Tipp der Redaktion

Wer und wie bist du, Gott?

Betende Frau
Tipp der Redaktion

Wer und wie bist du, Gott?

In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die Kinder intensiv mit Gottesbildern und dem eigenen Gottesverständnis auseinander.

Tipp der Redaktion

Die Schöpfung: Ein Geschenk mit Verantwortung

blühende Wiese und Baum, ein Regenbogen im blauen Himmel
Tipp der Redaktion

Die Schöpfung: Ein Geschenk mit Verantwortung

In dieser Einheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Schöpfung als Geschenk Gottes und der damit verbundenen Verantwortung auseinander.

  • Lehrplanthema
  • Schulstufe1
  • Klassenstufe
  • Schulform
  • Materialtyp11
  • Quelle7
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Das ist es mir wert! Über Werte und Verantwortung

Kopiervorlage

Werte sind elementare Richtlinien für ein soziales Miteinander. Die Einhaltung der Werte gelingt nicht ohne das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft. Es gibt drei Arbeitsblätter zum Thema Werte und Verantwortung. Das erste Blatt ist der Einstieg in die Thematik. Die Schülerinnen und Schüler lesen einen Text, in dem die Begriffe Werte und Verantwortung altersgerecht erklärt werden. Darüber hinaus erfährt die Schülerschaft, welche Bedeutung das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen Menschen hat und man auch in jungen Jahren Verantwortung übernehmen kann und soll. Die anderen zwei Arbeitsblätter dienen der Reflexion eigener Handlungsweisen und Handlungsspielräume . Die Klassenmitglieder sollen erkennen, dass das Verantwortungsbewusstsein jedes Individuums für die Gemeinschaft bedeutsam ist. Gleichzeitig werden sie dazu sensibilisiert, selbst Verantwortung zu übernehmen, um ihren altersspezifischen Fähigkeiten entsprechend zum Allgemeinwohl beizutragen. Es reicht nicht aus, die Wichtigkeit von Werten zu erkennen. Nur durch Verantwortungsgefühl und aktives Handeln lassen sich Werte im Alltag aufrechterhalten. Das Ziel besteht darin, den Stellenwert des eigenen Verantwortungsgefühls und den Wert von sozialen Verhaltensweisen als Grundlage für das eigene Handeln zu erkennen. Die Klassenmitglieder reflektieren ihr eigenes Verantwortungsbewusstsein für Lebensbereiche wie Umweltschutz, respektvollen Umgang mit anderen Menschen oder Tierschutz. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, was Werte und Verantwortungsbewusstsein bedeuten. stärken ihre Lese- und Schreibkompetenzen. setzen sich ihrem Kenntnisstand entsprechend mit einem ethisch relevanten Thema auseinander. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler eignen sich durch die selbstständige Nutzung von technischen Geräten wie Whiteboards grundlegende Medienkompetenzen im Grundschulalter an. lernen die Vorteile von digitalen Geräten im Hinblick auf Zeitersparnis oder einfache Handhabung zu schätzen. lernen die verantwortungsvolle Verwendung von technischen Geräten bereits in den ersten Schuljahren. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen eigenständiges Arbeiten bei der Einzelarbeit. vertiefen ihre Kommunikationsfähigkeiten bei der Partnerarbeit. tauschen sich beim Unterrichtsgespräch sachlich über verschiedene Meinungen oder Ansichten zum Thema Werte und Verantwortung aus.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe

Sankt Martin – auch heute noch ein Vorbild

Unterrichtseinheit
14,99 €

Diese Unterrichtseinheit zu Sankt Martin berichtet aus dem Leben des heiligen Martin von Tours und zeigt seine Wandlung von einem römischen Krieger zum Christen auf. Mitleid und Barmherzigkeit bleiben universelle Themen gerade auch in der heutigen Zeit. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, darüber nachzudenken, wie sie mit ihren Möglichkeiten durch Hilfsbereitschaft und Anteilnahme auf ihr Umfeld positiv einwirken können. Unterschiedliche Aufgabenformate motivieren die Schülerinnen und Schüler, sich Wissen zum Thema Sankt Martin anzueignen. Die Beweggründe des heiligen Martins von Tours (316/317 bis 397 nach Christus), sich von einem römischen Soldaten dem Christentum zuzuwenden, werden aus historischer Sicht dargestellt. Sankt Martins Wirken hat Beispielscharakter und zeigt den Schülerinnen und Schülern, wie auch sie positiv auf ihr Umfeld einwirken können. Das impliziert aktives Handeln und nicht nur das eigennützige und kurzfristige Einsammeln von Süßigkeiten, wie es in vielen Regionen der Brauch jedes Jahr am 11. November vorsieht. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, "anderen ein Licht zu sein", wie es symbolisch in den Laternen zum Martinsfest zum Ausdruck kommt. Der Titel "Sankt Martin – auch heute noch ein Vorbild" weist darauf hin, dass das Unterrichtsthema nicht nur über die historische Vergangenheit eines mittelalterlichen Heiligen belehren will, sondern auch den Bezug zu dessen Vorbildfunktion in heutiger Zeit nachvollziehbar macht. Die Arbeitsblätter zu Sankt Martin sind so konzipiert, dass sie sich aufeinander beziehen und den Kontext deutlich werden lassen, in dem das Wirken des Heiligen Martins von Tours in jener Zeit nachvollziehbar wird. Die Arbeitsblätter sollen dabei erarbeitetes Wissen nicht linear abfragen, sondern zum Denken anregen, um durch eigene Überlegung zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Kommunikation, Kooperation, "um die Ecke denken" und kreative Lösungsstrategien sind Merkmale, auf die sich die Konzeption der Methodenwahl bezieht. Im Rahmen der Binnendifferenzierung können die Sozialformen auch angepasst werden. Die Lehrkraft sollte den Schülern und Schülerinnen eine Vorstellung vom beschwerlichen und rechtlosen Leben der unteren Gesellschaftsschichten im vierten Jahrhundert nach Christus vermitteln können, um die Bedeutung karitativen Wirkens wie das des Heiligen Martins zu verstehen und angemessen würdigen zu können. Sankt Martin – Geschichte und Vorbildcharakter Begriffsklärung und Hintergrundwissen Zunächst wird den Lernenden Hintergrundwissen vermittelt, damit sie auf dieser Basis die weiteren Arbeitesblätter bearbeiten können und eine erste Vorstellung von der Legende von Sankt Martin bekommen. Historische Informationen und Reflexion über das damalige Leben Die Schülerinnen und Schüler wiederholen Gelerntes und erfahren zusätzliche Informationen über Martin. Außerdem werden sie angeregt, selbstständig über Unterschiede zwischen dem damaligen Leben und der heutigen Zeit nachzudenken und mehr über die Herausforderungen zu erfahren. Dies dient als Grundlage zum besseren Verständnis des Handelns und der Bedeutung von Sankt Martin. Das Leben vom heiligen Martin von Tours Während der Aufgabe zur Rekonstrunktion des Lebens von Martin fokussieren sich die Schülerinnen und Schüler auf Inhaltliches. Die Legende von Sankt Martin Durch die Rekapitulation des Inhalts und der eigenständigen Formulierung vertiefen die Lernenden ihre Kenntnisse und werden zur Bedeutung des Tuns von Sankt Martin übergeleitet. Bedeutung von Sankt Martin und heutige Bräuche Die Lernenden vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich heutiger Bräuche, die mit dem heiligen Martin zu tun haben, und stellen einen Transfer her, um sich über die aktuelle Bedeutung von Respekt, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe bewusst zu werden. Außerdem werden sie so angeregt, über das eigene Tun und ihre Möglichkeiten nachzudenken. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Person und den Lebenslauf des Heiligen Martin von Tours kennen. begründen den Brauch des Sankt-Martin-Singens am 11. November aus historischer Sicht. erkennen die Vorbildfunktion des Heiligen Martin auch für die heutige Zeit. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lesen und interpretieren Texte. entwerfen eigene Texte adressatengerecht schreiben sie auf. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren zielorientiert miteinander. wertschätzen die Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und beziehen sie in ihre eigenen Gedanken mit ein. lösen sich aus der passiven Rolle des Beschenktwerdens und entwerfen Möglichkeiten, durch eigene Interaktion positiv auf ihr Umfeld einzuwirken.

  • Religion / Ethik
  • Elementarbildung, Sekundarstufe I

Einfühlsamkeit und Mitgefühl

Unterrichtseinheit
14,99 €

In der Unterrichtseinheit stehen Mitgefühl und Einfühlsamkeit als grundlegende Werte für ein gelungenes, respektvolles Zusammenleben im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Bedeutung beider Eigenschaften in einem praxisnahen Kontext kennen. Ein einfühlsames und mitfühlendes Verhalten ist ein Grundsatz für die eigenen Handlungen. Dies soll in der Unterrichtseinheit verdeutlicht werden. Die Zielsetzung der Unterrichtseinheit besteht im Erwerb beziehungsweise in der Vertiefung von sozialen Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Bedeutung von einfühlsamem beziehungsweise mitfühlendem Verhalten als unverzichtbare Grundlage für das tägliche Miteinander erkennen. Hinzu kommt die Aufforderung zu einem kritischen Hinterfragen der eigenen Verhaltensweisen vor dem Hintergrund von Mitgefühl und Empathie. Die Einstiegsfrage in Verbindung mit der Aufgabenstellung auf dem Arbeitsblatt 1 aktiviert die Schülerschaft zu einer spontanen Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Anschluss findet die Gruppenarbeitsphase als Vertiefung statt. Die dritte Unterrichtsstunde dient sowohl der Rekapitulation als auch der Konsolidierung von bereits erworbenen Fachkompetenzen: Die Klasse lernt, welcher Zusammenhang zwischen der fiktionalen Geschichte auf dem Arbeitsblatt 2 und ihrem eigenen Alltag besteht. Das Thema ist in verschiedener Hinsicht für den Unterricht relevant. Mit Werte und Normen werden Grundlagen für ein gelungenes Zusammenleben in der Gemeinschaft vermittelt. Die Bedeutung von Mitgefühl spielt bereits in den ersten Schuljahren eine wichtige Rolle: In diesem Alter befinden sich die Kinder noch in einer Lebensphase, in welcher sie Orientierung benötigen und auf Unterstützung bei der Frage nach richtigem oder falschem Verhalten oft noch angewiesen sind. Zu den Vorkenntnissen gehören ein grundlegendes Verständnis von Mitgefühl und Einfühlsamkeit. Auf Fremd- und Lehnwörter wie Empathie wird in Anbetracht des Alters der Schülerinnen und Schüler verzichtet. Einfühlsamkeit und Mitgefühl werden auch ohne eine zusätzliche Erläuterung oder Begriffsdefinition verstanden. Die Einstiegsfrage in Verbindung mit der Aufgabenstellung auf dem Arbeitsblatt 1 aktiviert die Schülerschaft zu einer spontanen Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Anschluss findet die Gruppenarbeitsphase als Vertiefung statt. Die dritte Unterrichtsstunde dient sowohl der Rekapitulation als auch der Konsolidierung von bereits erworbenen Fachkompetenzen: Die Klasse lernt, welcher Zusammenhang zwischen der fiktionalen Geschichte auf dem Arbeitsblatt 2 und ihrem eigenen Alltag besteht. Im Rahmen der Vorbereitung werden die Arbeitsblätter ausgedruckt, Gegenstände für die Einstiegsphase und die Aufgaben auf dem ersten Arbeitsblatt beschafft und technische Geräte (z. B. Whiteboard) auf ihre einwandfreie Funktionsfähigkeit überprüft. Beide Tätigkeiten fallen in den Zuständigkeitsbereich der Fachlehrkraft. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Relevanz von Einfühlsamkeit und Mitgefühl als Werte für ein von Respekt und Rücksichtnahme bestimmtes Zusammenleben näher kennen. stellen fest, dass sich die subjektive Beurteilung von (positiven und negativen) Gefühlen nicht immer mit dem Empfinden des Gegenübers deckt. Es ist dennoch möglich, sich in die Gefühlswelt der anderen Personen mithilfe des eigenen Einfühlungsvermögens hineinzuversetzen und sie besser zu verstehen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nähern sich der Thematik mit einer kreativ-spielerischen Herangehensweise. tragen Stichworten digital mit dem Whiteboard zusammen oder analog an der grünen Tafel. Die Verwendung von digitalen Mitteln leistet jedoch einen wertvollen Beitrag zum Erwerb von Medienkompetenzen in den ersten Schuljahren und ist deshalb besonders empfehlenswert. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten sowohl in Einzelarbeit als auch in Partner- und Kleingruppenarbeit zusammen. Das Unterrichtsgespräch findet ebenso wie die Präsentation der Arbeitsergebnisse in der Klassengemeinschaft statt. vertiefen beim Austausch in Gruppen- oder Partnerarbeit soziale Kompetenzen auf dem Gebiet der Zusammenarbeit in Kleingruppen. Der Austausch im Plenum setzt diese Kompetenz in einen größeren Kontext. Bei der Stillarbeit setzen sich die Klassenmitglieder ohne fremde Hilfe mit dem Thema auseinander. verbessern ihre Fähigkeit zum selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten. Durch die Gliederung in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit sowie das Unterrichtsgespräch im gesamten Klassenverband wird eine abwechslungsreiche Lernatmosphäre geschaffen, die jeden Lerntyp anspricht.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe

Weihnachten hat viele Gesichter

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler Weihnachten als ein Fest mit vielen Facetten kennen. Sie verstehen die biblische Erzählung von der Geburt Jesu als Grundlage des Weihnachtsfests, das sich zu einem Familien- und Winterfest entwickelt hat. Weihnachten hat viele Gesichter: Es ist ein religiöses Fest, Winter- und Familienfest zugleich. Die Schülerinnen und Schüler erschließen die Vielseitigkeit des Festes im Rahmen dieser Unterrichtseinheit anhand von Filmausschnitten, der biblischen Weihnachtsgeschichte (Luk 2,1-20), einem Krippenbild, Sachtexten sowie Gedichten und Liedern. Gleichzeitig stehen die historische Dimension und die Entwicklung des christlichen Festes im Vordergrund der Lerneinheit. Thematisiert wird außerdem die Differenz zwischen Glaubensinhalt und Brauchtum. Schlussendlich sollen die Schülerinnen und Schüler einen eigenen Zugang zum Weihnachtsfest entwickeln. Der christliche Kern von Weihnachten Die Unterrichtsreihe ist für Schülerinnen und Schüler konzipiert, die das Weihnachtsfest in irgendeiner Form kennen. Im Unterricht soll der christliche Kern des Festes über den Bibeltext Luk 2,1-20 sowie verschiedene Formen des Brauchtums erschlossen werden. Dabei zeigt sich die geschichtliche Dimension von Weihnachten, die sich im Lauf von Jahrhunderten herausgebildet hat. Zum Schluss erörtern die Schülerinnen und Schüler, in welcher Form sie Weihnachten feiern wollen. Weihnachten als Winterfest Die Frage des Verhältnisses von Luk 2,1-20 zu Mt 2 wird nicht berührt, ebenso wenig die Bedeutung von Bethlehem als Geburtsort ("Stadt Davids") und die Stellung von Luk 2,1-20 im Kontext des Lukasevangeliums. Über das Datum 25.12. und die Weihnachtsmärkte wird Weihnachten als Winterfest greifbar. Mit Bezug auf das Weihnachtsbrauchtum eröffnet sich die Möglichkeit, dass auch nichtchristliche Schülerinnen und Schüler Weihnachten als Familien- oder Winterfest feiern. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, Luk 2,1-20 als den christlichen Kern des Weihnachtsfestes sowie die Differenz zwischen Glaubensinhalt und Brauchtum kennen. gewinnen Verständnis für die historische Dimension und Entfaltung des christlichen Festes. ordnen verschiedene Formen des Brauchtums den verschiedenen Dimensionen des Festes zu. verstehen Weihnachten als Verbindung von christlichem Fest, Familien- und Winterfest. ordnen die Inhalte verschiedener Artikel über Weihnachtsbräuche historisch und systematisch. suchen über Gedichte und/oder Lieder einen persönlichen Zugang zum Weihnachtsfest. begegnen auch Symbolen und Religionen, die ihnen fremd sind, mit Respekt. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen ein Bild und verschiedene Filme, um ein Verständnis für das volkstümlichste christliche Fest zu entwickeln. erschließen Wörter und Begriffe, die ihnen unbekannt sind, mithilfe der im Internet angebotenen Erklärungen (Wörterbücher, Lexika). sehen und reflektieren die Unterschiede verschiedener Artikel zum gleichen Phänomen (Weihnachtsbrauchtum). nutzen Anthologien von Gedichten und/oder Liedern im Internet zur Auswahl dessen, was ihnen persönlich gefällt. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einem Grundtext einer ihnen unter Umständen fremden Religion auseinander. gewinnen Verständnis für die geschichtliche Entfaltung eines Festes. reflektieren die Differenz ihres Vorwissens und ihres neu erworbenen Wissens. vertreten eigene Auffassungen argumentativ. respektieren religiöse Vorstellungen, die ihnen fremd sind. erkennen im Familien- und Winterfest Weihnachten eine Basis, auf der man sich mit Fremden treffen kann.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Interkultureller Kalender mit Festen und Feiertagen

Tool-Tipp

Erhalten Sie einen Einblick in die Feiertage verschiedener Religionen und Kulturen! Der Interkulturelle beziehungsweise Interreligiöse Kalender gibt einen Überblick über wichtige Feiertage in den Weltreligionen Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus, Buddhismus und weiteren Religionen – einsetzbar im Religions- oder Ethikunterricht oder in der interkulturellen Bildung.

  • Religion / Ethik / Ich und meine Welt
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Spezieller Förderbedarf

kirche-entdecken.de: Die Kirche als Erlebnisraum

Fachartikel

kirche-entdecken.de ist die interaktive Website der evangelischen Kirche für Kinder im Grundschulalter. Kinder lernen die Institution Kirche als Erlebnisraum kennen und erwerben spielerisch Wissen über den christlichen Glauben. kirche-entdecken.de bietet Grundschulkindern eine interaktive Möglichkeit, den Kirchenraum spielerisch und kreativ zu erkunden. Die evangelische Kirche nutzt diese Plattform, um Kindern Wissen über den christlichen Glauben zu vermitteln und gleichzeitig ihre Medienkompetenz zu fördern. Das Projekt, entwickelt von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelisch-Lutherischen Kirche Hannovers, hat sich seit seinem Start 2005 zu einer beliebten Lern- und Erlebniswelt entwickelt. Mit Kira, der Kirchenelster, und weiteren tierischen Begleitern können die Kinder die Welt der Kirche entdecken, auch ohne direkten Kontakt zu einer Kirchengemeinde.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe

Respektvoll miteinander umgehen

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Respektvoll miteinander umgehen" lernen die Schülerinnen und Schüler auf Gesten, Körperhaltung und Verhaltensweisen ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen zu achten und diese angemessen zu deuten. Das Erlernen von Achtsamkeit und die Umsetzung in empathisches, rücksichts- und verständnisvolles Verhalten baut gegenseitiges Vertrauen auf und stärkt das harmonische Zusammenleben innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. Kinder haben wie alle Menschen das Bedürfnis nach Zugehörigkeit, Akzeptanz und Wertschätzung. In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler, Gefühle zu erkennen und zu benennen, andere Perspektiven einzunehmen und gemeinsam zu erarbeiten, warum ein respektvoller Umgang für alle von Vorteil ist. Der empathische Umgang miteinander fördert nicht nur das Klassenklima, auch das Schulklima insgesamt und wirkt bis in den Alltag der Lernenden hinein. Das Unterrichtsmaterial eignet sich für den fächerübergreifenden Unterricht ab Klasse 3 sowie für den Sachunterricht, Religion und Ethik, und den Deutschunterricht (Schwerpunkt Kommunizieren). Das Thema "Respektvoller Umgang" im Unterricht Das Erlernen von Achtsamkeit und die Umsetzung in empathisches, rücksichts- und verständnisvolles Verhalten baut gegenseitiges Vertrauen auf und stärkt das harmonische Zusammenleben innerhalb einer sozialen Gemeinschaft. Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler den Wunsch nach Akzeptanz und Anerkennung nicht als individuelles Merkmal der eigenen Persönlichkeit empfinden, sondern dieses Bedürfnis als allgemeines menschliches Grundbedürfnis erkennen: Jeder Mensch hat ein Recht auf Respekt, Anerkennung und Wertschätzung . Das Unterrichtsthema versteht sich als Bewusstwerdung und Reflektion des eigenen Wunsches, respektiert und in seinem "SoSein" anerkannt und gemocht zu werden. Die Bewusstmachung des eigenen Wunsches lässt sich übertragen auf jede Person, mit der Menschen in Kontakt stehen. Vorgegebenes Alltagsverhalten fordert Entscheidungen für respektvolles Verhalten. Der Kantsche Imperativ "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu" kennzeichnet das Anliegen dieser Unterrichtseinheit. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können Mimik und Körperhaltung deuten und in Sprache und Begriffe transformieren. sind vertraut mit symbolischer Darstellung von Gefühlen und können diese deuten und versprachlichen. lernen den Kantschen Imperativ kennen und übertragen ihn auf eigene Wünsche und zukünftiges respektvolles Verhalten im sozialen Kontext. können auf die durch die Körpersprache des Senders empfangenen Botschaften mit angemessenem Verhalten reagieren. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nehmen eigene Gefühle als auch die ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler aktiv wahr. nehmen Rücksicht auf die Gefühle ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler. erfahren kognitiv und emotional, dass eine harmonische Atmosphäre innerhalb einer sozialen Gruppe nur durch eigenes Verhalten gestaltet werden kann.

  • Religion / Ethik / Ich und meine Welt
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Daily Good News: positive Vibes und empowernde Beispiele zum nachhaltigen Unterrichten

Fachartikel
5,99 €

Die Corona-Pandemie, Klimawandel, Umweltzerstörung, Artensterben, Inflation, Krieg, Terrorismus, Menschenrechtsverletzungen: Immer neue und bedrohliche Nachrichten in den Medien prägen unseren Alltag und unsere psychische Verfassung. Der Fachartikel zeigt Wege aus dem mentalen Krisenmodus auf und welche Rolle Schule dabei spielen kann. "We are unstoppable, another world is possible!" Demospruch Es ist die mediale Ökonomie des Negativen, die das Verbreiten guter Nachrichten bis heute so schwer macht. Tägliche Schreckensmeldungen beherrschen die Nachrichten und sozialen Medien. Denn noch immer lautet der bekannteste und vorherrschende Selektionsmechanismus im Journalismus : Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten, da sie die meiste Aufmerksamkeit erzielen. An diese einseitige Sicht- und Darstellungsweise in den Medien und sozialen Netzwerken haben wir uns schon lange gewöhnt. Aber die immer neuen Negativ-Schlagzeilen, insbesondere aus den letzten Jahren, fordern ihren Tribut: Klimawandel , Umweltzerstörung, Artensterben, Pandemien , Inflation , Krieg , Terrorismus, Menschenrechtsverletzungen. Die Folgen der andauernden bedrohlichen Berichterstattung manifestieren sich bei Jung und Alt immer öfter in einem mentalen Krisenmodus . Zukunftsängste statt Zuversicht Nach zwei Jahren Pandemie und anderen Katastrophen steht fest: Kinder und Jugendliche gehören zu den größten Verlierern dieser Krise und brauchen jetzt viel Unterstützung und Hilfe . Eine zunehmend überlastete Kinder- und Jugendpsychiatrie warnt vor gravierenden Langzeitfolgen wie Depressionen, Angststörungen und Aggressivität . Wie kann Schule als wichtiger Lebens- und Lernort von Kindern und Jugendlichen auf diese zusätzliche Misere reagieren, wenn es keine adäquaten bildungspolitischen Lösungen zur Abhilfe gibt, wenn von staatlicher Seite keine Entlastung zu erwarten ist? Welche pädagogischen Möglichkeiten bleiben den Lehrkräften und Schulleitungen trotz der negativen Stimmungslage, jungen Menschen eine andere Weltsicht und ein positives Zukunftsbild zu vermitteln?

  • Politik / WiSo / SoWi / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf

religionen-entdecken.de: spannendes Wissen über Weltreligionen

Fachartikel

Diese Übersicht zu religionen-entdecken.de stellt das führende Wissensportal für die Weltreligionen in Deutschland vor. Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren finden ein umfassendes Lexikon über acht Weltreligionen, haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und das erlangte Wissen spielerisch zu testen.Die Website religionen-entdecken.de vermittelt 8- bis 13-Jährigen Wissen über die Weltreligionen. Sie informiert über religiöse Glaubensvorstellungen und -praktiken und baut so Vorurteile im Hinblick auf Unbekanntes ab. Zurzeit sind acht Religionsgemeinschaften dargestellt: Alevitentum Bahai Buddhismus Christentum Hinduismus Islam Judentum Jesidentum Religionen-entdecken.de leistet einen wertvollen Beitrag zur Verständigung zwischen den Weltreligionen, in dem durch spielerische und niederschwellige Teilhabemöglichkeiten Kindern und Jugendlichen ein Wissensaustausch über das kulturell Fremde ermöglicht wird.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Wie kann man Trauer und Tod im Unterricht thematisieren?

Fachartikel
5,99 €

Trauer und Tod sind wichtige Themen, die zum Leben dazugehören. Trauer ist ein alltäglicher Begleiter: Seien es schlechte Noten, ein Streit, die Trennung der Eltern, eine schwere Krankheit in der Familie. Der Tod begegnet einem oft in Filmen, Büchern und den Nachrichten – im eigenen Leben glücklicherweise seltener: Die Oma stirbt nach langer Krankheit, der junge Nachbar ganz unerwartet bei einem Unfall, das Haustier muss eingeschläfert werden, der Vater eines Klassenkameraden stirbt an Krebs. Manchmal stirbt sogar auch eine Mitschülerin oder ein Mitschüler. Wie Trauer und Tod generell und aufgrund eines speziellen Ereignisses im Unterricht thematisiert werden können – darum geht es in diesem Artikel. Was ist Trauer? Trauer ist die seelische Reaktion auf einen Verlust . Diesen zu akzeptieren und zu integrieren, ist schwere Arbeit und ein individueller Prozess , der unterschiedlich lange andauert – manchmal ein ganzes Leben (etwa der Tod der wichtigsten Bezugsperson). Trauer braucht Zeit und Raum sowie viel Verständnis von außen. Das Ausleben und Ausdrücken von Trauergefühlen ist gesund und wichtig, genauso wie stabile Erwachsene, denen man alle Fragen stellen kann, die einen beschäftigen. Dabei variiert das Verständnis von und der Umgang mit Trauer je nach Altersstufe. Barbara Kunz, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, erklärt, dass Kinder und Jugendliche in Schüben trauern und auch mal einen Schritt in der persönlichen Entwicklung zurückfallen: "Sie können teilweise Fähigkeiten verlieren, die sie schon erworben hatten, zeigen sich zum Beispiel besonders 'kleinkindhaft', brauchen noch mehr Kuscheltiere oder besonders viel Körperkontakt (...). Andere wiederum überspringen auch Entwicklungsschritte, zeigen sich plötzlich viel 'erwachsener' und grübeln (...)". Jugendliche finden oft Trost im Gespräch mit Gleichaltrigen oder durch Ablenkungen. "Je jünger ein Kind ist, desto mehr drückt es sich statt über Worte über sein Verhalten (...), im Spiel und womöglich auch über körperliche Symptome wie zum Beispiel Bauchschmerzen, Unruhe und Schlafstörungen, aus", so Kunz.

  • Religion / Ethik
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

MISEREOR macht Schule! Globales Lernen von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II

Fachartikel

MISEREOR bietet Lehrkräften ein umfangreiches Angebot rund um Themen des Globalen Lernens für den Unterricht, Projekttage und Aktionen an der Schule. Die Unterrichtsmaterialien für Grundschule, Sekundarstufe I und II orientieren sich an den Lehr- und Bildungsplänen für Religion und gesellschaftswissenschaftliche Fächer.

  • Religion / Ethik / Politik / WiSo / SoWi / Geschichte / Früher & Heute / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Kunst / Kultur
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf

Unterrichtsmaterial und News für die Fächer Religion und Ethik in der Grundschule

Hier finden Grundschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im katholischen und evangelischen Religionsunterricht, im Fach Ethik oder in Vertretungsstunden. Ob Materialien zu den Weltreligionen, zu Wertevorstellungen und ethischen Grundsätzen, zu Gott, Leben, Tod oder Gerechtigkeit: Dieses Fachportal bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierte Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Religions- oder Ethik-Unterricht in der Grundschule. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

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Aktuelle News für die Fächer Religion und Ethik in der Grundschule