Webtalk: Medienscouts in Xanten
Neben der Beratung bei der Mediennutzung bieten die Medienscouts Unterstützung bei der Lösung von Problemen mit und um die digitale Welt. Das Medienscout-Projekt Xanten wird in diesem Webtalk vorgestellt. Webtalks werden bei Lehrer-Online vom Learning Lab der Universität Duisburg Essen regelmäßig angeboten; sie stellen Einsatzmöglichkeiten (privater) mobiler Geräte im Unterricht vor.
Die Medienscouts in Xanten informieren über Cybermobbing, jugendgefährdende Inhalte im Netz, Computerspielsucht, Spam-Mails, Viren und vieles mehr. Sie bieten Beratung und Schulungen für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10, für Lehrkräfte und Eltern, eine Hardware-Ausleihe und Unterstützung bei der Lösung von Problemen mit und um die digitale Welt.
Im folgenden Video stellen Alina Schankweiler, Julius Dertinger und Matthias Fitting das Medienscout-Projekt in Xanten vor und erklären, warum BYOD (Bring your own device) aus Schülersicht viele Vorteile bietet.
Video: Medienscouts in Xanten
Kurzinformation: Medienscouts in Xanten
Thema | Webtalk: Medienscouts in Xanten |
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Autoren | Alina Schankweiler, Julius Dertinger, Matthias Fitting |
Anbieter | Universität Duisburg Essen - learning lab, School IT Rhein Waal |
Fach | Medienkompetenz |
Zielgruppe | Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10, Lehrkräfte, Eltern |
Zusatzinformationen
- BYOD an der WBRSX & GeXaSo
Die Medienscouts haben einen kleinen Spot zum Thema BYOD (Bring your own device) gedreht, der auf YouTube angesehen werden kann.
Informationen zu den Anbietern
Das learning lab der Universität Duisburg Essen befasst sich seit Jahren mit der Konzeption und Entwicklung innovativer Lösungen für das Lernen insbesondere mit digitalen Medien.
Im Projekt School IT Rhein Waal erproben vier Schulen aus Deutschland und den Niederlanden den Einsatz privater Hardware, um so insgesamt zu einer systematischen Nutzung digitaler Medien zu kommen. Das Projekt School IT Rhein Waal wird im Rahmen des INTERREG IV A- Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), der Provincie Gelderland und dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein - Westfalen kofinanziert. Es wird begleitet durch das Programmmanagement bei der Euregio Rhein Waal.