicher Aufregung führen – obwohl Sie den Ablauf des Ausbildungsunterrichts natürlich aus Ihrem (noch nicht lange zurückliegenden) eigenen Referendariat kennen. Bei mir lief es ungefähr so ab: Ich war im zweiten Jahr als Lehrer mit einer vollen Stelle tätig. An einem eigentlich völlig unspektakulären Schultag – irgendwann im Frühling – trottete ich in einer großen Pause vom Kopierer Richtung Lehrerzimmer, als mich plötzlich die neue Referendarin – Frau Julia K. – ansprach. Sie würde gern im Deutsch-Unterricht meiner 11. Klasse erst hospitieren und dann unterrichten, Unterrichtsbesuch inklusive. "Klar, kein Problem", war meine spontane Antwort. Natürlich wollte ich der neuen Kollegin helfen, die Anforderungen ihres Referendariats zu meistern. Trotzdem baute sich im Nachhinein ein mulmiges Gefühl auf, als ich immer stärker realisierte, dass ich mich nun – ohne Vorlauf und Vorbereitung – in eine neue, verantwortungsvolle Rolle begeben würde, nämlich die eines Ausbildungslehrers. Konkret bedeutete das für mich: der Referendarin meinen nicht immer einfachen Unterrichtsalltag mit all seinen Höhen und Tiefen "ungeschminkt" zeigen, meine eigene Lehrtätigkeit präsentieren und zusammen mit der Referendarin (selbst-)kritisch und didaktisch-methodisch fundiert reflektieren, den Unterricht der Referendarin gezielt beobachten und ihr hilfreiche, motivierende Rückmeldungen geben, der Referendarin bei der Vorbereitung ihres Unterrichts helfen und ihr aufgrund meines Erfahrungsvorsprungs sinnvolle Tipps geben, bei der Besprechung des Unterrichtsbesuchs in Anwesenheit der Fachleiterin die passenden Worte finden, ein faires und zugleich wohlwollendes Gutachten über den Ausbildungsunterricht der Referendarin verfassen. Positive Reaktion der Klasse Erfreulicherweise reagierte die Lerngruppe sehr positiv, als ich sie darüber informierte, dass die Deutsch-Stunden künftig für eine gewisse Zeit als Ausbildungsunterricht für eine neue Referendarin dienen würden. Ohne deutliche Appelle meinerseits kündigten die Schülerinnen und Schüler an, ihr Bestes geben zu wollen, um Frau K. bei der Umsetzung ihrer Unterrichtsplanung zu unterstützen – vor allem am Tag des bevorstehenden Unterrichtsbesuchs. Tatsächlich entwickelte sich von Beginn an ein sehr warmes, fast freundschaftliches Verhältnis zwischen der Referendarin und dieser menschlich äußerst angenehmen 11. Klasse – als Basis eines durchweg erfolgreichen Ausbildungsunterrichts. Die Schülerinnen und Schüler zogen mit uns an einem Strang. Dass dies nicht selbstverständlich ist, erfuhr ich einige Jahre später, als eine (andere) Referendarin Interesse am Ausbildungsunterricht in einer sehr problematischen Klasse bekundete. Angesichts der gravierenden Disziplinprobleme entschied sich die angehende Lehrerin allerdings dazu, in dieser "Horror-Lerngruppe" keinen Unterrichtsbesuch durchzuführen. Ich konnte ihr zumindest dabei helfen, eine passende Parallelklasse als Alternative zu finden.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

KI in der Grundschule – (k)ein Thema?

Fachartikel

In diesem Artikel wird die Relevanz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Grundschule thematisiert, wobei Lehrkräfte und Eltern oft unsicher über die Vor- und Nachteile sind. Der Beitrag betont die persönliche Auseinandersetzung mit diesem Thema. Welche Facetten hat das Thema Einsatz von KI in der Grundschule ? Vielleicht fragt sich der eine oder die andere beim Lesen der Überschrift dieses Beitrags: "Muss ich mich jetzt auch noch mit KI beschäftigen? Wir haben doch schon genug andere, wichtige Themen." Das stimmt auch. Dennoch ist das Thema Digitalisierung ein Thema, das sich laufend überholt und entsprechend sollte Schule auch darauf reagieren. Schulische Vorgaben müssen ständig überprüft und angepasst werden. Wie bei jedem digitalen Thema lässt sich auch der Einsatz von KI nicht ausschließlich auf den Medien- oder Sachunterricht beschränken. Die Welt ist im Wandel und die KI wird sehr viel verändern, auch das Lernen, ebenso die Unterrichtsvor- und -nachbereitung. Allerdings ist KI nicht unfehlbar. Nur wer versteht, wie KI funktioniert , kann sie kompetent nutzen. Wer nicht klar formuliert oder nicht in KI-Sprache "promptet" , wird auch nicht von der Technologie profitieren. Genau darum geht es: Medienkompetenz. Da wäre es "grob fahrlässig", das Thema KI außen vorzulassen. Was sagen die Bildungspolitik und die Bildungsforschung? "Unsere Schulen sollen Schülerinnen und Schüler im Unterricht mit KI vertraut machen. Sie müssen lernen, wie KI-basierte Textgeneratoren funktionieren, deren Potentiale und Risiken erkennen und die gesellschaftlichen Auswirkungen verstehen", so die NRW-Schulministerin Dorothee Feller in einer Pressemitteilung im Februar 2023. Ein dazugehöriger Handlungsleitfaden ist auf der Webseite des Ministeriums verfügbar. In der Veröffentlichung findet man Hinweise zur Nutzung von Programmen wie ChatGPT im Unterricht sowie rechtliche Hinweise, insbesondere zu Datenschutz und Datensicherheit. Auch andere Bundesländer, wie die Senatsverwaltung für Bildung in Berlin, haben ähnliche Handreichungen herausgegeben. Konkrete Anleitungen für den Unterricht fehlen jedoch bislang. Was sagt die Lernforschung zum Thema KI im Unterricht? Der deutsche Wissenschaftler Ulrich Trautwein, der unter anderem zur Digitalisierung in Lernkontexten forscht, äußerte sich im August 2024 in einem Interview mit der GEO zur Rolle von KI im Schulunterricht. Er sieht drei mögliche Szenarien: KI spielt kaum eine Rolle im Unterricht. KI ersetzt die Lehrkraft vollständig. KI wird unterstützend im Unterricht eingesetzt. Für Trautwein ist das dritte Szenario am wahrscheinlichsten. Er betont, dass KI gezielt bei Problemen helfen und auf individuelle Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler eingehen kann, was das Lernen bereichert. Die KI gehört schon länger zur Lebenswelt der Kinder – Wo begegnet sie ihnen? Es ist eine spannende Frage, die man gemeinsam mit den Kindern erkunden sollte. Obwohl das Thema KI noch nicht in allen Köpfen der Erwachsenen präsent ist, haben viele Kinder schon ein gewisses Vorwissen. Unter dem Punkt KI als Thema im Unterricht werden verschiedene Ideen und Ansätze vorgestellt. KI in der Unterrichtsvor- und -nachbereitung Ein Arbeitsblatt zum Thema Wortarten (Arbeitsblatt 01) Der Einsatz von KI-Tools kann Lehrkräfte bei der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts unterstützen. Beispielsweise kann man ein KI-Programm wie ChatGPT anweisen, ein Arbeitsblatt zum Thema Wortarten zu erstellen, inklusive eines Blattes zur Selbstkontrolle. Dabei ist es wichtig, einen präzisen "Prompt" einzugeben, der beschreibt, wie das Arbeitsblatt aussehen soll und für welche Zielgruppe es bestimmt ist. Ein "Prompt" ist eine klar formulierte Anweisung oder Frage, die darauf abzielt, eine konkrete Antwort von der KI zu erhalten. Nach der Erstellung sind manchmal kleine Anpassungen nötig, wie die ansprechende Gestaltung des Arbeitsblattes mit Symbolen oder Piktogrammen. Ein Beispiel habe ich für Sie vorbereitet. Ein zielgruppenrelevanter Lesetext für den Leseunterricht in ein paar Sekunden Lehrkräfte sind oft auf der Suche nach passenden Lesetexten für ihre Klassen. Besonders durch das neue Konzept der "Lesezeit" und das verpflichtende Lesenüben von 3 x 20 Minuten pro Woche in Nordrhein-Westfalen wird häufig geeigneter Lesestoff benötigt. Mit klar formulierten "Prompts" kann ein Text erstellt werden, der genau auf die Zielgruppe abgestimmt ist. Ein Beispiel für eine Eingabe könnte lauten: "Erstelle einen Text mit 4.000 Zeichen für eine vierte Grundschulklasse, in dem es um die Freundschaft einer Katze zu einer Maus geht." Sollte der vorgeschlagene Text noch nicht ganz passend sein, schlägt die KI Änderungsmöglichkeiten vor. Im Zweifelsfall wird der Text von der Lehrkraft verfeinert. Auch ein passendes Bild kann von der KI erstellt werden, zum Beispiel durch den Prompt: "Erstelle zu der Geschichte ein passendes Bild." Wer es auf die Spitze treiben möchte, kann sogar einen Liedtext dazu schreiben lassen. Probieren Sie es aus! KI für Feedbacks Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können Texte in eine KI eingeben und erhalten auf Wunsch Überarbeitungstipps. Dies erleichtert die Arbeit der Lehrkräfte und unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Texte zu verbessern. Die KI gibt konkrete Hinweise zur Optimierung und fördert so den Lernfortschritt. Adaptives Lernen, wie es zum Beispiel das Mathematikprogramm bettermarks bietet, passt sich den individuellen Schwierigkeiten der Lernenden an. In einigen Bundesländern ist dieses Programm bereits etabliert, und die Kosten werden vom Land übernommen. KI für Elternbriefe In Schulen mit einem hohen Anteil fremdsprachiger Eltern kann der Einsatz von KI ebenfalls von großem Nutzen sein. Elternbriefe lassen sich schnell in Leichte Sprache oder Fremdsprachen übersetzen. Lehrkräfte können den Brief per Copy/Paste in die KI einfügen oder ihn direkt von der KI schreiben lassen. Diese Möglichkeit eignet sich auch für die Kommunikation mit fremdsprachigen Kindern. KI als Thema im Unterricht – Medienkompetenz erlangen mit und durch KI Beispiele für KI-basierte Anwendungen Die Fortbildungsplattform fobizz bietet verschiedene KI-Tools in einem "geschützten Raum" an, in dem Schülerinnen und Schüler KI-generierte Bilder und Texte erstellen können. Lehrkräfte können Projekte mit passenden Aufgabenstellungen und KI-Tools für ihre Klassen entwickeln. Der Zugang erfolgt einfach per QR-Code, ohne dass sich die Kinder registrieren müssen, und die Daten sind geschützt. Die Plattform, die vor allem Fortbildungen anbietet, ist kostenpflichtig, aber das Ausprobieren ist kostenlos. In einigen Bundesländern wurde den Schulen ein vom Land finanzierter Zugang zur Verfügung gestellt. Alternativ kann der Zugang zu fobizz , einschließlich der KI-Tools, auch über den Fortbildungsetat der Schulen finanziert werden. SchulKI – ChatGPT für Schulen Die Plattform SchulKI ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, ChatGPT in der Schule sicher und datenschutzkonform zu nutzen. Die Schülerversion kann kostenlos und ohne Registrierung verwendet werden. Unterrichtsideen zum Thema KI Im Folgenden werden Ideen vorgestellt, wie das Thema KI im Unterricht der Grundschule thematisiert werden kann. Sie können dafür die Arbeitsblätter nutzen und kopieren. Ebenso denkbar ist auch, dass die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe per QR-Code auf ihr Tablet übertragen. Die ABs wurden mit dem Worksheet-Crafter erstellt, der es zulässt, den Kindern die Aufgabe per QR-Code zur Verfügung zu stellen. Vorsicht Datenschutz Bevor man mit den Kindern mit einer KI arbeitet, muss man sich über die unterrichtlichen Vorgaben informieren, da diese in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich gehandhabt werden können. Es kann an dieser Stelle keine verbindliche Rechtsauskunft gegeben werden. Klar sollte sein, dass weder Kinder noch Lehrkräfte personenbezogene Daten, Fotos oder Videos von Personen in einem Prompt verwenden dürfen, da diese möglicherweise weiterverarbeitet werden. Wirklich abgesichert sind Kinder in einer eigens für den Unterricht erstellten KI-Anwendung, wie sie beispielsweise die oben genannten Programm fobizz oder schulKI bieten. Die sicherste Variante ist die Nutzung einer auf Tablets installierten App, wie zum Beispiel Microsoft Copilot , die in einer eingeschränkten Version kostenlos erhältlich ist. Weiterführende Infos erhalten Sie auf der Seite Datenschutz-Schule . Aufgabe 1: Was ist Künstliche Intelligenz? Wo finden wir sie? Mit diesen Fragen können die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen oder im Plenum besprechen, was ihnen dazu einfällt. So wird das Vorwissen der Kinder aktiviert. Die Antworten können digital notiert werden, zum Beispiel in Mentimeter oder einem anderen kollaborativen Programm der Schule. Alternativ können die Kinder ihre Ergebnisse auf einem Tablet festhalten und auf die digitale Tafel übertragen. Erfahrungsgemäß haben viele Kinder den Begriff KI schon einmal gehört, können aber, wie viele Erwachsene, noch nicht viel damit anfangen. Häufig genannte Beispiele sind: "Gesichtserkennung am Handy, Google Lens , selbstfahrende Autos und Alexa ." Falls den Kindern keine Beispiele einfallen, können sie das Video Künstliche Intelligenz – kindgerecht erklärt von der Bundeszentrale für politische Bildung ansehen und danach Stichpunkte zu den Fragen aufschreiben. Mentimeter ist übrigens ein in der Free-Version kostenloses, digitales Umfrage- und Brainstorming-Tool, das auch von Grundschulkindern sehr einfach genutzt werden kann. Die Lehrkraft stellt eine Frage ein und präsentiert diese zum Beispiel am Active Board oder per Beamer. Die Kinder scannen einen QR-Code und geben ihre Antworten ein. Auf dem Active Board oder der Leinwand kann die Entstehung der Ergebnisse live verfolgt werden. Aufgabe 2: Frag doch mal die KI (Arbeitsblatt 02) Die Kinder sollen herausfinden, wie eine KI funktioniert. Dies kann in Gruppen erfolgen: Eine Gruppe nutzt die KI (zum Beispiel ChatGPT, Copilot), eine andere recherchiert mit einer Kindersuchmaschine im Internet, und eine dritte interviewt beispielsweise den Digitalisierungsbeauftragten der Schule. Anschließend werden die Ergebnisse verglichen und diskutiert, welche Gruppe die besten Antworten gefunden hat. Je nach Fragestellung werden die Kinder feststellen, dass die Antworten der KI nicht immer zielführend oder altersgerecht sind. Die Expertin oder der Experte (Pädagogin/Pädagoge und Digitalisierungsbeauftragte) kann dann gegebenenfalls konkretere Antworten liefern. Aufgabe 3: Vorbereitung eines Themas per KI (Arbeitsblatt 03) Die Kinder sollen sich in Gruppen mithilfe der KI auf ein Thema vorbereiten. Dabei lernen sie, wie wichtig es ist, zielführende Prompts zu erstellen. Im anschließenden Unterrichtsgespräch wird besprochen, ob die Kinder mit ihren Texten zufrieden sind und ob sie diese verstehen. Die Lehrkraft kann erklären, dass die KI Texte auch in Leichter Sprache ausgeben kann. Dies kann gemeinsam im Plenum und mit der digitalen Tafel ausprobiert werden. Aufgabe 4: Hat die KI immer Recht? Warum sollten wir in der Schule überhaupt noch etwas lernen? (Arbeitsblatt 04) Die Kinder sollen abschließend darüber diskutieren, ob man der KI immer vertrauen kann und warum man überhaupt in der Schule noch etwas lernen muss, obwohl es doch die KI gibt. Es ist sicher interessant, welche Argumente die Kinder dazu vorbringen. Literaturverzeichnis Ministerium für Schule und Weiterbildung (2024): Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen. Online Teschner, Johannes (2024): Jedes Kind käme näher an sein Leistungsmaximum : Ein Bildungsforscher erklärt, warum wir KI im Unterricht brauchen, Interview mit Ulrich Trautein aus der Geo. Online Weiterführende Literatur In diesem kostenlosen Schulbuch zur KI erhalten Sie eine gute und einfach verständliche Beschreibung aller KI relevanten Themen. Das Buch ist eher für ältere Schülerinnen und Schüler geeignet, aber sicher eine Unterstützung für die Lehrkraft. Julian Dorn (Autor), Josi Künstler (Autorin), Johannes Dorn (Wissenschaftler) (2024): Das Schulbuch zur Plattform: https://schulbuchki.s3-eu-cen.tral-1.ionoscloud.com/schulKI-2024-07-21-helle-edition.pdf

  • Fächerübergreifend / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Primarstufe

Cartoon der Woche: Digital gestützter Unterricht analog

Cartoon

Digitale Tools können den Unterricht bereichern. Doch was passiert, wenn an der Schule nicht die nötige Ausstattung vorhanden ist? Die Lehrkraft im Cartoon der Woche wird kreativ. :-)

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Interaktive Entdeckung bedeutender Persönlichkeiten

Fundstück

Lerne bedeutende Persönlichkeiten aus aller Welt kennen! "Notable People" bietet eine interaktive Karte, die die größten Berühmtheiten aus Kunst, Wissenschaft, Politik und Sport zeigt – von der Antike bis zur Gegenwart.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Primarstufe

Cartoon der Woche: Virtual Reality

Cartoon

Die Digitalisierung ist immer noch nicht an allen Schulen angekommen. Manch einer glaubt, dass VR-Brillen die Problemlagen in der Realität vergessen machen.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial und News für den fächerübergreifenden Unterricht in der Grundschule

Hier finden Grundschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im fächerübergreifenden Unterricht oder in Vertretungsstunden. Die Materialien verbinden Fächer miteinander oder thematisieren überfachliche Kompetenzen und Inhalte wie Medienkompetenz, Digitalisierung, Umwelterziehung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht in der Grundschule. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

ANZEIGE

Aktuelle fächerübergreifende News für die Grundschule

Premium-Banner