Die Unterrichtseinheit für die Klassen 4 bis 6 stellt den Lernenden kleinschrittig und didaktisch reduziert die evolutionäre Entwicklung vor. Schlüsselbegriffe der Einheit sind Fossilien, Entwicklung und Entstehung von Leben, die Erdzeitalter, Bedrohung und Aussterben von Arten sowie die evolutionären Prinzipien von Darwin: Natürliche Variation einer Art / Anpassung (Survival of the fittest) / Wie neue Arten entstehen.
Evolution: Entstehung der Welt
In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Evolution: Entstehung der Welt" lernen die Schülerinnen und Schüler die Evolutionstheorie von Charles Darwin kennen. Das angestrebte Wissen basiert auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und führt Ursache-Wirkungsbeziehungen auf diese zurück. Eine ideologie- und mythenfreie Darstellung erhebt den Anspruch an aufgeklärte Wissensvermittlung im Unterschied zur Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments.
- Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Geographie / Jahreszeiten
- Primarstufe, Sekundarstufe I
- 10 Unterrichtsstunden
- Arbeitsblatt, Arbeitsblatt interaktiv, entdeckendes Lernen, Lernspiel, Recherche-Auftrag, Ablaufplan, kooperatives Lernen, Quiz
- 13 Arbeitsmaterialien
Beschreibung der Unterrichtseinheit
Unterrichtsablauf
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Einführung
Das Unterrichtsgespräch wird mit der Frage eröffnet, wie sich die Schülerinnen und Schüler die Entstehung des Lebens auf der Erde vorstellen. Unterschiedliche Hypothesen werden auf ein Plakat geschrieben. Zusammenfassend orientiert sich die Weiterarbeit an der Frage: "Wie ist das Leben auf der Erde entstanden?"
Die Schülerinnen und Schüler lernen den Naturwissenschaftler Charles Darwin kennen und setzen sich mit dem Begriff "Evolution" auseinander. (Arbeitsblatt 1)
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Wissenschaft versus Glaube
Arbeitsblatt 2 thematisiert die Schöpfungsgeschichte, die nun wieder aufgegriffen und von der Lehrkraft aus der Bibel vorgelesen wird. Ziel ist die Erkenntnis, dass "Glaube" nicht bewiesen werden kann, wissenschaftliche Ergebnisse aber zur Beweisführung und Dokumentation verpflichtet sind. Darwin beweist seine Theorie mithilfe gefundener Fossilien.
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Im Urmeer beginnt das Leben
Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten gemeinsam, welche biologischen Grundlagen gegeben sein müssen, damit sich Leben auf unserem Planeten entwickeln kann. (Arbeitsblatt 3)
Die Entwicklung von Kleinstlebewesen zu immer höher entwickelten Tieren wird in einer Abbildung dargestellt. Mithilfe der Abbildung erkennen und benennen die Schülerinnen und Schüler die nächstfolgenden evolutionären Entwicklungsschritte. (Arbeitsblatt 4)
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Erdzeitalter
Die Schülerinnen und Schüler lernen die Einteilung der unvorstellbar langen Zeitspanne in Erdzeitalter kennen. Der "Affe" ist das gesuchte Tier der Erdneuzeit. (Arbeitsblatt 5)
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Über die Entstehung der Arten
Die Schülerinnen und Schüler haben gelernt, dass das Leben auf der Erde in langsamen Entwicklungsschritten entstanden ist. Darwins Buch "Über die Entstehung der Arten" gibt Auskunft über evolutionäre Prinzipien. Die Schülerinnen und Schüler stellen Fragen, die von der Lehrkraft am Tafelbild aufgeschrieben werden. Die Fragen begleiten die Erarbeitung der nächsten Arbeitsblätter. (Arbeitsblatt 5)
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Prinzip Anpassung
Anhand von Beispielen (Bildmaterial) erläutert die Lehrkraft die Notwendigkeit der Übereinstimmung von physiologischer und anatomischer Ausstattung aller Lebewesen mit ihrer Umwelt. Genauso wenig wie Europäer am Südpol überleben könnten, kann eine Eule in der Wüste überleben u.ä.
Am Tafelbild hängen Bild- und Wortkarten: Bild Regenwurm - Erdboden. Die Karten hängen verdeckt am Tafelbild. Sie werden nacheinander aufgedeckt und die zusammengehörenden Paare einander zugeordnet (Memory). (Arbeitsblatt 5)
Beispielhaft wird die Anpassungsleistung des Maulwurfs an seinen Lebensraum erarbeitet. (Arbeitsblatt 6)
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Beispiel Natürliche Variation: Die Darwinschen Finken
Anhand der Anpassungsleistung dieser Vögel an ihre Umweltressourcen wird Darwins Zitat erarbeitet: "Survival oft he fittest". (Arbeitsblatt 7)
Es sollte unbedingt darauf hingewiesen werden, dass hiermit nicht die Aufforderung gemeint ist, der "Stärkere" setzt sich durch, sondern dass die Fähigkeit von Flexibilität und Reaktionsvermögen auf die Umweltverhältnisse das Überleben einer Art sichern. Gerade in der heutigen Zeit gibt es zahlreiche aktuelle Meldungen über das Aussterben bedrohter Tierarten. Die Lehrkraft kann zu diesem Thema Recherche-Aufgaben an einzelne Gruppen verteilen oder aber Vertreter von Tierschutz- und Umweltschutzverbänden in die Schule einladen. Von den Ergebnissen werden Plakate gestaltet, die die Schulöffentlichkeit informieren.
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Beispiel Entstehung neuer Tierarten: Wie der Fisch ans Land kam
Ändern sich die Lebensräume, ändert sich auch das Leben in ihnen. Durch Umwelteinflüsse verändert sich das Urmeer und die Einzeller und Bakterien verändern und entwickeln sich laufend weiter. Das Urmeer wird sehr "voll", das Nahrungsangebot wird knapper. Gleichzeitig entwickeln sich an Land Pflanzen und bieten neue Ressourcen. Aus den Fischen entwickeln sich Landtiere. Das Beispiel Wolf und Hund dokumentiert diese Veränderung für die Schülerinnen und Schüler einprägsam, da beide Tierarten den Schülerinnen und Schülern bekannt sind. (Arbeitsblatt 8)
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Beispiel Aussterben der Dinosaurier
Das Aussterben der Dinos kann in Analogie zum aktuellen Aussterben vieler anderer Tierarten durch die Klimaveränderungen, Urbanisierung und anderen Einflüssen erklärt werden. (Arbeitsblatt 9)
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Aussterben bedrohter Tierarten: aktuelle Bezüge
Ein Zitat von Charles Darwin wird interpretiert und zur aktuellen Zeit in Beziehung gesetzt. Eine einfache Grafik dokumentiert den steten Wandel. (Arbeitsblatt 10)
In allen Erdzeitaltern kommt es zum Aussterben bestimmter Tierarten. Diese Tatsache sollte in den Zusammenhang mit aktueller Umweltpolitik gestellt werden und die Lernenden motivieren, sich für den Erhalt natürlicher Lebensbedingungen einzusetzen. Wenn Zeit zur Verfügung steht, sollten die Lernenden aktuelle Beispiele bedrohter Tierarten suchen und ihre Ergebnisse dem Plenum präsentieren.
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Der Mensch betritt die Bühne des Lebens
Nun fehlt noch der Mensch in der evolutionären Entwicklung. Die Entwicklung von menschenähnlichen Primaten hin zum Homo Sapiens Sapiens ist wie alles in der Evolution: ein unvorstellbar langer Prozess. Die wesentlichen Entwicklungsschritte werden beschrieben und die Schülerinnen und Schüler vergleichen den Text mit dem Aussehen dieser Urmenschen. (Arbeitsblatt 11)
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Ist die Evolution zu Ende? Was kommt danach?
Die Schülerinnen und Schüler werden zur Erkenntnis geführt, dass "Evolution" kein abgeschlossener, sondern ein sich permanent weiter entwickelnder Prozess ist. Wie sich Mensch und Lebensweisen ändern, wird in Karikaturen dargestellt und regen die Schülerinnen und Schüler an, sich weitergehende Gedanken zu machen und kreative Beispiele zu entwerfen. (Arbeitsblatt 12)
Was oder wie wird unser Verhalten durch Gebrauch von PC und Smartphone verändert? Was bewirkt das "führerlose" Auto ? Wie verändert sich der Mensch durch Fitness- und Schönheitswahn? Wie verändert sich Schule durch den Gebrauch digitaler Medien? Zu unterschiedlichen Themen lassen sich Interessensgruppen bilden, die ihren Blick in die Zukunft auf Plakaten oder ähnlichem gestalten und präsentieren.
Didaktisch-methodischer Kommentar
Zum Verständnis von Wissenschaft
Zu Beginn der Einheit sollte ein grundlegendes Verständnis zur Bedeutung von "Wissenschaft" im Unterschied zu Fiktion und Mythen geschaffen werden. Den Schülern und Schülerinnen werden bekannte Textsorten vorgestellt, besipielsweise Max und Moritz, Harry Potter, Märchen. Die Schülerschaft lernt, dass diese Textsorten unterhaltsame Lektüre sind, die aber nicht als Abbild der Wirklichkeit verstanden werden dürfen. Demgegenüber steht wissenschaftliches Arbeiten mit Beweisführung, Dokumentation und Überprüfbarkeit.
Unterrichtsablauf
Die Unterrichtseinheit wird mit der Frage eröffnet, wie sich die Schülerinnen und Schüler die Entstehung des Lebens auf der Erde vorstellen. Unterschiedliche Hypothesen werden notiert. Die Schülerinnen und Schüler lernen den Naturwissenschaftler Charles Darwin kennen und setzen sich mit dem Begriff "Evolution" auseinander. Der Begriff Fossil sollte als Beweismittel für Darwins Theorien thematisiert werden.
Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten gemeinsam, welche biologischen Grundlagen gegeben sein müssen, damit sich Leben auf unserem Planeten entwickeln kann. Die Entwicklung von Kleinstlebewesen zu immer höher entwickelten Tieren wird in einer Abbildung dargestellt. Mithilfe dieser erkennen und benennen die Schülerinnen und Schüler die nächstfolgenden evolutionären Entwicklungsschritte. Sie lernen außerdem die Einteilung der unvorstellbar langen Zeitspanne in Erdzeitalter kennen.
Anhand von Beispielen (etwa des Maulwurfs) erläutert die Lehrkraft die Notwendigkeit der Übereinstimmung von physiologischer und anatomischer Ausstattung aller Lebewesen mit ihrer Umwelt. Anhand des Anpassungsbeispiel der Darwinschen Finken wird Darwins Zitat erarbeitet: "Survival of the fittest". Es sollte unbedingt darauf hingewiesen werden, dass hiermit nicht die Aufforderung gemeint ist, der "Stärkere" setzt sich durch, sondern dass die Fähigkeit von Flexibilität und Reaktionsvermögen auf die Umweltverhältnisse das Überleben einer Art sichern. Auch in der heutigen Zeit gibt es zahlreiche aktuelle Meldungen über das Aussterben bedrohter Tierarten. Die Lehrkraft kann zu diesem Thema Recherche-Aufgaben an Gruppen verteilen oder aber Vertreter von Tierschutz- und Umweltschutzverbänden in die Schule einladen. Von den Ergebnissen werden Plakate gestaltet, die die Schulöffentlichkeit informieren.
Die Schülerinnen und Schüler lernen im weiteren Verlauf, dass das erste Leben aus Einzellern bestand und ausschließlich im Wasser, im Urmeer, entstehen konnte. Die Begriffe "Zelle" und "Zellteilung" werden altersgemäß vorgestellt, damit die Lernenden schlussfolgern können, dass aus Einzellern durch Zellteilung Mehrzeller werden. Durch Umwelteinflüsse verändert sich das Urmeer und die Einzeller und Bakterien verändern und entwickeln sich laufend weiter. Das Urmeer wird sehr "voll", das Nahrungsangebot wird knapper. Gleichzeitig entwickeln sich an Land Pflanzen und bieten neue Ressourcen. Aus den Fischen entwickeln sich Landtiere. Das Beispiel Wolf und Hund dokumentiert diese Veränderung für die Schülerinnen und Schüler einprägsam, da beide Tierarten den Schülerinnen und Schülern bekannt sind.
In allen Erdzeitaltern kommt es zum Aussterben bestimmter Tierarten. Diese Tatsache sollte in den Zusammenhang mit aktueller Umweltpolitik gestellt werden und die Lernenden motivieren, sich für den Erhalt natürlicher Lebensbedingungen einzusetzen.
Die Entwicklung von menschenähnlichen Primaten hin zum Homo Sapiens Sapiens ist ein unvorstellbar langer Prozess. Die wesentlichen Entwicklungsschritte werden beschrieben, sodass die Lernenden entdecken, dass "Evolution" kein abgeschlossener, sondern ein sich permanent weiterentwickelnder Prozess ist. Wie sich Mensch und Lebensweisen ändern und weiterentwickeln, wird in Karikaturen dargestellt und regt die Schülerinnen und Schüler an, sich weitergehende Gedanken zu machen und kreative Beispiele zu entwerfen. Zu unterschiedlichen Themen lassen sich Interessensgruppen bilden, die ihren Blick in die Zukunft auf Plakaten gestalten und präsentieren.
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Unterrichtsmaterial "Evolution" zum Download (PDF-Dateien)
- Evolution-Arbeitsblatt-1.pdf
Dieses Arbeitsblatt führt kindgerecht den Begriff Evolution ein und vergleicht ihn mit dem Schöpfungsmythos der christlichen Kirche. Auch der Forscher Darwin wird vorgestellt.
VorschauIm Classroom-Manager speichern - Evolution-Arbeitsblatt-2.pdf
Dieses Arbeitsblatt regt die Auseinandersetzung mit den Begriffen "Wissenschaft" und "Glauben" an. "Fossilien" werden als beweiskräftige Fundstücke aus längst vergangenen Zeiten vorgestellt, mit denen Darwin seine Behauptungen zur Evolution beweisen konnte.
VorschauIm Classroom-Manager speichern - Evolution-Arbeitsblatt-3.pdf
Dieses Arbeitsblatt der Reihe "Evolution" stellt in einer Abbildung die Mikroorganismen im Urmeer vor. Die Begriffe "Zelle" und "Zellteilung" werden altersgemäß vorgestellt, damit die Lernenden schlussfolgern können, dass aus Einzellern durch Zellteilung Mehrzeller werden.
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Mithilfe dieses Arbeitsblattes erkennen die Schülerinnen und Schüler die evolutionären Entwicklungsschritte.
VorschauIm Classroom-Manager speichern - Evolution-Arbeitsblatt-5.pdf
Dieses Arbeitsblatt der Reihe "Evolution" thematisiert die Veränderung der Arten durch ein fiktives Interview mit Charles Darwin. Außerdem verbinden die Lernenden auf einem zweiten Blatt das jeweils vorgestellte Tier mit dessen heimischen Lebensraum.
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Dieses Arbeitsblatt der Einheit "Evolution" erarbeitet am exemplarischen Beispiel des Maulwurfs das Darwinsche Prinzip der Anpassung.
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Dieses Arbeitsblatt der Einheit "Evolution" erläutert das Prinzip der Natürlichen Variation anhand des Beispiels der Darwinschen Finken.
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Dieses Arbeitsblatt erklärt anhand eines exemplarischen Beispiels "Wie kommt der Fisch an Land?", durch welche Veränderungen des Lebensraumes und der Umwelt neue Tierarten entstehen.
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Auf diesem Arbeitsblatt beantwortet Darwin die Frage der Kinder, warum Tierarten aussterben.
VorschauIm Classroom-Manager speichern - Evolution-Arbeitsblatt-10.pdf
Auf diesem Arbeitsblatt veranschaulicht eine Grafik die Theorie Darwins, dass es im Laufe der Evolution immer wieder Massenaussterben von Tierarten gegeben hat. Das Arbeitsblatt enthält außerdem einen Recherche-Vorschlag zu "bedrohten Tierarten".
VorschauIm Classroom-Manager speichern - Evolution-Arbeitsblatt-11.pdf
Dieses Arbeitsblatt erklärt die Abstammung des Menschen von seinen tierischen Vorfahren. Ein Text beschreibt die Entwicklungsstufen vom Homo Habilis bis zum Homo Sapiens Sapiens; Abbildungen veranschaulichen den Inhalt.
VorschauIm Classroom-Manager speichern - Evolution-Arbeitsblatt-12.pdf
Mithilfe dieses Arbeitsblattes soll die Phantasie der Lernenden angeregt werden, sich den weiteren Verlauf der Evolution vorzustellen. Abbildungen stimulieren diese Zukunftsvorstellungen, zu denen sich die Lernenden zeichnerisch und schriftsprachlich äußern.
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Unterrichtsmaterial "Evolution" zum Download (Word-Dateien)
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Dieses Arbeitsblatt führt kindgerecht den Begriff Evolution ein und vergleicht ihn mit dem Schöpfungsmythos der christlichen Kirche. Auch der Forscher Darwin wird vorgestellt.
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Dieses Arbeitsblatt regt die Auseinandersetzung mit den Begriffen "Wissenschaft" und "Glauben" an. "Fossilien" werden als beweiskräftige Fundstücke aus längst vergangenen Zeiten vorgestellt, mit denen Darwin seine Behauptungen zur Evolution beweisen konnte.
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Dieses Arbeitsblatt der Reihe "Evolution" stellt in einer Abbildung die Mikroorganismen im Urmeer vor. Die Begriffe "Zelle" und "Zellteilung" werden altersgemäß vorgestellt, damit die Lernenden schlussfolgern können, dass aus Einzellern durch Zellteilung Mehrzeller werden.
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Mithilfe dieses Arbeitsblattes erkennen die Schülerinnen und Schüler die evolutionären Entwicklungsschritte.
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Dieses Arbeitsblatt der Reihe "Evolution" thematisiert die Veränderung der Arten durch ein fiktives Interview mit Charles Darwin. Außerdem verbinden die Lernenden auf einem zweiten Blatt das jeweils vorgestellte Tier mit dessen heimischen Lebensraum.
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Dieses Arbeitsblatt der Einheit "Evolution" erarbeitet am exemplarischen Beispiel des Maulwurfs das Darwinsche Prinzip der Anpassung.
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Dieses Arbeitsblatt der Einheit "Evolution" erläutert das Prinzip der Natürlichen Variation anhand des Beispiels der Darwinschen Finken.
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Dieses Arbeitsblatt erklärt anhand eines exemplarischen Beispiels "Wie kommt der Fisch an Land?", durch welche Veränderungen des Lebensraumes und der Umwelt neue Tierarten entstehen.
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Auf diesem Arbeitsblatt beantwortet Darwin die Frage der Kinder, warum Tierarten aussterben.
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Auf diesem Arbeitsblatt veranschaulicht eine Grafik die Theorie Darwins, dass es im Laufe der Evolution immer wieder Massenaussterben von Tierarten gegeben hat. Das Arbeitsblatt enthält außerdem einen Recherche-Vorschlag zu "bedrohten Tierarten".
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Dieses Arbeitsblatt erklärt die Abstammung des Menschen von seinen tierischen Vorfahren. Ein Text beschreibt die Entwicklungsstufen vom Homo Habilis bis zum Homo Sapiens Sapiens; Abbildungen veranschaulichen den Inhalt.
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Mithilfe dieses Arbeitsblattes soll die Phantasie der Lernenden angeregt werden, sich den weiteren Verlauf der Evolution vorzustellen. Abbildungen stimulieren diese Zukunftsvorstellungen, zu denen sich die Lernenden zeichnerisch und schriftsprachlich äußern.
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Hier können Sie sich die Lösungen zu den Arbeitsblättern der Unterrichtseinheit "Evolution: Entstehung der Welt" herunterladen.
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Hier können Sie alle Arbeitsblätter und Lösungen der Unterrichtseinheit "Evolution: Entstehung der Welt" im Word-Format als ZIP-Ordner herunterladen.
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Vermittelte Kompetenzen
Fachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
- lernen evolutionäre Prinzipien kennen, nach denen sich das Leben auf der Erde entwickelt hat.
- benennen und begründen den Unterschied zwischen Glauben und Wissenschaft.
- lernen wissenschaftliche Methoden kennen, mit denen Darwin seine Theorie begründet.
Medienkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
- recherchieren im Internet zu vorgegebenen Fragestellungen.
- deuten Symbole und Fossilien.
- arbeiten selbstständig, verstehen Aufgabenstellungen und setzen diese gezielt um.
Sozialkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
- gehen mit den Beiträgen ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen würdigend um.
- beziehen die geäußerten Gedanken ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen in ihre eigenen Überlegungen mit ein.
- äußern sich zielführend und themenzentriert.