Klickhit des Jahres 2024 im Fach Sport

Hochsprung: der Fosbury Flop

Hochsprung
Klickhit des Jahres 2024 im Fach Sport

Hochsprung: der Fosbury Flop

Entdecken Sie unseren Klickhit des Jahres 2024 im Fach Sport! In der Unterrichtseinheit werden verschiedene Hochsprungtechniken erprobt und der Fosbury Flop kennengelernt.

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Baseball - Eine attraktive Sportart auch für die Schule

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit stellt eine Möglichkeit vor, Baseballspiele in der Schule einzuführen. Brennball, Tee-Ball und Softball in verschiedenen Variationen und Vereinfachungen erlauben ein "Baseball-Feeling", auch unter schulischen Bedingungen. Die Regeln können dabei immer wieder den aktuellen Bedingungen und Voraussetzungen angepasst werden."Baseball-Unterricht" in der Schule muss das relativ komplizierte Baseballspiel vereinfachen. Auch die Materialien des "richtigen" Baseballspiels sind nicht immer (im ausreichenden Maße) vorhanden. Aber kein Problem: Die Grundidee des Spiel kann erhalten bleiben, wenn einige Veränderungen für die Schule vorgenommen werden. Fangen, Werfen, Schlagen, Laufen und Rutschen sind abwechslungsreiche Anforderungen, die dieses Spiel sehr vielseitig und interessant machen.Taktisches Denken lässt keine Monotonie aufkommen, und das Spielen im Team macht Schülerinnen und Schülern in der Regel viel Spaß. Dabei kann der Lernprozess selbst spielerisch gestaltet und es kann in kleineren und größeren Gruppen selbstständig geübt werden. Unterrichtsphasen Der Unterricht erfolgt in drei aufeinander aufbauenden Abschnitten: 1. Phase Diese Phase verbindet Wurf- und Fangspiele mit der Einführung im Umgang mit dem Baseballschläger. 2. Phase Dieser Abschnitt vermittelt die zentrale Spielidee des Baseballs über Brennball-Spiele und Tee-Ball. 3. Phase Erprobung der zentralen (vereinfachten) Baseballregeln auf dem Baseballfeld. Danach können einzelne Elemente speziell geübt und die Regeln komplexer gestaltet werden. Themenauswahl Die Unterrichtsmaterialien informieren über: Ausrüstung Aufwärmspiele Tee-Ball Werfen und Fangen Übungen für Pitcher und Batter Brenn-Baseball Softball - Baseball

  • Sport / Bewegung
  • Sekundarstufe I

Theorie im Sportunterricht der Sekundarstufe II

Fachartikel

Es gehört zu den Aufgaben der gymnasialen Oberstufe, das selbständige Denken und Arbeiten in komplexeren fächerübergreifenden Zusammenhängen zu fördern. Dies gilt auch für das Fach Sport.

  • Sport / Bewegung
  • Primarstufe

Skifahren: erste Erfahrungen

Unterrichtseinheit

Die Schülerinnen und Schüler probieren in dieser Unterrichtseinheit zum Thema Skifahren unterschiedliche Fahrweisen aus und lernen dabei Material, Bewegungsmöglichkeiten sowie die eigene Gleichgewichtsfähigkeit kennen.Die Erfahrung zeigt, dass alle Anfänger innerhalb von einer Woche mittelschwere Pisten bewältigen können. Dabei ist es aber sehr wichtig, die unterschiedlichen Lerntempi und unterschiedliche Verarbeitungsformen von Erfolg und Misserfolg beim Lernen beziehungsweise bei der Gruppenbildung zu berücksichtigen. Tragen, An- und Ausziehen der Ski, Gehen, Aufstehen, Rollerfahren, Schlittschuhschritte, Aufsteigen, Wenden, Gleiten und Schussfahrten, Anhalten und Bremsen, Bodenwellen und Sprünge, Liftfahren. Für die Elementarerfahrungen ist zunächst ebenes Gelände zu wählen, für die ersten Schussfahrten nur sehr leicht geneigtes Gelände mit Gegenhang oder Auslauf. Wenn möglich, kann dabei das Liftfahren frühzeitig in den Lernprozess einbezogen werden. Aufgabenstellungen und Spiele sind besser als genaue Bewegungsanweisungen. Die Schülerinnen und Schüler probieren unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten aus und lernen dabei Material, Bewegungsmöglichkeiten sowie die eigene Gleichgewichtsfähigkeit kennen. (Pflug-) Bogenfahren und erste längere Abfahrten Es soll mit dem Pflugbogenfahren eine gezielte und kontinuierliche Richtungsänderung gelernt werden, die es zunächst erlaubt auf leichten Pisten die Ski jederzeit in die gewünschte Richtung zu lenken. Die Pflugstellung der Ski ist bereits über den Bremspflug bekannt und wahrscheinlich ist es dabei bereits durch eine unbeabsichtigte Gewichtsverlagerung zu ungewollten Richtungsänderungen gekommen. Der traditionelle Weg über den Pflugbogen kann verlassen werden, wenn mit Big Foot und Carving-Ski geübt werden kann. Aufgabenstellungen: Fahrten im Bremspflug, dabei mal stärker den rechten und linken Ski belasten (Skienden nach außen drücken) unterschiedlich starke Belastungen ausprobieren Kombination von Pflugbögen, Bogentreten und Stopschwung Schwung zum Berg (Schwung bergwärts) Belastungswechsel mit Hoch-/Tiefbewegung verbinden beim Pflugfahren kleine Drehungen mit beiden Skiern ausprobieren (in der gewinkelten Pflugstellung) unterschiedlich große Bögen fahren Hindernis- und Slalombahnen durchfahren Als Vorbereitung zur ersten längeren Abfahrt sollten noch folgende Techniken geübt werden: Schrägfahrt, Seitrutschen, Verbindung von Pflugbögen und paralleler Fahrt. Wege zum parallelen Grundschwingen Ausgangspunkt sind Grunderfahrungen des (Pflug-) Bogenfahrens, wobei diese Technik keineswegs perfektioniert werden sollte. Sie ist vielmehr ein methodischer Zwischenschritt, um zunächst eine sichere Beherrschung der Ski zu gewährleisten. Der DSV-Skilehrplan schlägt drei mögliche Wege vor: Pflugdrehen Pflugspringen Winkelspringen Dabei sollte gesehen werden, dass sich mit der Carvingtechnik und durch die Carvingski neue und direktere Lehr- und Lernmöglichkeiten zum parallelen Schwingen entwickeln.

  • Sport / Bewegung
  • Sekundarstufe I

Skifahren lernen: Materialien für Schulskikurse

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit werden Möglichkeiten des Ski-Unterrichts und der Organisation von Klassenfahrten mit wintersportlichem Schwerpunkt vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen methodische Überlegungen (Übungsformen, Spiele, Aufgabenstellungen) zur Vermittlung des Skifahrens in der Schule, speziell für Anfängerinnen und Anfänger auf Skiern.Skifahren in der Schule bietet eine Reihe von nicht alltäglichen und interessanten Lerngelegenheiten. Neben der sportlichen Komponente fördert das Erlernen einer neuen Sportart das Selbst-, Bewegegungs- und Körpererleben. Außerdem kommen Gruppenerfahrungen und Umwelterfahrung ins Spiel. Die Unterrichtseinheit veranschaulicht den sportmotorischen Lernprozess mithilfe von Bildreihen und Animationen. Daneben gibt es organisatorische Hilfen (Materialien für Eltern), Materialien zum Thema Skifahren und Umwelt, zur Ski- und Konditionsgymnastik sowie Vorschläge für Aktivitäten vor Ort. Darüber hinaus werden weitere Internetseiten vorgestellt, die sich mit der Thematik "Wintersport in der Schule" beschäftigen. Dabei braucht eine Klassenfahrt auch unter sportlichen Aspekten nicht beim Thema Skifahren stehen bleiben. Eine "Wintersportwoche" in den Alpen kann mehr sein als ein reiner Skikurs: Schneewandern, Rodeln, Skilanglauf, Big Foot, Snowboard und Carving können dazu gehören. Im Mittelpunkt dieses Projekts steht die Vermittlung des Skifahrens für Ski-Anfängerinnen und Ski-Anfänger als Bezugspunkt für die anderen genannten Aktivitäten. Vorbereitungen Die Vorbereitung auf die Klassenfahrt beinhaltet: Skigymnastik – konditionelle Vorbereitung Sicherheit beim Skifahren – FIS-Pistenregeln Zudem kann es sinnvoll sein, sich im (Fach-)Unterricht ergänzend mit den folgenden Themen zu befassen: Übernahme von Verantwortung für Gruppenaktivitäten Thema "Lebensraum Alpen" im Biologie- und Erdkunde-Unterricht Vorinformation über Ort und Skigebiet via Internet Konditionelle Vorbereitung: Skigymnastik Um Muskeln (vor allem die Beinmuskulatur) und Gelenke auf die ungewohnte Belastung vorzubereiten, ist die konditionelle Vorbereitung ein wichtiger Aspekt im Vorfeld der Klassenfahrt. Allgemeine Ausdauerfähigkeit, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Dehnfähigkeit, Koordination (vor allem Gleichgewichtsfähigkeit) können durch gezielte Skigymnastik verbessert werden. Die Verletzungsgefahr sinkt, die Leistungsfähigkeit steigt - und damit auch die Freude am Lernprozess: Eine gute Vorbereitung ist wichtig und wird auch den Spaß am Lernen erhöhen. Der Körper braucht Zeit, um sich an das sportliche Programm zu gewöhnen beziehungsweise den gewünschten Trainingseffekt zu erzielen. Deshalb sollte mindestens sechs Wochen vor der Klassenfahrt mit den Übungen begonnen und möglichst zwei- bis dreimal pro Woche trainiert werden. Übungen hierzu finden Sie im Download-Bereich dieser Unterrichtseinheit. Sicherheit auf der Piste: FIS-Pistenregeln Bereits vor der Fahrt sollten die Schülerinnen und Schüler mit der Sicherheit auf der Piste vertraut sein. Vor Ort bieten sich immer wieder Gelegenheiten, diese wichtigen Regeln anzusprechen. Alle sollten im Besitz dieser Regeln sein. Skifahren lernen vor Ort Aufwärmen auf der Piste Wenn es losgeht am verschneiten Hang: Ein paar Aufwärm- und Dehn-Übungen gehören an den Anfang des Skitages und sind auch nach längeren Pausen wichtig. Neben physiologischen Aspekten des Aufwärmens (Anregung des Kreislaufs, Mobilisation des Bewegungsapparates, Dehnung) sollte ebenso der soziale Aspekt bedacht werden: Auch in der Ski-Gruppe muss man erst warm miteinander werden. Von daher ist es sinnvoll, die Übungen nicht als lästige Pflicht, sondern als Spaß in der Gruppe zu organisieren. Weitere Aktivitäten vor Ort Eine Klassenfahrt lebt von den gemeinsamen Erlebnissen. Die finden aber nicht nur auf der Piste statt, sondern auch im Rahmenprogramm/im Haus. Einige Vorschläge: Spiele in kleinen und großen Gruppen Disko (mit Programm) Nachtwanderung Rodeln Video vom Tag – Skierlebnisse Skifahren und Naturschutz/Umweltabend (Einladung einer einheimsichen Expertin oder eines einheimischen Experten) Skikurserlebnis-Buch, Videoproduktion Abschlussrennen oder andere Schneespiele Vorbereitung und Durchführung eines Abschlussabends Bewegungsabläufe Die Erfahrung zeigt, dass alle Anfängerinnen und Anfänger innerhalb von einer Woche mittelschwere Pisten bewältigen können. Dabei ist es aber sehr wichtig, das unterschiedliche Lerntempo und unterschiedliche Verarbeitungsformen von Erfolg und Misserfolg beim Lernen beziehungsweise bei der Gruppenbildung zu berücksichtigen. Tragen, An- und Ausziehen der Ski, Gehen, Aufstehen, Rollerfahren, Schlittschuhschritte, Aufsteigen, Wenden, Gleiten und Schussfahrten, Anhalten und Bremsen, Bodenwellen und Sprünge, Liftfahren. Für die Elementarerfahrungen ist zunächst ebenes Gelände zu wählen, für die ersten Schussfahrten nur sehr leicht geneigtes Gelände mit Gegenhang oder Auslauf. Dabei kanndas Liftfahren frühzeitig in den Lernprozess einbezogen werden, wenn möglich. Aufgabenstellungen und Spiele sind besser als genaue Bewegungsanweisungen. Die Schülerinnen und Schüler probieren unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten aus und lernen dabei Material, Bewegungsmöglichkeiten sowie die eigene Gleichgewichtsfähigkeit kennen. (Pflug-)Bogenfahren und erste längere Abfahrten Nun soll mit dem Pflugbogenfahren eine gezielte und kontinuierliche Richtungsänderung gelernt werden, die es zunächst erlaubt auf leichten Pisten die Ski jederzeit in die gewünschte Richtung zu lenken. Die Pflugstellung der Ski ist bereits über den Bremspflug bekannt und wahrscheinlich ist es dabei bereits durch eine unbeabsichtigte Gewichtsverlagerung zu ungewollten Richtungsänderungen gekommen. Der traditionelle Weg über den Pflugbogen kann verlassen werden, wenn mit Big Foot und Carving-Ski geübt werden kann. Aufgabenstellungen: Fahrten im Bremspflug, dabei mal stärker den rechten und linken Ski belasten (Skienden nach außen drücken) unterschiedlich starke Belastungen ausprobieren Kombination von Pflugbögen, Bogentreten und StopschwungSchwung zum Berg (Schwung bergwärts) Belastungswechsel mit Hoch-/Tiefbewegung verbindenbeim Pflugfahren kleine Drehungen mit beiden Skiern ausprobieren (in der gewinkelten Pflugstellung) unterschiedlich große Bögen fahren Hindernis- und Slalombahnen durchfahren Als Vorbereitung zur ersten längeren Abfahrt sollten noch folgende Techniken geübt werden: Schrägfahrt, Seitrutschen, Verbindung von Pflugbögen und paralleler Fahrt. Wege zum parallelen Grundschwingen Ausgangspunkt sind Grunderfahrungen des (Pflug-) Bogenfahrens, wobei diese Technik keineswegs perfektioniert werden sollte. Sie ist vielmehr ein methodischer Zwischenschritt, um zunächst eine sichere Beherrschung der Ski zu gewährleisten. Der DSV-Skilehrplan schlägt drei mögliche Wege vor: Pflugdrehen Pflugspringen Winkelspringen Dabei sollte gesehen werden, dass sich mit der Carvingtechnik und durch die Carvingski neue und direktere Lehr- und Lernmöglichkeiten zum parallelen Schwingen entwickeln. Das Thema "Skifahren lernen" im Unterricht Ein erfolgreicher Schulskikurs will gut vorbereitet sein. Während sich der Schulskikurs selbst nicht in der Schule beziehungsweise im Rahmen des klassischem Schulunterrichts abspielt, sondern vor Ort im Wintersportgebiet, gilt es, Themen wie die FIS-Pistenregeln schon im Vorfeld anzusprechen. Auch die Einführung von Skigymnastik in die Schulwoche ist Voraussetzung für Leistungsfähigkeit und Freude am Lernprozess während des Schulskikurses und dient zugleich als Einstimmung der Schülerinnen und Schüler auf die bevorstehende Klassenfahrt. Genauso können die Schülerinnen und Schüler in die Planung des Rahmenprogramms auf der Klassenfahrt eingebunden werden. Vorkenntnisse Da sich die Unterrichtseinheit an Ski-Anfängerinnen und Ski-Anfänger richtet, sind keine praktischen oder theoretischen Kenntnisse vorausgesetzt. Didaktische Analyse Im Mittelpunkt der Unterrichtseinheit "Skifahren lernen: Materialien für Schulskikurse" steht die praktische Aneignung von anfängerfreundlichen Bewegungsabläufen des Skifahrens. Dazu werden Techniken wie das (Pflug-)Bogenfahren vermittelt. Das Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, erste längere Abfahrten sicher zu meistern und ihnen den Spaß am Skifahren zu vermitteln. Doch im Schulskikurs kann es nicht nur um das individuelle Erlernen bestimmter Techniken des Skisports gehen, vielmehr soll das Skifahren Bestandteil eines Gruppen-, Natur- und Bewegungserlebnisses sein. Gemeinsame Aktivitäten und Erlebnisse stärken das Gruppengefühl und die Klassengemeinschaft. Vielfältiges, freudvolles Erleben und Bewegen in der freien Natur – fern von schulischen Zwängen – steigert das Wohlbefinden und weckt auch Interesse für Schönheit und Schutz der Natur. Mit solchen Zielsetzungen lässt sich ein Schulskikurs als pädagogisch sinnvolle Klassenfahrt in der Schule begründen. Die ökologischen Gefahren des Wintersports sollen dabei keineswegs verschwiegen werden und die Vor- und Nachteile einer solchen Fahrt können offen ausdiskutiert werden (Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte). Bereits bei der Planung der Fahrt kann dies ein wichtiger pädagogischer Impuls sein. Auch bei den sportlichen Aspekten muss sich die Klassenfahrt nicht auf das Thema Skifahren beschränken. Methodische Analyse Die Vorbereitung eines Schulskikurses muss langfristig in Zusammenarbeit mit Eltern und Schülerinnen und Schülern erfolgen. Information und Beratung der Eltern ist ein zentraler Punkt der Vorbereitung. Auch zur rechtlichen Absicherung müssen Vorbereitungen getroffen werden. Dazu gibt es im Download-Bereich der Einheit drei Musterformulare. Um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler auf der Piste zu gewährleisten, ist es notwendig, die FIS-Pistenregeln bereits im Vorfeld im Unterricht durchzusprechen. Auch die Vorbereitung auf die motorischen und sportlichen Anforderungen (beispielsweise in Form von Skigymnastik) erfordert ausreichend Vorlaufzeit und sollte mindestens sechs Wochen vor Beginn des Skikurses starten. Auf der Piste selbst empfiehlt es sich, die individuelle Lerngeschwindigkeit und den Umgang mit Schwierigkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen und ihnen die Gelegenheit zu bieten, den Umgang mit dem Material zu testen und verschiedene Bewegungsabläufe auszuprobieren. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erlernen das Skifahren. erweitern ihre wintersportlichen Bewegungserfahrungen. kommen über die erlebte Natur zu mehr Umwelterfahrung und -bewusstsein. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler machen Gruppenerfahrungen mit besonderen Erlebnismöglichkeiten. Selbstkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erfahren Möglichkeiten des Selbst-, Bewegungs-, Körper- und Umwelterlebens.

  • Sport / Bewegung
  • Sekundarstufe I

Handreichungen zum Münchner Fitness-Test

Unterrichtseinheit

Der Münchner-Fitness-Test (MFT) ist von den Sportwissenschaftlern Horst Rusch und Werner Irrgang speziell für den Sportunterricht für Gruppen im Alter von sechs bis 17 Jahren entwickelt worden. Er misst konditionelle und koordinative Fähigkeiten. Die sechs Übungen sind im Unterricht leicht zu organisieren und auszuwerten.Ziele der Testanwendung können sowohl die Grobdiagnose von Muskel-, Organleistungs- und Koordinationsschwächen als auch Veränderungsdiagnosen zur Beurteilung des Unterrichtserfolges sein. Mithilfe des Tests können statistisch gesicherte Informationen über den aktuellen Trainingszustand der Schülerinnen und Schüler gewonnen werden (Querschnittuntersuchung). Aus den Untersuchungsergebnissen können methodisch-didaktische Konsequenzen für die Unterrichtsplanung und -durchführung gezogen werden. Durch die Wiederholung des Tests in angemessenen Abständen, mindestens jedoch einmal in jeder Jahrgangsstufe, kann die individuelle Entwicklung der sportmotorischen Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen beurteilt werden (Längsschnittuntersuchung). Ergebnisse Die Ergebnisse der Testübungen, die von den Schülerinnen und Schüler selbst in die Bewertungsbögen eingetragen und beurteilt werden können, geben ihnen einen Überblick über ihre Fitness beziehungsweise ihre Defizite. Sie sollen auf diese Weise erfahren, dass bestimmte motorische Grundlagen für ein Erleben der Vielfalt und des Reichtums der Bewegungswelt in der Schule und in der Freizeit und damit für die Lebensqualität erforderlich sind. Aktualisierung der Normierungstabellen Um mit dem Münchner Fitnesstest ein aussagekräftiges Instrument zur Beurteilung der sportmotorischen Leistungsfähigkeit zur Verfügung zu haben, ist eine Aktualisierung der Normierungstabellen notwendig. Für eine wissenschaftliche Weiterentwicklung des Münchner-Fitnesstests wäre es deshalb hilfreich, wenn die erhobenen Testwerte über den Klassentest-Erfassungsbogen den Organisatoren zugeschickt werden würden.

  • Sport / Bewegung
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Primarstufe

Doping im Sport

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit wird der Einsatz von leistungssteigernden Medikamenten im Sport beleuchtet. Wegen der rasanten Entwicklung wird neben gedruckten Lehrwerken auch das Internet als Informationsquelle herangezogen.Spekulationen begleiten sportliche Höchstleistungen seitdem bekannt ist, dass es Medikamente gibt, welche die eigene Leistung steigern können. Wer die Probleme und Gefahren des Dopings richtig einschätzen will, braucht dazu aktuelle Informationen, die aufgrund der rasanten Entwicklung in dieser Frage oft nicht aus Lehrbüchern zu bekommen sind. Das Internet bietet sich deshalb als eine zusätzliche Informationsquelle an. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich anhand aktueller Dopingfälle im Spitzensport mit der Problematik des Dopings auseinandersetzen. Dazu gehört die Kenntnis der verschiedenen Dopingmittel und -methoden sowie ihrer Wirkungsweise und die damit verbundenen gesundheitlichen Gefahren. Angesprochen werden aber auch die ethischen Aspekte des Dopings. Ist ein "sauberer" und fairer Sport überhaupt möglich, sollte das Doping begrenzt freigegeben werden und wie wird sich der Sport in Zukunft entwickeln? Zu dieser Frage sollen Informationen gesammelt und kritisch gewürdigt werden. Themenauswahl Dopingmittel - Was ist eigentlich Doping? (Problemaufriss) Der Fall Dieter Baumann Körperliche Leistungsreserven und Doping (Übersicht) Die verschiedenen Dopingmittel (Stimulanzien, Anabolika, Wachstumshormone, Blutdoping/EPO) Grenzbereiche: Kreatin, HES und andere Nebenwirkungen von Dopingmitteln Nachweis von Dopingmitteln Antidopingkampagne im deutschen Sport Dopingmittel im Breitensport

  • Sport / Bewegung / Religion / Ethik
  • Sekundarstufe II

Unterrichtsmaterial und News für das Fach Sport

Hier finden Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im Sport-Unterricht, in Vertretungsstunden zum Thema Bewegung. Ob Materialien zu Bewegungserziehung, Leichtathletik, Sporttheorie, Turnen, Ballsportarten, Schwimmen, Kraft- und Ausdauertraining oder Entspannungstechniken: Dieses Fachportal bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierte Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Sportunterricht an Gymnasien, Gesamt-, Real-, Haupt- und Mittelschulen. 

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