Kinder und Jugendliche werden in den Medien und in der eigenen Sport-Wirklichkeit oft mit der Doping-Problematik konfrontiert. Untersuchungen zeigen, dass auch Freizeitsportler zu Doping-Mitteln greifen. Die Aufklärung über erfolgversprechende Möglichkeiten der Leistungssteigerung im Sport ohne Doping und über die Gefahren des Dopings und ist dagegen oft unzureichend.
Das Institut für Biochemie an der Deutschen Sporthochschule Köln hat deshalb eine kleine Unterrichtsreihe zu diesem Thema entwickelt. Die Materialien sind gut verständlich aufbereitet. Schülerinnen und Schüler können mit der Webseite auch selbständig am Computer arbeiten. Dabei werden Sie über die wichtigsten Dopingmittel (Stimulanzien, Anabolika, Narkotika, Peptidhormone, Diuretika) sowie über Leistungssteigerung im Sport ohne Doping informiert.