Zur Klassifikation von Spektren in einer Dimension gibt es ein zentrales Merkmal: die Anzahl von Knotenpunkten. Dieses Konzept soll nun auf zweidimensionale Schwingungen übertragen werden, um Schwingungen auf einer Kugeloberfläche zu untersuchen.
Schwingende Kugeln kann man ganz einfach erzeugen: Seifenblasen. Um die Schwingung sichtbar zu machen, nehme man eine Halbkugel. Auf einem Vibrationsgenerator kann man diese Halbkugel zum Schwingen bringen.