Die Klausur bezieht sich auf folgende Fachinhalte:
- Aufteilung und Verwaltung Deutschlands durch die Besatzungsmächte nach dem Zweiten Weltkrieg
- Zielsetzungen des Potsdamer Abkommens und deren Umsetzung
- Zerwürfnis zwischen den Westalliierten und der UdSSR aufgrund von ideologischen Differenzen und des aufkommenden Kalten Krieges
- Ursachen der deutschen Teilung 1949 (Entstehung der Bundesrepublik im Westen und der DDR im Osten)
Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten vier Aufgaben mit unterschiedlichen Anforderungsstufen: Sie nennen zentrale Begriffe und erklären diese, erläutern komplexe Zusammenhänge und formulieren begründete historische Sachurteile.
Die Bearbeitungszeit beträgt maximal 90 Minuten.
Aus dem Schwierigkeitsgrad und dem Umfang der Antwort ergibt sich die Höhe der erreichbaren Punktzahl bei den einzelnen Aufgaben. Insgesamt können 100 Punkte vergeben werden. Die Benotung erfolgt auf der Grundlage gängiger Bewertungsvorgaben.