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So macht Unterricht Spaß: 3D-drucken, plottern, Kurzvideos erstellen und mehr: "Zukunft Mitgemacht" fördert Schulprojekte mit 1 Million Euro.

Tipp der Redaktion

AR in GeoGebra: Grundlagen und platonische Körper

Zeichenutensilien, platonische Körper und Zirkel
Tipp der Redaktion

AR in GeoGebra: Grundlagen und platonische Körper

In dieser Unterrichtseinheit werden mithilfe des Augmented Reality (AR) Modus der Software GeoGebra die platonischen Körper entdeckt.

Tipp der Redaktion

Mechanik: Geradlinige Bewegungen

Fahrradspur mit Schatten eines Fahrrads
Tipp der Redaktion

Mechanik: Geradlinige Bewegungen

In dieser Einheit lernen die Schülerinnen und Schüler Bewegungsabläufe kennen, die ihnen vom Auto- oder Radfahren her bekannt sein sollten.

Tipp der Redaktion

Wasser – Lebenselixier und Herausforderung

Kind befüllt eine Flasche mit Wasser
Tipp der Redaktion

Wasser – Lebenselixier und Herausforderung

Unsere Materialien im Themendossier beleuchten die Bedeutung von Wasser, Trinkwasserqualität, Wasserversorgung, globalen Verbrauch und Plastikmüll. Die Lernenden entdecken nachhaltige Umgangsweisen…

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Zahlen und Daten visualisieren: Einführung in Diagramme und Tabellen

Kopiervorlage

In diesem Arbeitsmaterial zum Thema "Diagramme und Daten" befassen sich die Schülerinnen und Schüler in drei Arbeitsblättern mit den Begriffen und den Umsetzungen zu diesem Thema. Die Arbeitsblätter sind in sich differenziert und ergänzen sich jeweils. Die Unterrichtseinheit "Natürliche Zahlen: mit Diagrammen und Tabellen arbeiten" gehört zur Reihe "Zahlen und Daten" und führt Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I in die Grundlagen der Datenanalyse und Visualisierung ein. Die Lernenden setzen sich in drei aufeinander aufbauenden Arbeitsblättern mit den verschiedenen Arten von Diagrammen und Tabellen auseinander, um Daten systematisch zu erfassen, darzustellen und auszuwerten. Von der Strichliste als einfacher Methode zur Datenerfassung über Tabellen für eine strukturierte Darstellung bis hin zu Säulen-, Balken- und Kreisdiagrammen lernen die Schülerinnen und Schüler, wie Daten anschaulich visualisiert werden können. Mit praxisnahen Beispielen – wie etwa der Auswertung von Stimmen bei einer Wahl zum nächsten Ausflugsziel – wird der Bezug zur Lebenswelt der Lernenden hergestellt. Ziel ist es, Zahlen und Daten aus dem Alltag mit mathematischen Inhalten zu verknüpfen. Diese Unterrichtseinheit fördert nicht nur die Fachkompetenz, sondern auch Medien- und Sozialkompetenzen, indem die Schülerinnen und Schüler lernen, Daten zu analysieren, grafisch aufzubereiten und ihre Ergebnisse sachlich zu kommunizieren. Die Arbeitsblätter ermöglichen eine strukturierte und progressive Auseinandersetzung mit dem Thema und unterstützen die aktive Einbindung der Schülerinnen und Schüler. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler werten grafische Darstellungen und Datenmengen aus. planen statistische Erhebungen entsprechend der zu untersuchenden Fragestellung. sammeln systematisch Daten, erfassen sie in Tabellen und stellen sie graphisch dar, auch unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verarbeiten Informationen und Daten, um diese zu analysieren und zu interpretieren. produzieren und präsentieren Daten, indem sie mehrere Bearbeitungswerkzeuge kennen und anwenden. setzen zum Problemlösen und Handeln Werkzeuge bedarfsgerecht ein. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren sachlich. bearbeiten und führen gemeinsam Aufgaben aus. unterstützen andere.

  • Mathematik / Rechnen & Logik / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I

Große Zahlen schreiben und lesen lernen

Kopiervorlage

In diesem Arbeitsmaterial zum Thema "Große Zahlen schreiben und lesen lernen" befassen sich die Schülerinnen und Schüler in den zwei Arbeitsblättern mit den Begriffen und den Umsetzungen zu diesem Thema. Die Arbeitsblätter sind in sich differenziert und ergänzen sich jeweils. Das Thema "Große Zahlen" wird in der Regel innerhalb der Einheit "Zahlen und Daten" (oder natürliche Zahlen) behandelt, um auf das Thema der Grundrechenarten vorzubereiten. Die Schülerinnen und Schüler lernen dadurch "Zahlen" auf eine andere Art und Weise kennen, die sie aus ihrer "Umgebung" vermutlich nicht gewohnt sind. Mithilfe dieses Arbeitsmaterials wird die Einheit "Zahlen und Daten" (oder natürliche Zahlen) weitergeführt, um auf die Grundrechenarten vorzubereiten. Die Differenzierung der Arbeitsblätter ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern "größere Zahlen" für sich zu erfassen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln eine Vorstellung von natürlichen Zahlen in ihren verschiedenen Größen. vergleichen und ordnen Zahlen. runden Zahlen entsprechend einer angegebenen Stelle. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verarbeiten Informationen und Daten, um diese zu analysieren und zu interpretieren. produzieren und präsentieren Daten, indem sie mehrere Bearbeitungswerkzeuge kennen und anwenden. setzen zum Problemlösen und Handeln Werkzeuge bedarfsgerecht ein. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren sachlich. bearbeiten und führen gemeinsam Aufgaben aus. unterstützen andere.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Sekundarstufe I, Spezieller Förderbedarf

Punkte im Raum

Kopiervorlage

Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich selbstständig anhand eines YouTube-Videos wie man Punkte in ein dreidimensionales Koordinatensystem einträgt und lösen Vektoraufgaben mithilfe von GeoGebra. Vertieft werden diese Kenntnisse nach dem Konzept "Flip the Classroom" anhand von verschiedenen Anwendungsaufgaben. Die Schülerinnen und Schüler lernen in dem circa sechsminütigen YouTube-Video "Punkte im Raum" , wie man Punkte in ein dreidimensionales Koordinatensystem einträgt. In Aufgabe 1 visualisieren die Schülerinnen und Schüler eine Pyramide und müssen hierzu die fehlenden Koordinaten der Punkte berechnen, um so das räumliche Vorstellungsvermögen zu fördern. In einem zweiten Schritt spiegeln die Lernenden die Pyramidenspitze an den Koordinatenebenen und berechnen hierzu die passenden Koordinaten. In Aufgabe 2 wird diese Pyramide in GeoGebra dargestellt. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler neue Werkzeuge von GeoGebra kennen und üben den Umgang damit ein. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik und wenden diese auf Anwendungsaufgaben an. verwenden mathematische Darstellungen und veranschaulichen Situationen im Koordinatensystem. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Internet eigenständig zur Vorbereitung auf den Unterricht. nutzen GeoGebra zur Visualisierung und Lösung der Aufgaben. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterstützen sich gegenseitig beim gemeinsamen Lösen der Aufgaben.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Sekundarstufe II

Bionik und Autos: die Natur als Ingenieurin

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit für den Biologie- und Ethikunterricht der Sekundarstufe II zum Thema "Bionik und Autos" erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler selbstständig die Grundlagen der Bionik und lernen verschiedene bionische Anwendungen aus dem Alltag kennen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf praxisnahen Beispielen aus dem Automobilbau, bei denen natürliche Vorbilder für technische Innovationen genutzt werden. In den letzten Jahren ist das Interesse an bionischen Entwicklungen – insbesondere im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit – enorm gestiegen. Mithilfe der Bionik ist es möglich, nicht nur nachhaltige und umweltschonende Technologien und Produkte zu entwickeln, sondern dadurch auch Ressourcen einzusparen und so einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Die vorliegende Unterrichtseinheit lässt sich in den Rahmenlehrplan der Sekundarstufe II für das Fach Biologie einordnen und orientiert sich an einem Thema, das sich vor allem in den letzten Jahren als eigenständige wissenschaftliche Disziplin etabliert hat. Die Bionik besitzt mittlerweile breitgefächerte Anwendungsmöglichkeiten, wobei die nachhaltigen Innovationen in vielen technischen Bereichen und auch im täglichen Alltag zum Einsatz kommen. Im Fokus dieser Unterrichtseinheit steht neben der Vermittlung der Grundlagen der Bionik vor allem die Anwendung bionischer Erfindungen im Alltag. Im späteren Verlauf der Einheit wird dann ein besonderes Augenmerk auf die Anwendungen aus dem Bereich des Automobilbaus gelegt. Abschließend haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ein eigenes Beispiel der Bionik zu erforschen und einen Vortrag oder wahlweise ein Poster zu entwickeln. Zusätzlich kann das Thema um ethische Aspekte erweitert werden, indem die Schülerinnen und Schüler ein Zitat aus dem zugrunde liegenden Text interpretieren und die Grenzen der Forschung und die Chancen (der Bionik) diskutieren. Optional kann eine Diskussion über Nachhaltigkeitsaspekte im Bereich des Kfz-Handwerks geführt werden, das sich aufgrund seiner Innovationsbereitschaft und seines Willens zu mehr Nachhaltigkeit als Lehrbeispiel eignet. Das Forschungsgebiet Bionik gewann vor allem in den letzten Jahren an Relevanz, da bei der Suche nach Lösungen für Fragstellungen zum Thema Nachhaltigkeit die Hilfe aus der Natur sehr willkommen ist. Das Thema Bionik eignet sich außerdem gut, um das Interesse der Schülerinnen und Schüler an Naturwissenschaften und Technik zu wecken, da es viele Berührungspunkte mit dem Alltag bietet. Die Unterrichtseinheit ist ideal für den Biologieunterricht der Sekundarstufe II geeignet. Thematisch eignet sie sich als vertiefende Ergänzung im Anschluss an den Themenblock „Evolution und Zukunftsfragen“, der in jedem Lehrplan zu finden ist. Da die Einheit biologische mit ethischen Themen vereint, kann sie aber auch fächerübergreifend für die Fächer Ethik, Gemeinschaftskunde oder Politik genutzt werden. Ein gewisses Grundwissen in Bezug auf den Umgang mit biologischen Fragestellungen, der in der Sekundarstufe I geschult wird, wird für die Bearbeitung der Aufgaben vorausgesetzt. Außerdem sollte die grundlegende Fähigkeit vorliegen, themenbezogen in verschiedenen Quellen zu recherchieren. Weitere Kenntnisse sind nicht notwendig. Die Einheit bietet ein breites Spektrum an Lernmethoden und Sozialformen, sodass der Unterricht interessant und abwechslungsreich gestaltet werden kann. Für die Erarbeitung der verschiedenen Aufgabenstellungen stehen Arbeitsblätter mit Info-Texten zur Verfügung. In einigen Aufgabenstellungen wird zusätzlich die eigene Recherchefähigkeit entwickelt und auch das kritische Hinterfragen geschult. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erlangen Wissen über verschiedene Herangehensweisen in der Bionik. lernen verschiedene bionische Anwendungsbeispiele kennen. benennen die Ziele der Bionik. zeigen Möglichkeiten sowie Grenzen der Bionik auf. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verfassen und vergleichen verschiedene Informationsquellen. wählen Medienangebote und Informationen selbständig aus. können Medieninhalte analysieren und kritisch bewerten. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können ihr Wissen auf fächerübergreifende Fragestellungen anwenden. verbessern ihre Kommunikationsfähigkeit, indem sie über ethische Fragen diskutieren und argumentieren. Verwendete Literatur Hill, B: Bionik: Lernen von der Natur; Duden Schulbuch-Verlag; 1. Auflage; Berlin; 2006. Zeuch, M; Was ist Was - Bionik; Tessloff-Verlag, Nürnberg; 2010.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Religion / Ethik
  • Sekundarstufe II

Anwendung von Vektoren

Kopiervorlage

Mit diesem Arbeitsmaterial lernen die Schülerinnen und Schüler die Anwendung von Vektoren auf reale Probleme. Sie erarbeiten sich selbstständig mithilfe von einem YouTube-Video, wie man Vektoraufgaben mit GeoGebra lösen kann. Vertieft werden diese Kenntnisse nach dem Konzept "Flip the Classroom" anhand von verschiedenen Anwendungsaufgaben. Die Schülerinnen und Schüler lernen in dem YouTube-Video "Anwendung von Vektoren" eigenständig die Anwendung von Vektoren auf reale Probleme, wie das Schwimmen in einem Fluss mit Strömung und die Bestimmung von Siegerinnen und Siegern in einem Wettbewerb, bei dem Kräftevektoren visualisiert und analysiert werden. In Aufgabe 1 setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit einer realistischen Situation auseinander, in der ein Schwimmer den Rhein überquert. Dabei lernen sie, wie man Strömung und Schwimmgeschwindigkeit als Vektoren darstellt und wie sich deren Auswirkungen auf den Endpunkt des Schwimmers berechnet. Dies verdeutlicht, wie physikalische Gegebenheiten mathematisch modelliert und analysiert werden können. In Aufgabe 2 analysieren die Schülerinnen und Schüler eine Wettkampfsituation zwischen zwei Schulklassen, bei der Kräftevektoren, die von verschiedenen Teilnehmenden auf einen Ring ausgeübt werden, in einem Koordinatensystem dargestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler bestimmen mithilfe von Geogebra die resultierenden Kräfte und bestimmen so die voraussichtlichen Siegenden des Wettkampfs. Diese Aufgabe fördert das Verständnis für Vektoren im zweidimensionalen Raum und deren praktische Anwendung. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik und wenden diese auf Anwendungsaufgaben an. verwenden mathematische Darstellungen und veranschaulichen Situationen im Koordinatensystem. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Internet eigenständig zur Vorbereitung auf den Unterricht. nutzen GeoGebra zur Visualisierung und Lösung der Aufgaben. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterstützen sich gegenseitig beim gemeinsamen Lösen der Aufgaben.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Sekundarstufe II

Zusammensetzung von Luft

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler anhand von abwechslungsreichen und interaktiven Aufgaben, wie die Luft zusammengesetzt ist. Mithilfe eines interaktiven Versuchsvideos des Kolbenproberversuchs zur Bestimmung des Sauerstoffanteils der Luft können die Schülerinnen und Schüler selbstständig den Versuch durchlaufen. Sie erkennen, dass Sauerstoff durch die Verbrennung mit Eisen reagiert und dadurch in der Luft nicht mehr vorhanden ist. Die Schülerinnen und Schüler fixieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse auf einem Arbeitsblatt. Anschließend wird durch ein digitales "Drag the words"-Quiz die Zusammensetzung der Luft erarbeitet. Es folgt eine Gruppenarbeit mit vorgefertigten Informationstexten über die Stoffe, die in der Luft enthalten sind. Jede Gruppe bearbeitet einen Steckbrief per Arbeitsblatt über den zugewiesenen Stoff und stellt diesen im Anschluss der Klasse vor. Die Mitschülerinnen und Mitschüler fixieren die Stoffe auf dem Arbeitsblatt. Als Transfer beziehungsweise Vertiefung kann das Video des Schwimmkerzenversuchs gezeigt werden. Hier vermutet man das gleiche Prinzip, warum die Kerze mit dem Wasser nach oben steigt. Tatsächlich ist es jedoch vor allem die Abkühlung der Luft und der damit entstehende Unterdruck, der die Wassersäule im Glas ansteigen lässt. Die Schülerinnen und Schüler sehen, dass ähnliche Phänomene unterschiedliche Erklärungen haben können. Zur Gesamtzusammenfassung lösen die Schülerinnen und Schüler selbstständig ein Quiz . Nach dem Bearbeiten des interaktiven Videos kann die Lehrkraft die Schülerinnen und Schüler dazu auffordern, den Versuch in eigenen Worten wiederzugeben. Dadurch werden die Fachsprache und das freie Formulieren geübt. Im Kreisdiagramm auf dem Arbeitsblatt sind die Spurenstoffe in der Luft nicht dargestellt. Diese sind auf dem Arbeitsblatt unter dem Diagramm zu notieren. Je nach Gruppenarbeitserfahrung der Klasse sollte hier mehr oder weniger Zeit eingeplant werden. Die Gruppen erhalten durch das Ausfüllen des Steckbriefes einen konkreten Auftrag und sollten dadurch relativ zügig sein. Am einfachsten stellt die Lehrkraft den Gruppen jeweils den zugeteilten Text zur Verfügung. Falls möglich, können die Gruppen den ausgefüllten Steckbrief während der eigenen Präsentation zeigen, z. B. per Dokucam. Die Notizen durch die Klasse können bereits während oder nach dem Präsentieren angefertigt werden. Als Transfer/Vertiefung kann der Schwimmkerzenversuch als Video gezeigt werden. Die Schülerinnen und Schüler könnten diesen auch selbst ansehen. Hier könnte man vermuten, ähnlich wie beim Kolbenproberversuch, dass allein der Verbrauch des Sauerstoffs durch die Verbrennung für das Ansteigen des Wassers im Glas verantwortlich ist. Da aber ebenfalls Kohlenstoffdioxid bei der Verbrennung entsteht, ist dieser Effekt kaum wahrnehmbar. Der Hauptgrund für das Ansteigen des Wassers ist die Abkühlung der Luft und der dadurch entstehende Platz, da sich warme Luft ausdehnt. Der Unterdruck lässt das Wasser im Glas steigen. Die Einheit ist so gestaltet, dass die Schülerinnen und Schüler möglichst viel selbstständig und eigenverantwortlich erarbeiten. Die Einheit könnte mit einigen Hinweisen auch als Arbeitsauftrag für eine Lerngruppe durchgeführt werden. Sollte die Lerngruppe noch nicht in Berührung mit H5P-Formaten gekommen sein, so müsste die Lehrkraft hier eventuell unterstützen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und erklären den Kolbenproberversuch. beschreiben die Zusammensetzung der Luft. zählen die Eigenschaften der Stoffe, die in der Luft enthalten sind auf. erklären den Schwimmkerzenversuch. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verarbeiten Informationen. bearbeiten ein digitales Quiz. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler vergleichen eigene Informationen mit Informationen von Mitlernenden. sammeln und verarbeiten in einer Gruppe Informationen. präsentieren Informationen vor der Klasse.

  • Chemie / Natur & Umwelt
  • Sekundarstufe I

Interaktives Begleitmaterial: Zusammensetzung von Luft

Interaktives

Entdecken Sie interaktive Übungen für Ihren Unterricht! Dieses Arbeitsmaterial gehört zu der Unterrichtseinheit "Zusammensetzung von Luft". Die interaktiven Übungen konzentrieren sich auf den Kolbenproberversuch und die daraus resultierenden Erkenntnisse über die Zusammensetzung der Luft. Ideal für eine lebendige Unterrichtsgestaltung! Mithilfe eines interaktiven Versuchsvideos des Kolbenproberversuchs zur Bestimmung des Sauerstoffanteils der Luft können die Schülerinnen und Schüler in der zugehörigen Unterrichtseinheit Zusammensetzung von Luft selbstständig den Versuch durchlaufen. Sie erkennen, dass Sauerstoff durch die Verbrennung mit Eisen reagiert und dadurch in der Luft nicht mehr vorhanden ist. Die Schülerinnen und Schüler fixieren ihre Beobachtungen und Ergebnisse auf einem Arbeitsblatt. Anschließend wird durch das digitale "Drag the words"-Quiz die Zusammensetzung der Luft erarbeitet. Es folgt eine Gruppenarbeit mit vorgefertigten Informationstexten über die Stoffe, die in der Luft enthalten sind. Jede Gruppe bearbeitet einen Steckbrief per Arbeitsblatt über den zugewiesenen Stoff und stellt diesen im Anschluss der Klasse vor. Die Mitschülerinnen und Mitschüler fixieren die Stoffe auf dem Arbeitsblatt. Als Transfer beziehungsweise Vertiefung kann das Video des Schwimmkerzenversuchs gezeigt werden. Hier vermutet man das gleiche Prinzip, warum die Kerze mit dem Wasser nach oben steigt. Tatsächlich ist es jedoch vor allem die Abkühlung der Luft und der damit entstehende Unterdruck, der die Wassersäule im Glas ansteigen lässt. Die Schülerinnen und Schüler sehen, dass ähnliche Phänomene unterschiedliche Erklärungen haben können. Zur Gesamtzusammenfassung lösen die Schülerinnen und Schüler selbstständig ein Quiz . Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und erklären den Kolbenproberversuch. beschreiben die Zusammensetzung der Luft. zählen die Eigenschaften der Stoffe, die in der Luft enthalten sind auf. erklären den Schwimmkerzenversuch. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler verarbeiten Informationen. bearbeiten ein digitales Quiz. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler vergleichen eigene Informationen mit Informationen von Mitlernenden. sammeln und verarbeiten in einer Gruppe Informationen. präsentieren Informationen vor der Klasse.

  • Chemie / Natur & Umwelt
  • Sekundarstufe I

Wahrscheinlichkeiten in der Quantenphysik mit der Zeigerdarstellung berechnen

Unterrichtseinheit

Wahrscheinlichkeiten sind in der Quantenphysik für die Beschreibung und Berechnung vieler Abläufe von entscheidender Bedeutung. Dabei wird die sogenannte Zeigerdarstellung für Schülerinnen und Schüler zu einem sehr gut nachvollziehbaren Instrument, mit dem man auf relativ einfache Art und Weise Wahrscheinlichkeiten für das Auffinden eines Quantenobjektes an einem gegebenen Ort durch Konstruktion und Abmessen der jeweiligen Zeigerlänge bestimmen kann. Ausgehend von Kenntnissen zur Vektoraddition werden die Lernenden damit vertraut gemacht, wie man in Abhängigkeit der Phasendifferenzen von sich an einer bestimmten Stelle überlagernden Quantenobjekt durch Zeigerkonstruktion eine resultierende Wahrscheinlichkeitsamplitude erstellen kann. Durch das bereits bekannte Quadrieren dieser Größe lassen sich relative Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Orte ermitteln, die aber, trotz der Einfachheit der Bestimmung, sehr aussagekräftig sind. Wahrscheinlichkeiten in der Quantenphysik mit der Zeigerdarstellung berechnen Mithilfe der Zeigerdarstellung wird die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten in der Quantenphysik für die Lernenden anschaulicher und nachvollziehbarer. Der abstrakte Wellenbegriff, der bei Quantenobjekten (QO) beim Durchgang durch Mehrfachspalte zur Anwendung kommt, wird durch die wellenförmige Zeigerbewegung geometrisch so dargestellt, dass sie mit bereits aus anderen Teilbereichen der Physik bekannten Gesetzmäßigkeiten gut verstanden werden kann. Vorkenntnisse Physikalische Vorkenntnisse sind dahingehend gegeben, dass die vektorielle Addition – etwa von Kräften – hinreichend bekannt ist. Die Umsetzung auf QO in der Quantenphysik sollte deshalb keine zu großen Schwierigkeiten machen. Didaktische Analyse Mit dem Thema "Zeigerdarstellung in der Quantenphysik" kann ein nur schwer zu verstehender Bereich der Physik – zumindest bei der Vermittlung der wichtigsten Grundlagen – gut erläutert werden und damit sehr hilfreich sein. Methodische Analyse Die "Zeigerdarstellung in der Quantenphysik" stellt für die Lernenden eine sehr gute Möglichkeit dar, ein insgesamt sehr komplexes und schwieriges Thema mit einem einfachen und gleichzeitig aber sehr anschaulichen "Hilfsmittel" gut verstehen zu können. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können das wellenförmige Verhalten von Quantenobjekten mit der Zeigerdarstellung beschreiben und einfache Berechnungen ausführen. wissen um die Bedeutung der Zeigerdarstellung für das Verständnis der grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Quantenphysik. bekommen mithilfe der Zeigerdarstellung eine konkrete Vorstellung für die Bedeutung der Wellenfunktion in der Quantenphysik. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren selbständig Fakten und Hintergründe im Internet. können die Sachinhalte von Videos, Clips und Applets auf ihre Richtigkeit überprüfen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen durch Paar- und Gruppenarbeit das Zusammenarbeiten als Team. müssen sich mit den Ergebnissen anderer Gruppen auseinandersetzen und lernen so, deren Ergebnisse mit den eigenen Ergebnissen konstruktiv zu vergleichen. erwerben eine gewissen Fachkompetenz, um mit anderen Lernenden, Eltern, Freunden etc. diskutieren zu können.

  • Physik / Astronomie
  • Sekundarstufe II

Unterrichtsmaterial und News für den Fachbereich MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

In diesem Fachbereich finden Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im MINT-Unterricht oder in Vertretungsstunden. Ob für das Fach Chemie, Physik, Mathematik, Informatik, Astronomie, Biologie, Technik oder Geographie: Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Fach-Unterricht. 

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Aktuelle News für den Fachbereich Naturwissenschaften

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