Tipp der Redaktion

Religion / Ethik

Geschenke und Weihnachtsbaum
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Religion / Ethik

Diese Einheit betrachtet die großen Religionen und geht so auf "weihnachtliche Spurensuche".

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Instrumente im Zusammenspiel

Bild von Instrumenten
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Instrumente im Zusammenspiel

In diesem Material wird mithilfe eines Überblickvideos und eines interaktiven Arbeitsblatts das Thema "Instrumente im Zusammenspiel" bearbeitet.

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Steckbrief Lippenblütler

Tipp der Redaktion

Steckbrief Lippenblütler

Dieses Arbeitsblatt zum Thema "Lippenblütler" beinhaltet einen Lückentext und eine Steckbriefvorlage zum Ausfüllen.

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BRD-Politik: Klausur mit Lösungen und Notenschlüssel

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Tipp der Redaktion

BRD-Politik: Klausur mit Lösungen und Notenschlüssel

Klausurpaket zum Thema "Demokratie und politisches System in der BRD" mit Aufgabenstellungen, einer Musterlösung sowie einer möglichen Punkteverteilung mit Benotungsvorgaben.

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Mumien, Pyramiden, Hieroglyphen und der Nil

Pyramiden im alten Ägypten
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Mumien, Pyramiden, Hieroglyphen und der Nil

In dieser Unterrichtseinheit begeben sich die Schülerinnen und Schüler auf eine (virtuelle) Entdeckungsreise in und durch das Alte Ägypten.

  • Schulstufe2
  • Klassenstufe
  • Schulform
  • Fach
  • Materialtyp11
  • Quelle7
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Swing

Unterrichtseinheit
14,99 €

Diese Unterrichtseinheit fokussiert die Musikrichtung des Swing am Beispiel der Stücke "New York, New York" und "Fly Me To The Moon". Die Unterrichtsstunden zum Swing können thematisch eingebettet werden in eine längere Unterrichtseinheit zum Jazz, dessen Vorläufern, Ausprägungen und Entwicklungen und durch Betrachten eines Konzertvideos des deutschen Sängers Max Mutzke mit der SWR-Bigband aus dem Jahr 2025 einen musikalischen Bogen zur Gegenwart spannen. Schwerpunkte der Einheit Die Musikrichtung Swing ist seit dem Tod des deutschen Sängers Roger Cicero im Jahr 2016 gerade bei Jugendlichen etwas aus der Mode gekommen und aus ihrem musikalischen Blickfeld geraten. Im Jahr 2025 versucht der stimmgewaltige deutsche Sänger Max Mutzke zusammen mit der SWR-Bigband dieses Genre wiederzubeleben und in den medialen Fokus zu rücken. Dennoch kennen Teenager oftmals aus Filmen und Serien die Welthits von Frank Sinatra "New York, New York", "My Way" oder "Fly Me To The Moon". Diese Unterrichtseinheit dient dazu, diese beschwingte Musikrichtung vorzustellen, die wichtigsten musikalischen und geschichtlichen Informationen darzustellen und gemeinsam ein Stück zu musizieren. Zielsetzung Nachdem die Schülerinnen und Schüler im Idealfall bereits den Jazz und seine Vorläufer ( Worksongs , Spirituals & Gospels und Blues ) kennengelernt haben, sollen sie nun einen weiteren Aspekt des Jazz kennenlernen: den Swing. Da vermutlich wenige Schülerinnen und Schüler eine genaue Vorstellung von dieser Musikrichtung haben, sollen sie den Swing in dieser Unterrichtseinheit sowohl theoretisch, anhand ausgewählter Merkmale und anhand berühmter Musiker (Max Mutzke, Robbie Williams, Glenn Miller, Benny Goodman, Frank Sinatra, Michael Bublé), kennenlernen und auch praktisch am Stück "Fly Me To The Moon" erfahren. Dieses Stück kann auch gemeinsam musiziert werden, entweder gesungen zur Karaoke-Version oder mit Klavier oder Gitarre begleitet. Ein einfaches Arrangement ist in dieser Unterrichtseinheit enthalten. Kompetenzerwerb Die Schülerinnen und Schüler lernen theoretisch und praktisch die Musikrichtung Swing kennen. Sie vertiefen ihr bereits vorhandenes Wissen und hören und vergleichen verschiedene Musikstücke aus der Vergangenheit mit neueren Interpretationen. Zudem wird gemeinsam musiziert und gesungen. Relevanz des Themas Wie Jazz allgemein, so ist auch der Swing erfahrungsgemäß eine Musikrichtung, die auf eher wenig Interesse und Popularität bei Jugendlichen stößt, wenngleich er durch Künstler wie Michael Bublé, Robbie Williams oder zuletzt Max Mutzke immer wieder einen aktuellen Schub erfahren hat. Dennoch ist das Behandeln dieser Musikrichtung im musikalischen Themenkreis Jazz unverzichtbar. Deshalb ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern auch heute noch diese wichtige und bedeutsame Stilrichtung nahezubringen. Dabei soll die Klasse auf abwechslungsreiche, nachvollziehbare und emotionale Weise einen Zugang zum Swing finden, der an ihre Lebenswelt anknüpft und ihr musikalisches Verständnis vertieft. Der aktuelle Konzertfilm von Max Mutzke mit der SWR-Bigband trägt dazu bei. Dies geschieht in dieser Unterrichtseinheit zum einen durch einen Kontrast, indem man den Swing direkt nach dem eher traurigen, melancholischen Blues behandelt, und zum anderen durch die Behandlung berühmter Swing-Stücke, die den Lernenden bereits bekannt sind. Vorkenntnisse Grundsätzlich sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig. Einige Stücke sollten den Schülerinnen und Schülern zum Beispiel aus dem Englischunterricht (Thema USA) oder aus dem privaten Umfeld bereits bekannt sein. Didaktisch-methodische Analyse Die Unterrichtseinheit bietet eine Reihe von Sozialformen und eine Abwechslung von Methoden. Verschieden Phasen zwischen Plenum, Gruppenarbeit, aktivem Zuhören und gemeinsamen Musizieren wechseln sich ab. Vorbereitung Die Lehrkraft wählt die verschiedenen Video- und Hörbeispiele vorab aus; je nach digitaler Ausstattung können die Arbeitsblätter in digitaler Form oder laminiert in Papierform den Schülerinnen und Schülern bereitgestellt werden. Ebenso sollte sich die Lehrkraft vorher im Klaren darüber sein, auf welche Weise die Ergebnisse der Lernenden präsentiert werden sollten und inwiefern die eigenen und die musikalischen Fähigkeiten der Klasse ausreichen, um beispielsweise das Stück "Fly Me To The Moon" gemeinsam zu musizieren. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler aktivieren ihr Vorwissen und lernen den Swing praktisch und theoretisch kennen. lernen verschiedene stiltypische Stücke und Musiker des Swing kennen. lernen die Merkmale des Swing und die historischen Hintergründe kennen und stellen einen musikalischen Bogen zu einem aktuellen Swing-Konzert her. musizieren gemeinsam "New York New York" und "Fly Me To The Moon" und erfahren praktisch den ternären Rhythmus in einer Übung. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit Dokumentenkamera und Laptop/PC, beziehungsweise mit dem iPad und einer digitalen Tafel. lernen das Präsentieren von Ergebnissen je nach Ausstattung des Klassenraums. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler halten sich an Gesprächsregeln im Unterrichtsgespräch. sind diszipliniert beim Anhören von bekannten und unbekannten Stücken. arbeiten gut und respektvoll mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner. hören sich verschiedene Meinungen an und kreieren gemeinsam neue Musik.

  • Musik
  • Sekundarstufe I

Gestaltungsmerkmale von Epochen analysieren

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit für das Fach Kunst der Klassenstufen 11-13 vermittelt Schülerinnen und Schüler die zentralen Merkmale der Bildhauerei verschiedener Epochen der Kunstgeschichte. Neben typischen Gestaltungsmerkmalen werden auch die Techniken des Bildhauerhandwerks in den Blick genommen. Die Lernenden erstellen einen kommentierten Zeitstrahl, analysieren bedeutsame Bildhauerarbeiten und gestalten schließlich eine eigene Figur nach dem Vorbild des Bildhauers Giacometti. Die Unterrichtseinheit thematisiert die Geschichte der Bildhauerei von der Altsteinzeit bis zur Moderne. Ausgangspunkt der Einheit ist der Fachartikel " Meilensteine des Bildhauerhandwerks ", der als Lesetext einen Überblick über Bildhauerei im Laufe verschiedener Kunstepochen verschafft. Im ersten Abschnitt der Unterrichtseinheit ( Arbeitsblatt 1 ) machen die Lernenden die kaum vorstellbare Zeitspanne von rund 37.000 Jahren Bildhauerei durch die Gestaltung eines Zeitstrahls anschaulich erfahrbar. Sie ordnen Epochen und exemplarische Werke der Bildhauerei chronologisch, erarbeiten typische Epochenmerkmale und setzen diese in einen historischen Zusammenhang. In einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit (Gruppenpuzzle) übernehmen die Lernenden unterschiedliche Rollen: Während einige zu Künstlerinnen und Künstlern sowie deren Werken recherchieren, ermitteln andere zentrale Merkmale der Bildhauerarbeiten ihrer Epoche, ergänzen den historischen Kontext, beschreiben handwerkliche Aspekte oder koordinieren die Gestaltung des Zeitstrahls. Im zweiten Abschnitt der Unterrichtseinheit ( Arbeitsblatt 2 ) analysieren die Schülerinnen und Schüler ein ausgewähltes Werk der Bildhauerei. Ein Bewertungsraster unterstützt Lehrkräfte bei der Auswertung der Analysen der Lernenden. Im letzten Abschnitt der Unterrichtseinheit ( Arbeitsblatt 3 ) werden die zuvor gewonnenen Erkenntnisse praktisch umgesetzt. Die Lernenden sind aufgefordert, eine eigene Bildhauerarbeit nach dem Vorbild des Schweizer Künstlers Giacometti zu gestalten, ihr Vorgehen zu dokumentieren und den Einfluss handwerklicher Aspekte auf die Wirkung ihrer Figur zu erläutern. Abschließend werden alle Schülerprodukte in einem Galerierundgang präsentiert. Die Unterrichtseinheit vermittelt Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Bildhauerei und führt sie zugleich schrittweise zu einer eigenen künstlerischen Position. Sie verbindet kunsthistorisches Wissen, analytische Kompetenz und praktisches Gestalten zu einer durchgängigen Lernspirale in drei Phasen. Geschichte der Bildhauerei und Zeitstrahl (Arbeitsblatt 1) Im ersten Teil der Unterrichtseinheit setzen sich die Lernenden mit der historischen Dimension der Bildhauerei auseinander, indem sie Epochen, Materialien und Techniken in einen chronologischen Zusammenhang bringen. Arbeitsblatt 1 legt das Fundament der Einheit. Das handlungsorientierte Medium des Zeitstrahls fördert nicht nur Orientierung und Überblick, sondern auch die Erkenntnis, dass jede Form der Geschichtsdarstellung eine Interpretation darstellt. Zentral ist der Umgang mit Maßstäben: Die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass jede Darstellung von Geschichte eine Interpretation darstellt. Das führt zu einer kritischen Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen von Zeitdarstellungen. Der Zeitstrahl macht damit nicht nur kunstgeschichtliche Inhalte sichtbar, sondern fördert auch methodische und Urteilskompetenzen. Die arbeitsteilige Gruppenarbeit ermöglicht der Lehrkraft eine Differenzierung nach Interessen und Leistungsniveaus. Ein Expertentreffen fungiert als zentrales Element des Gruppenpuzzles: Es ermöglicht epochenübergreifende Vergleiche und vertieft das Verständnis für technische und stilistische Entwicklungen. Am Ende entsteht ein Produkt, das im Klassenraum sichtbar bleibt und als Grundlage für weitere Stunden (z. B. vertiefte Epochenarbeit, Analyse einzelner Werke) genutzt werden kann. Die Präsentation des Zeitstrahls schließt die Phase mit einer ersten gemeinsamen Reflexion ab. Diese arbeitsteilige Vorgehensweise fördert Kooperation, Verantwortungsübernahme und selbstständiges Arbeiten. Hinweise zur Gruppenbildung und zum Expertentreffen Für die Umsetzung der arbeitsteiligen Gruppenphase ( Arbeitsblatt 1 ) empfiehlt sich eine bewusste Steuerung der Gruppenbildung. Je nach Klassenzusammensetzung und Lernvoraussetzungen sind unterschiedliche Vorgehensweisen denkbar: Gezielte Zuordnung durch die Lehrkraft ermöglicht eine ausgewogene Zusammensetzung nach Leistungsniveau, Arbeitstypen und Geschlecht. Vorteil: klare Struktur und gleichmäßige Beteiligung. Selbstwahl nach Interesse fördert Motivation und Identifikation mit der gewählten Epoche. Vorteil: hohes Engagement, jedoch Risiko ungleicher Gruppenverteilung. Zufallsprinzip (z. B. Kärtchen mit Epochenbegriffen) sorgt für neue Arbeitskonstellationen und Durchmischung. Vorteil: schnell und unkompliziert. Empfehlung: Bei heterogenen Lerngruppen ist eine gezielte Zuordnung oft am effektivsten – die Lehrkraft kann dabei Interessen berücksichtigen, aber zugleich Ausgleich schaffen. Das Expertentreffen innerhalb des Gruppenpuzzles ist ein zentraler didaktischer Baustein. Es ermöglicht einen Perspektivwechsel und stärkt die Fähigkeit, Ergebnisse strukturiert zu kommunizieren. Lernende mit derselben Rolle (z. B. "Material-Expertinnen/-Experten") vergleichen epochenübergreifend ihre Erkenntnisse, erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede und bereiten den Wissenstransfer in ihre Ausgangsgruppen vor. Dadurch werden Wiederholungen vermieden, Verständnislücken geschlossen und Verantwortungsbewusstsein gefördert. Das Expertentreffen schafft somit eine Brücke zwischen kooperativem Arbeiten, individueller Verantwortung und vertiefter Reflexion über künstlerische Prozesse. Analyse einer Bildhauerarbeit (Arbeitsblatt 2) Aufbauend auf dem Überblick der ersten Phase führt Arbeitsblatt 2 in die gezielte Werkbetrachtung ein. Die Lernenden wenden ihre Kenntnisse nun auf ein konkretes Beispiel an – etwa eine Skulptur aus Antike, Renaissance oder Moderne. Durch die Leitfragen zu Form, Raum, Material, Werkstattkontext, Inhalt und Wirkung üben sie, gestalterische Entscheidungen zu erkennen und deren Bedeutung zu deuten. Hier rückt das Verhältnis von Kunst und Handwerk in den Fokus: Wie beeinflussen Material und Technik die Wirkung? Eine kurze Vergleichs- und Feedbackphase stärkt kommunikatives Lernen, ohne die individuelle Analyse zu überlagern. Optional kann ein Plakat oder eine Ausstellungsarbeit gestaltet werden. Das fördert Präsentations- und Urteilskompetenz. Giacometti: Eine Figur im Raum gestalten (Arbeitsblatt 3) In der dritten Phase werden die zuvor gewonnenen Erkenntnisse praktisch umgesetzt . Die Lernenden übertragen zentrale Gestaltungsprinzipien Giacomettis – Reduktion, Proportion, Materialwirkung – auf eine eigene Figur. Zugleich erweitern sie den Auftrag um eine konzeptuelle Ebene: Der Schritt als Symbol für Bewegung, Entwicklung oder Übergang eröffnet Raum für persönliche Deutung und künstlerische Eigenständigkeit. Damit wird der handwerklich-praktische Prozess zum Mittel der Reflexion über das menschliche Dasein im Raum – ein zentrales Thema der modernen Bildhauerei. Das begleitende Statement ("Welchen Schritt zeigt meine Figur?") schult sprachlich-reflexive Kompetenz und sichert die inhaltliche Tiefe. Eine abschließende Ausstellung der Figuren schafft einen gemeinsamen Reflexionsraum über Ausdruck, Materialität und Symbolik. Gesamtziel der Einheit Die Einheit verbindet fachliche, methodische und gestalterische Kompetenzen. Sie ermöglicht ein Lernen vom Überblick zur eigenen Position und fördert dabei die Einsicht, dass Kunstgeschichte keine Abfolge isolierter Stile ist, sondern eine fortlaufende Auseinandersetzung mit Mensch, Raum und Material. Der Wechsel von historischer Einordnung, analytischer Untersuchung und eigenständiger Gestaltung stärkt Fachwissen, Urteilskraft und kreative Selbsttätigkeit – zentrale Ziele kunstpädagogischer Arbeit in der Oberstufe. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler ordnen zentrale Werke und Epochen der Bildhauerei zeitlich ein. beschreiben typische Merkmale der Bildhauerei unterschiedlicher Epochen und vergleichen Unterschiede. erkennen den Zusammenhang von Kunst, Handwerk, Gesellschaft und historischen Ereignissen. lernen, handwerklich-technische Aspekte mit inhaltlicher Deutung zu verbinden. verbessern ihr handwerkliches Können bei der Gestaltung einer Plastik. üben konzeptuelles Denken und Reflexion über künstlerische Ausdrucksformen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren in digitalen und analogen Quellen. wählen geeignete Bilder und Informationen aus und bereiten diese für die Visualisierung des Zeitstrahls auf. reflektieren Möglichkeiten und Grenzen digitaler und analoger Darstellungsformen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten arbeitsteilig in Gruppen zusammen. übernehmen Verantwortung für unterschiedliche Aufgaben (Recherche, Gestaltung, Koordination, Präsentation). führen die Ergebnisse zu einem gemeinsamen Produkt zusammen. präsentieren Ergebnisse in einer Ausstellung. Weiterführende Literatur Boardman, John (1991). Greek Sculpture. The Classical Period. London: Thames and Hudson. Demus, Otto (1968). Romanische Kunst. München: Beck. Gombrich, Ernst H. (1996). Die Geschichte der Kunst. München: Phaidon. Panofsky, Erwin (1975). Renaissance and Renascences in Western Art. New York: Harper & Row.

  • Kunst
  • Sekundarstufe II

Meilensteine des Bildhauerhandwerks

Fachartikel

Dieser Fachartikel für das Fach Kunst der Klassenstufen 11–13 erläutert die Geschichte der Bildhauerei von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Anhand typischer Beispiele von menschlichen Figuren lernen Schülerinnen und Schüler die Merkmale wichtiger Kunstepochen kennen und erfahren, anhand welcher Merkmale sich Werke ihrer Zeit zuordnen lassen. Die Bildhauerei als Spiegel der Zeit Die ersten bildhauerischen Zeugnisse stammen aus der Altsteinzeit. Schon damals formten Menschen kleine Statuetten aus Stein, Knochen oder Ton. Entscheidend war dabei das handwerkliche Können: der sichere Umgang mit Material, Werkzeug und Form – und das gilt bis heute, nur deutlich professionalisierter. In der Urzeit nutzten die Menschen einfache Steine, die sie in der Hand hielten und zum Schlagen oder Ritzen verwendeten. Später entstanden Schlaggeräte wie Hammer und Meißel – Werkzeuge, die im Grunde bis heute gebraucht werden. Hinzu kamen vor ca. 100 Jahren moderne Maschinen, die mit Dampfkraft, Druckluft und später mit elektrischem Strom betrieben wurden. Inzwischen kommen auch computergesteuerte Fräsen oder 3D-Drucker zum Einsatz. Über die Jahrtausende bleibt das Grundprinzip gleich: Um Figuren im Raum sichtbar zu machen, werden Materialien handwerklich bearbeitet und zu dreidimensionalen (Kunst-)Werken gemacht. Betrachtet man Figuren aus verschiedenen (kunst-) geschichtlichen Epochen, erfährt man viel darüber, wie Menschen gelebt und gedacht haben und welche gesellschaftlichen, kulturellen oder religiösen Weltanschauungen vorherrschten.

  • Kunst
  • Sekundarstufe II

Um jeden Preis? – Auswirkungen von Fleischproduktion und Fleischkonsum auf Umwelt und Klima

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zu den Auswirkungen von Fleischproduktion und Fleischkonsum nehmen die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Ess- und Konsumverhalten unter die Lupe und informieren sich über die Produktionsbedingungen in der Fleischindustrie sowie die Auswirkungen von Fleischkonsum und Fleischproduktion auf Umwelt und Klima. Die Materialien und Arbeitsaufträge regen zum Nachdenken und zur Diskussion an. Über debatten- und handlungsorientierte Unterrichtsimpulse werden Werte der Nachhaltigkeit vermittelt und Möglichkeiten für eigenes Handeln erarbeitet. Die Unterrichtseinheit "Auswirkungen von Fleischproduktion und Fleischkonsum auf Umwelt und Klima" ist unterteilt in sieben Themenblöcke zu den folgenden Themen: Fleischkonsum und Fleischproduktion Fleischproduktion und industrielle Intensivtierhaltung Fleischproduktion und Umweltverschmutzung Fleischproduktion und Klimawandel Fleischproduktion und globale Entwicklung Fleischproduktion und Politik Fleischkonsum und dein Denken und Handeln Die Unterrichtsmaterialien und Arbeitsaufträge knüpfen an die Bildungspläne der Länder an, in denen neben Umweltschutz sowohl Landwirtschaft als auch Klimawandel verbindliche Inhalte darstellen. Das gesamte Materialpaket eignet sich für den Einsatz in den Klassenstufen 7 bis 10; Themenblock 1 und 7 sind bereits für den Einsatz ab Klasse 5 geeignet. Mit dem der Unterrichtseinheit zugrunde liegenden Bildungsmaterial "Um jeden Preis?" möchte Greenpeace Schülerinnen und Schüler zur Auseinandersetzung mit den eigenen Essgewohnheiten sowie deren weltweiten Auswirkungen anregen. Denn wir alle können mit unserem Konsumverhalten etwas zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Thematischer Hintergrund Mit einem jährlichen Fleischverzehr von etwa 60 Kilogramm pro Kopf essen wir in Deutschland heute doppelt so viel Fleisch wie noch vor 70 Jahren. Um diese hohe Nachfrage decken zu können, werden oft unwürdige Bedingungen in der industriellen Intensivtierhaltung, massive Umweltverschmutzung, die stetige Erhitzung des Klimas und die Verschlechterung der Lebensbedingungen aller Menschen in Kauf genommen. Die gravierenden Folgen der konventionellen Fleischproduktion für Umwelt und Klima legt Greenpeace mit der Studie zur "Agrarwende 2050" dar. Zu viel Gülle verunreinigt das Grund- und damit unser Trinkwasser. Methan-Emissionen aus der industriellen Intensivtierhaltung und Treibhausgase, die durch lange Transportwege entstehen, tragen zur Klima-Erhitzung bei. Für den Futtermittel-Anbau werden große Teile des Regenwaldes abgeholzt und Kleinbauern in Ländern des globalen Südens von ihrem Ackerland vertrieben. Didaktische Überlegungen Wie können wichtige Umwelt- und Klimaziele erreicht und gleichzeitig eine ausreichende Versorgung der Weltbevölkerung gewährleistet werden? Ein Umdenken vonseiten der Politik und der Landwirtschaft ist ebenso notwendig wie eine kritische Auseinandersetzung mit unserem Fleischkonsum. Hier setzt die Unterrichtseinheit "Auswirkungen von Fleischproduktion und Fleischkonsum auf Umwelt und Klima" an, denn: "Schule hat die Aufgabe, nachkommende Generationen zu befähigen, ihre Gegenwart auch im Hinblick auf ihre Zukunft mitgestalten zu können. Dafür muss sie nachhaltige Entwicklung in Bildungsprozessen ebenso wie im Alltag partizipativ und inklusiv erfahrbar machen" ( Nationaler Aktionsplan Bildung für Nachhaltige Entwicklung , Seite 32). Ausgehend von der kritischen Reflexion ihrer eigenen Ess- und Konsumgewohnheiten beleuchten die Schülerinnen und Schüler das Thema Fleisch unter den Aspekten Umwelt und Klima. Die Unterrichtseinheit knüpft dabei an Inhalte der Fächer Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Biologie, Geografie und Ethik an. Methodische Überlegungen Jeder der sieben Themenblöcke dieser Unterrichtseinheit enthält methodische und inhaltliche Impulse für den Unterricht sowie ein Aktionsblatt für die Schülerinnen und Schüler. Das Bildungsmaterial ist modular aufgebaut, sodass die Themen auch unabhängig voneinander behandelt werden können. Im Sinne einer "Education for Action" werden mithilfe der Bildungsmaterialien Diskussionen angestoßen, die Lernenden entwickeln Ideen für eigenes Handeln und sie erhalten Anstöße, wie sie diese umsetzen können. Dabei wird die Schule als Handlungsfeld (Whole School Approach) einbezogen: Die Schülerinnen und Schüler werden dazu befähigt, "aufgrund mündiger Entscheidungen Ziele der nachhaltigen Entwicklung im privaten [und] schulischen [...] Bereich zu verfolgen und sich an ihrer Umsetzung auf gesellschaftlicher und politischer Ebene zu beteiligen" ( Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung , Seite 88). Die Schülerinnen und Schüler erkennen und bewerten die Dimensionen des Fleischkonsums und der Fleischproduktion. erarbeiten gemeinsam, wie die Fleischproduktion auf das Klima, die Artenvielfalt, die Getreideversorgung weltweit und die Umwelt vor Ort einwirkt. Dabei nehmen sie Fleischkonsum, Erzeugung, Politik und Vermarktung als Schlüsselfaktoren unter die Lupe. werden zum eigenen Handeln für Umwelt und Klima angeregt. Dabei fokussieren sie sich auf die Handlungsmöglichkeiten in ihrem eigenen Umfeld.

  • Politik / WiSo / SoWi / Religion / Ethik / Wirtschaft / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Einführung in das Erörtern – Aufbau und Schreiben einer Erörterung

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler, was eine Erörterung ist, wie sie aufgebaut wird und wie man überzeugend argumentiert. Ziel ist es, eigene Meinungen logisch, strukturiert und mit passenden Beispielen zu vertreten. Die Unterrichtseinheit "Einführung in das Erörtern – Aufbau und Schreiben einer Erörterung" vermittelt den Schülerinnen und Schülern wichtige Fähigkeiten des argumentativen Schreibens. Sie lernen, was eine Erörterung ist, wie sie aufgebaut wird und wie man durch logisch aufgebaute Argumente andere überzeugen kann. Schwerpunkte sind der Aufbau mit Einleitung, Hauptteil und Schluss, die Strukturierung von Gedanken sowie die sprachlich korrekte und sachliche Ausdrucksweise. Daneben wird das richtige Anordnen von Argumenten geübt ("These – Begründung – Beispiel"), um einen klaren roten Faden im Text zu gewährleisten. Durch praxisnahe Aufgaben, wie das Ordnen durcheinander gebrachter Textteile einer Erörterung oder das Schreiben einer eigenen Mini-Erörterung, wird das theoretische Wissen direkt angewendet. Zielsetzung der Einheit ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, die Grundstruktur einer Erörterung zu erkennen und anzuwenden und ihre Meinung zu einem Thema begründet, logisch und überzeugend zu formulieren. Sie sollen ebenfalls lernen, Argumente kritisch zu hinterfragen, zu bewerten und zu einer eigenen, klaren Position zu gelangen. Die Lernenden entwickeln ihre Schreib-, Denk- und Urteilskompetenz weiter. Sie üben, Texte zu strukturieren, Argumente zu formulieren und diese sprachlich präzise auszudrücken. So lernen sie, eigene Standpunkte sicher zu vertreten, Argumente zu prüfen und Texte gezielt zu strukturieren. Dies sind wichtige Kompetenzen, die auch im Alltag und Berufsleben von Bedeutung sind, weil sie helfen, Meinungen klar und sachlich zu vertreten sowie Entscheidungen begründet zu treffen. Die Unterrichtseinheit ist für die Entwicklung grundlegender sprachlicher und argumentativer Kompetenzen im Deutschunterricht zentral. Das Thema "Sollte die Nutzung von Handys in der Schule erlaubt sein?" (alternativ: weitere schülernahe Themen) besitzt eine hohe Relevanz, da es direkt den (Schul-)Alltag der Lernenden betrifft und sie motiviert, sich mit gesellschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Dadurch werden sowohl Schreibkompetenz und kritisches Denken als auch die Fähigkeit gefördert, eigene Standpunkte strukturiert, logisch und überzeugend zu vertreten. Das Unterrichtsmaterial ist aufeinander aufbauend gestaltet: Die ersten Arbeitsblätter (1 und 2) führen in das Thema ein, erläutern den Aufbau und die einzelnen Bestandteile einer Erörterung und vermitteln zentrale Merkmale dieser Textform. Übungen wie "Richtig oder falsch?" oder das eigenständige Formulieren von Thesen und Argumenten ermöglichen eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema und dienen der Selbstüberprüfung. Arbeitsblatt 3 vertieft das Argumentationsverständnis, unterstützt beim Erkennen, Strukturieren und Begründen von Argumenten und leitet Schritt für Schritt zum selbstständigen Schreiben (Arbeitsblatt 4) einer eigenen Erörterung über. Eine Checkliste dient als Strukturhilfe und zur Orientierung. Methodisch kombiniert die Einheit Plenumsdiskussionen, Paar- und Gruppenarbeit sowie angeleitete Einzelarbeit. Neben den fachlichen Kompetenzen werden auch wichtige Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit, kritisches Denken und Selbstreflexion gestärkt. Insgesamt fördert die Unterrichtseinheit die Fähigkeit, sich differenziert mit Themen auseinanderzusetzen und diese sprachlich präzise darzustellen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Merkmale und den Aufbau einer Erörterung (Einleitung, Hauptteil, Schluss) und können diese anwenden. formulieren überzeugende Argumente mit Behauptung, Begründung und Beispiel. verfassen eigenständig eine strukturierte Mini-Erörterung zu einem vorgegebenen Thema. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren gezielt Informationen im Internet, um Argumente zu belegen und kritisch zu reflektieren. beteiligen sich verantwortungsvoll an digitalen Diskussionen und üben, sachlich und respektvoll zu argumentieren. erkennen Risiken digitaler Kommunikation (zum Beispiel Fake News, Manipulation). Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler tauschen sich in Paar- oder Gruppenarbeit über Argumente und Standpunkte aus und reflektieren unterschiedliche Perspektiven. respektieren andere Meinungen und üben sich in konstruktiver Kritik bei der gemeinsamen Textarbeit. präsentieren und diskutieren ihre Ergebnisse im Plenum und fördern so ihre Kommunikationsfähigkeit.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe I

Die Entstehungsgeschichte des Hip-Hops

Unterrichtseinheit
14,99 €

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "Hip-Hop – die Entstehung" lernen die Schülerinnen und Schüler auf vielfältige und abwechslungsreiche Weise die Entstehung der Musikrichtung kennen, von seinen Wurzeln in einem New Yorker Stadtteil zu einem global anerkannten Massenphänomen. Dabei erhält die Lehrkraft zusätzlich eine umfangreiche Auswahl an US-amerikanischen und deutschen Hör- und Videobeispielen. Besonders bei Jugendlichen ist die Musikrichtung "Hip-Hop" beliebt, welches sich nicht nur auf Rap, den schnellen Sprechgesang, beschränkt, sondern die unterschiedlichsten Aspekte wie DJing, Breakdance, Street Fashion und andere – quasi ein ganzes Lebensgefühl – umfasst. Hip-Hop ist der medialen, digitalen Welt allgegenwärtig und nicht mehr wegzudenken. Einer der gegenwärtig kommerziell erfolgreichsten Künstler "Drake" ist ein Rapper, ebenso "The Weeknd" oder "Eminem". Viele Schülerinnen und Schüler konsumieren diese Musik, die genaue Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieser Musikrichtung kennen sie jedoch nicht. Zielsetzung: Genau hier setzt diese Unterrichtseinheit an, indem neben einer begrifflichen Abgrenzung, die Anfangsjahre in den USA und in Deutschland thematisiert werden. Zentraler Aspekt sind vier selbstverfasste Texte und zahlreiche Videobeispiele. Speziell auf moderne Hip-Hop-Musik, Künstler und Künstlerinnen wird zu Beginn dieser Unterrichtseinheit nicht eingegangen. Die Lehrkraft erhält aber eine umfangreiche Auwahl an älteren und modernen Hör- und Videobeispielen aus den USA und Deutschland als Auswahl, um einen Bogen von "Alt" zu "Neu" zu spannen. Zum Einstieg können als kontrastive Gegenüberstellung ein Video von "Sido" oder ein Video von "Drake" oder "The Weeknd" und Auszüge aus dem Video "The Evolution of Hip-Hop" gezeigt und erste Unterschiede besprochen werden. Nach einem spielerischen Einstieg, wird anhand einer Mind Map geklärt, über welches Wissen die Schülerinnen und Schüler über Hip-Hop bereits verfügen. In einer Mischung aus Partner- und Gruppenarbeit werden die theoretischen Hintergründe und die Entstehungsgeschichte des Hip-Hop erarbeitet. Dazu gibt es vier unterschiedliche Texte zu lesen und Informationen herauszufinden, diese gilt es dann in Partnerarbeit zu besprechen und als Gruppe dann eine kleine Präsentation vorzubereiten. Die Ergebnisse werden dann gemeinsam auf einem Arbeitsblatt fest gehalten. Den Abschluss kann das gemeinsame Singen des Stücks "Zusammen" von den Fantastischen Vier sein oder das Betrachten eines Ausschnitts eines Dokumentationsvideos. ​​​​​​Das Thema ist Bestandteil des Lehrplans der 8. und 9. Jahrgangsstufe in der Sekundarstufe I. Die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler sind dabei unterschiedlich ausgeprägt, da sie je nach individuellen musikalischen Vorlieben verschiedene Erfahrungen mitbringen. Da es sich um eine moderne Musikrichtung handelt, die aus dem Alltag der Lernenden kaum wegzudenken ist, kann von einer hohen Motivation ausgegangen werden. Zudem bietet das Thema den Vorteil, dass die Schülerinnen und Schüler eigene Liedvorschläge einbringen können, was den Unterricht besonders lebendig und praxisnah gestaltet. Die Lehrkraft bereitet zur Einführung ein Puzzle vor, welches als motivierender Einstieg dient. Die Materialien können dabei laminiert oder – je nach technischer Ausstattung der Schule – digital an die Klasse verteilt werden. Grundkenntnisse im Umgang mit YouTube und dem Abspielen von Videos sind für die Lehrkraft hilfreich, um den Unterricht abwechslungsreich und multimedial zu gestalten. Besondere Vorkenntnisse seitens der Lernenden sind nicht erforderlich. Da Hip-Hop ein fester Bestandteil der Jugendkultur ist, bringen die Schülerinnen und Schüler bereits eine gewisse Alltagserfahrung mit, auch wenn sich diese meist auf aktuelle Strömungen des Genres beschränkt und weniger auf dessen historische Wurzeln. Im Rahmen der didaktischen Analyse zeigt sich, dass die Lernenden erkennen können, wie die Musikrichtung Hip-Hop in den USA entstanden ist und sich zu einem weltweiten Massenphänomen entwickelt hat. Zudem werden grundlegende Aspekte dieser Musikrichtung thematisiert, ebenso wie ihre Entwicklung in Deutschland. Die methodische Analyse verdeutlicht, dass die Schülerinnen und Schüler mit dem Begriff "Hip-Hop" meist positive Assoziationen verbinden, oft im Gegensatz zur Elterngeneration. Durch die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Musik über Streamingdienste und Radio besteht für sie ein nahezu unbegrenzter Zugang zu aktueller Hip-Hop-Musik. Im Unterricht werden jedoch auch frühere und weniger bekannte Facetten dieser Stilrichtung durch Hörbeispiele, Videos und leicht verständliche Texte beleuchtet. Die Lernenden erweitern so ihren musikalischen Horizont und vertiefen ihr Verständnis für die kulturelle Bedeutung des Hip-Hop. Da die Inhalte in unterschiedlichen Sozialformen selbstständig erarbeitet und anschließend in Präsentationen aufbereitet werden, wird ein hohes Maß an Eigenaktivität, Motivation und Verständlichkeit erreicht. Abschließend können die Schülerinnen und Schüler selbst kreativ werden, indem sie in die Rolle kleiner "Rapper" schlüpfen und beispielsweise als Hausaufgabe einen eigenen Text verfassen – etwa angelehnt an das Lied " Zusammen" von den Fantastischen Vier.​​​​​​ Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler reaktivieren und erweitern ihr bereits vorhandenes Vorwissen zu "Hip-Hop". verschaffen sich einen Überblick über den Begriff "Hip-Hop" und dessen Entstehungsgeschichte in den USA und Deutschland. singen und musizieren Rapmusik, sind kreativ beim Texten neuer Rapstücke und lernen neue Musikstücke aus diesem Genre kennen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit dem Tablet/Ipad. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler halten sich an Gesprächsregeln im Unterrichtsgespräch. sind diszipliniert beim Arbeiten in der Gruppe. arbeiten gut und respektvoll mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner.

  • Musik
  • Sekundarstufe I

Personenbeschreibung im Deutschunterricht: sprachliche Mittel gezielt einsetzen

Unterrichtseinheit
14,99 €

Die Schülerinnen und Schüler lernen, eine Person oder Figur präzise und detailliert zu beschreiben. Dabei sollen sie auf die richtige Struktur, abwechslungsreiche, relevante sprachliche Mittel und eine sachliche Darstellung achten. In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie äußere Merkmale einer Person systematisch und strukturiert erfassen können. Ein wichtiger Fokus liegt auf dem Einsatz sprachlicher Mittel wie Satzanfängen, Adjektiven und Verben, um die Beschreibungen abwechslungsreich und anschaulich zu gestalten. Die Lernenden erfahren die Bedeutung der strukturierten Gliederung einer Personenbeschreibung (Einleitung, Hauptteil, Schluss), was ihnen hilft, ihre Beobachtungen klar und geordnet darzustellen. Durch die Bearbeitung von Arbeitsblättern und die Anwendung der erlernten Techniken werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, Menschen, Charaktere und Figuren differenziert und lebendig zu beschreiben. Diese Fähigkeiten fördern das kritische Denken und die Beobachtungsgabe. Insbesondere in sozialen und kreativen Tätigkeiten stärken präzise und empathische Beschreibungen die zwischenmenschliche Kommunikation und befähigen Perspektivwechsel durchzuführen. Zusammenfassend bietet diese Unterrichtseinheit eine Möglichkeit, sprachliche und soziale Kompetenzen zu entwickeln, die nicht nur im Unterricht, sondern auch im Alltag und in beruflichen Kontexten von Bedeutung sind. Ob in der Literatur, in der täglichen Kommunikation oder in beruflichen Bereichen wie der Polizeiarbeit – eine Person präzise und anschaulich beschreiben zu können, ist in verschiedenen Kontexten wichtig. Jeder Mensch hat bereits Erfahrung im Beschreiben von Personen und Dingen, sei es aus Gesprächen oder aus vorherigen Schuljahren. Die Herausforderung besteht darin, diese Beschreibung systematisch und detailliert zu gestalten. Das Thema baut auf bestehenden Kenntnissen in der Sprachverwendung auf. Der Einstieg in die Stunde erfolgt über eine Einführung in das Thema "Personenbeschreibung", wobei der Fokus auf der Relevanz dieses Themas im Alltag und in der Literatur gelegt wird. Durch eine Diskussion zu Merkmalen einer Person werden die Schülerinnen und Schüler aktiv in das Thema eingeführt. Mit Arbeitsblatt 1 wird die Einführung in Paararbeit ergänzt. Im nächsten Schritt lernen die Schülerinnen und Schüler die Struktur einer Personenbeschreibung kennen: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Diese Struktur wird durch eine selbstständige Bearbeitung des Arbeitsblatts 2 vertieft, gefolgt von einer Besprechung im Plenum, die das Verständnis weiter fördert. Die darauf folgende Übung bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Beschreibungen durch den Einsatz von Satzanfängen, Adjektiven und Verben ( Arbeitsblatt 3 ) abwechslungsreicher zu gestalten. Die Lehrkraft unterstützt individuell. Zum Abschluss tauschen sich die Schülerinnen und Schüler über ihre Personenbeschreibungen aus. Sie lesen sie sich gegenseitig vor und geben sich Feedback. Die Lehrkraft fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und gibt Tipps zur Verbesserung. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie eine detaillierte und präzise Beschreibung einer Person erstellen können. erstellen eine strukturierte Personenbeschreibung. verfügen über eine Auswahl angemessener sprachlicher Mittel. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler greifen auf digitale Werkzeuge und Plattformen zurück, um Arbeitsblätter zu teilen, Texte zu erstellen und Feedback zu geben (zum Beispiel Google Docs, digitale Whiteboards). nutzen Online-Ressourcen, um Inspiration für ihre Personenbeschreibung zu finden (zum Beispiel Bilder, Videos). wenden digitale Präsentations- und Kommunikationsmittel an, um ihre Personenbeschreibungen ansprechend und strukturiert vorzutragen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erweitern die eigene sprachliche Ausdruckskraft. lassen unterschiedliche Perspektiven zu. unterstützen sich gegenseitig in der Verbesserung sprachlicher Fähigkeiten.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe I

Kritik äußern – aber wie? Kommunikationskompetenz erhöhen und in Konfliktsituationen souverän…

Kopiervorlage

Dieses Arbeitsmaterial zum Thema Kommunikation greift exemplarisch den Unterschied zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik auf. Die Lernenden erarbeiten Merkmale konstruktiver Kritik und beschäftigen sich mit Ich-Botschaften, aktivem Zuhören und Konfliktlösung im Unterricht. Das Arbeitsmaterial ist im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema " Kommunikation " einsetzbar und bezieht sich auf folgende Fachinhalte: Kommunikation in alltäglichen Konfliktsituationen Gesprächsanlass und Gesprächsziel Arten von Kritik: konstruktive vs. destruktive Kritik Ich-Botschaften vs. Du-Botschaften Aktives Zuhören Feedback geben Zur Bearbeitung des Materials kennen die Schülerinnen und Schüler Grundbegriffe der Kommunikationstheorie: Senderin und Sender und Empfängerin und Empfänger Unterschied zwischen "sagen" und "meinen" sowie "hören" und "verstehen" gemäß dem "Eisberg-Modell" "Vier-Seiten-Modell" (vier Seiten einer Nachricht) Das Material beinhaltet zwei Dialoge zu einer bestimmten Situation aus dem Alltag Jugendlicher: Ein Junge kommt zu spät zu der Geburtstagsfeier seiner Freundin. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten zunächst in Gruppen die grundlegenden Unterschiede zwischen beiden Dialogen (Dialog 1: destruktive Kritik vs. Dialog 2: konstruktive Kritik). Daraufhin untersuchen sie die sprachliche Gestaltung unter dem Aspekt "Ich-Botschaften" und "Du-Botschaften". Abschließend bewerten sie die Wirksamkeit von Ich-Botschaften im Alltag. Insgesamt lernen die Schülerinnen und Schüler, dass konstruktive Kritik und die Verwendung von Ich-Botschaften unverzichtbar sind, um Konflikte sachorientiert zu klären und Probleme nachhaltig zu lösen . Sie machen sich zudem bewusst, dass destruktive Kritik mit persönlichen Vorwürfen oder gar Beleidigungen zur Problemlösung ungeeignet ist und eine Eskalation sogar das Verhältnis zwischen Menschen dauerhaft beschädigen kann. Kurz-Kommentar zum Arbeitsmaterial Das Arbeitsmaterial umfasst zwei Dialoge zu einer eingangs beschriebenen Alltagssituation: Dialog 1 enthält destruktive Kritik, Dialog 2 konstruktive Kritik. Im Rahmen von drei Aufgaben vergleichen die Schülerinnen und Schüler in Gruppen die beiden Arten von Kritik unter inhaltlichen und sprachlichen Aspekten. Abschließend bewerten sie die Wirksamkeit von Ich-Botschaften. Für die Lehrkräfte steht eine Musterlösung zur Verfügung. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die wesentlichen Unterschiede zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik. erkennen die Wirkung von Ich-Botschaften und Du-Botschaften. beurteilen die Wirksamkeit von Ich-Botschaften in der Alltagskommunikation. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre Leistungen in eine Gruppe ein. übernehmen bei der Gruppenarbeit Verantwortung für das Teamergebnis. vertreten Standpunkte und präsentieren Arbeitsergebnisse im Plenum.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Konjunkturzyklus und Konjunkturpolitik

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtseinheit für das Fach Politik / Wirtschaft der Klasse 12 vermittelt Wissen über die Zusammenhänge und Grundlagen von Konjunktur und Konjunkturpolitik – von den Phasen des Konjunkturzyklus über wirtschaftliche Einflussfaktoren bis hin zu politischen Steuerungsinstrumenten. An Fallbeispielen aus dem Handwerk erkennen die Lernenden, wie konjunkturelle Entwicklungen Betriebe, Arbeitnehmende und Verbrauchende betreffen und welche Rolle die Konjunkturpolitik für die Stabilisierung der Gesamtwirtschaft spielt. Konjunkturelle Schwankungen gehören zum natürlichen Verlauf wirtschaftlicher Entwicklung. Doch was genau versteht man unter Konjunktur, welche Indikatoren zeigen sie an, und wie wirkt sich wirtschaftspolitisches Handeln auf konjunkturelle Veränderungen aus? Besonders kleine und mittlere Betriebe, wie viele Unternehmen im Handwerk, spüren konjunkturelle Auf- und Abwärtsbewegungen sowie ihre Folgen sehr unmittelbar, agieren sie doch besonders eng am Verbraucher und Auftraggeber. Gerade deshalb ist das Handwerk ein geeigneter Zugang, um abstrakte wirtschaftliche Zusammenhänge anschaulich zu vermitteln. In der Unterrichtseinheit erarbeiten die Schülerinnen und Schüler zunächst die Grundlagen der Konjunktur: Mithilfe einer Karikatur nähern sie sich dem Thema, lernen zentrale Indikatoren zur Messung konjunktureller Entwicklung kennen und setzen sich mit den Phasen des Konjunkturzyklus auseinander. Anschließend wenden die Schülerinnen und Schüler ihr erworbenes Wissen gezielt auf verschiedene Fallbeispiele aus dem Handwerk an. Sie untersuchen die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen konjunktureller Schwankungen auf verschiedene Handwerksbereiche. Dabei analysieren die Lernenden unter anderem am Beispiel des Kfz- und Karosseriebauerhandwerks insbesondere die Folgen der Covid-19-Pandemie und globaler Lieferkettenstörungen, diskutieren kurzfristige Nachholeffekte und ordnen die Beobachtungen in den Konjunkturzyklus ein. Darüber hinaus werten sie einen aktuellen Konjunkturbericht des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) aus. Abschließend vertiefen die Lernenden ihr Verständnis für die Rolle der Konjunkturpolitik, indem sie deren Ziele und Instrumente – insbesondere die Fiskal- und Geldpolitik – untersuchen. Sie reflektieren die Bedeutung dieser Steuerungsmaßnahmen für das Handwerk, indem sie konjunkturpolitische Forderungen aus dem Handwerksbereich einordnen, und deren erwartete Wirksamkeit kritisch diskutieren. Das vorliegende Unterrichtsmaterial eignet sich für den Einsatz in der gymnasialen Oberstufe im Fach Politik beziehungsweise Sozialwissenschaften oder Wirtschaft und kann im Rahmen der Themenfelder "Konjunkturanalyse und Konjunkturpolitik – Herausforderungen prozessorientierter Wirtschaftspolitik" (zum Beispiel in Hessen), "Konjunktur- und Wachstumspolitik" (zum Beispiel Berlin) oder "Konjunktur- und Wachstumsschwankungen" (zum Beispiel NRW) verwendet werden. Es vermittelt grundlegende wirtschaftspolitische Kenntnisse zur konjunkturellen Entwicklung, zu politischen Steuerungsinstrumenten sowie zur Rolle von Interessenvertretungen am Beispiel des Handwerks. Die Einheit verbindet theoretisches Wissen mit aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und ermöglicht einen praxisnahen Zugang zu einem zentralen Feld der Wirtschaftspolitik. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, wie Konjunkturzyklen entstehen, wie sie sich auswirken, welche wirtschaftspolitischen Instrumente und Maßnahmen zur Stabilisierung und Absicherung eingesetzt werden können und welche Interessenlagen dabei eine Rolle spielen. Anhand von Fallbeispielen aus dem Kfz‑ und Karosseriebauerhandwerk, dem Bäckerhandwerk sowie der Baubranche wird verdeutlicht, wie einzelne Wirtschaftsbereiche und Gewerke von konjunkturellen Schwankungen betroffen sind. Der Einbezug wirtschaftspolitischer Positionen des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) fördert die Auseinandersetzung mit realen Forderungen und Argumentationsmustern – und schafft so die Verbindung zwischen Theorie, Anwendung und gesellschaftlicher Relevanz. Die Einheit ist kompetenzorientiert aufgebaut und fördert sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler erläutern den Konjunkturzyklus, benennen wirtschaftspolitische Ziele und analysieren die Wirkung staatlicher Eingriffe auf die wirtschaftliche Entwicklung. Darüber hinaus setzen sie sich mit Positionen des Handwerks auseinander, interpretieren politische Positionen und bewerten diese auf der Grundlage ökonomischer Zielvorstellungen. Dabei werden auch Medien- und Sozialkompetenzen geschult, etwa durch Quellenanalyse, strukturierte Informationsverarbeitung und kooperative Arbeitsformen wie Paararbeit und Diskussion. Die Unterrichtseinheit gliedert sich in drei Arbeitsblätter – die aufeinander aufbauend oder einzeln eingesetzt werden können. Das erste Arbeitsblatt führt in das Thema Konjunktur ein und behandelt zentrale Indikatoren sowie den idealtypischen Verlauf des Konjunkturzyklus. Das zweite Arbeitsblatt überträgt dieses Wissen auf Fallbeispiele aus dem Handwerk und macht wirtschaftliche Zusammenhänge anhand realer Kriseneffekte greifbar. Die Schülerinnen und Schüler analysieren konjunkturelle Entwicklungen, ordnen sie ein und arbeiten mit einem Konjunkturbericht des ZDH. Das dritte Arbeitsblatt thematisiert die Ziele, Instrumente und Wirkungsweise der Konjunkturpolitik und lässt die Lernenden abschließend wirtschaftspolitische Forderungen des Handwerks im Kontext aktueller Konjunkturfragen analysieren und bewerten. Die Einheit eignet sich sowohl für den Einsatz im Grund- als auch im Leistungskurs. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erläutern den Konjunkturverlauf und das Modell des Konjunkturzyklus. erklären wirtschaftliche Veränderungen in Betrieben im Zusammenhang mit konjunkturellen Schwankungen. erläutern, welche gesellschaftlichen Folgen Rezessionen für Beschäftigte, Kundinnen und Kunden sowie Betriebe haben können. analysieren Effekte wie Preissteigerungen, Terminverschiebungen und Güterknappheit beispielhaft in drei Handwerksbereichen. erkennen, dass konjunkturpolitische Maßnahmen Auswirkungen auf Wirtschaftssektoren haben und wie diese Maßnahmen die Wirtschaft beeinflussen. erörtern Positionen zu staatlichen Eingriffen in marktwirtschaftliche Systeme. ordnen reale Forderungen aus verschiedenen Handwerksbereichen konjunkturpolitischen Forderungen zu. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler identifizieren relevante Quellen. arbeiten mit Primärquellen und analysieren diese. fassen Informationen zusammen, organisieren sie und bewahren sie strukturiert auf. interagieren auf Basis der Informationen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler geben Sach- und Werturteile ab. debattieren.

  • Politik / SoWi
  • Sekundarstufe II
Titelbild

56 neue Kurzdiktate Klasse 9 und 10 – E-Book

Kopiervorlage
19,80 €

Der kompakte Diktat-Trainingslehrgang zur Prüfungsvorbereitung mit Diktaten und passgenauen Arbeitsblättern. Dieser Praxisband beinhaltet 28 Testdiktate, 28 Übungsdiktate und 28 dazu passende Arbeitsblätter zur Wissensvertiefung und zur Aufarbeitung von individuellen Rechtschreibproblemen. Der kompakte Diktat-Trainingslehrgang zur Prüfungsvorbereitung mit Diktaten und passgenauen Arbeitsblättern! Dieser Praxisband beinhaltet 28 Testdiktate, 28 Übungsdiktate und 28 dazu passende Arbeitsblätter zur Wissensvertiefung und zur Aufarbeitung von individuellen Rechtschreibproblemen. Die Lösungsseiten zu den Arbeitsblättern sind jeweils verkleinert im Diktatblatt integriert. Dadurch haben die Diktatblätter einen doppelten Nutzen: Sie dienen Deutschlehrkräften zum einen als Diktatvorlage und praktische Korrekturhilfe fürs Arbeitsblatt, zum anderen enthalten sie weitere Arbeitsaufträge für die Schüler, sodass mit Abdecken des verkleinerten Lösungsblatts beim Kopieren daraus ein eigenes Schülerarbeitsblatt wird. Auf 14 Diktatblättern für die 9. Klasse und 14 Diktatblättern für die 10. Klasse werden jeweils ein Test- und ein Übungsdiktat mit weiterführenden Aufgaben zur Vertiefung der Rechtschreibkenntnisse und zur Überprüfung des sinnentnehmenden Lesens angeboten. Die Themen der Texte sind interessant, aktuell und dadurch für Lehrer wie Schüler gleichermaßen motivierend. 64 Seiten Erhältlich sind die Kurzdiktat auch für die Klassenstufen 7. und 8.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe I

Sankt Martin – auch heute noch ein Vorbild

Unterrichtseinheit
14,99 €

Diese Unterrichtseinheit zu Sankt Martin berichtet aus dem Leben des heiligen Martin von Tours und zeigt seine Wandlung von einem römischen Krieger zum Christen auf. Mitleid und Barmherzigkeit bleiben universelle Themen gerade auch in der heutigen Zeit. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, darüber nachzudenken, wie sie mit ihren Möglichkeiten durch Hilfsbereitschaft und Anteilnahme auf ihr Umfeld positiv einwirken können. Unterschiedliche Aufgabenformate motivieren die Schülerinnen und Schüler, sich Wissen zum Thema Sankt Martin anzueignen. Die Beweggründe des heiligen Martins von Tours (316/317 bis 397 nach Christus), sich von einem römischen Soldaten dem Christentum zuzuwenden, werden aus historischer Sicht dargestellt. Sankt Martins Wirken hat Beispielscharakter und zeigt den Schülerinnen und Schülern, wie auch sie positiv auf ihr Umfeld einwirken können. Das impliziert aktives Handeln und nicht nur das eigennützige und kurzfristige Einsammeln von Süßigkeiten, wie es in vielen Regionen der Brauch jedes Jahr am 11. November vorsieht. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, "anderen ein Licht zu sein", wie es symbolisch in den Laternen zum Martinsfest zum Ausdruck kommt. Der Titel "Sankt Martin – auch heute noch ein Vorbild" weist darauf hin, dass das Unterrichtsthema nicht nur über die historische Vergangenheit eines mittelalterlichen Heiligen belehren will, sondern auch den Bezug zu dessen Vorbildfunktion in heutiger Zeit nachvollziehbar macht. Die Arbeitsblätter zu Sankt Martin sind so konzipiert, dass sie sich aufeinander beziehen und den Kontext deutlich werden lassen, in dem das Wirken des Heiligen Martins von Tours in jener Zeit nachvollziehbar wird. Die Arbeitsblätter sollen dabei erarbeitetes Wissen nicht linear abfragen, sondern zum Denken anregen, um durch eigene Überlegung zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Kommunikation, Kooperation, "um die Ecke denken" und kreative Lösungsstrategien sind Merkmale, auf die sich die Konzeption der Methodenwahl bezieht. Im Rahmen der Binnendifferenzierung können die Sozialformen auch angepasst werden. Die Lehrkraft sollte den Schülern und Schülerinnen eine Vorstellung vom beschwerlichen und rechtlosen Leben der unteren Gesellschaftsschichten im vierten Jahrhundert nach Christus vermitteln können, um die Bedeutung karitativen Wirkens wie das des Heiligen Martins zu verstehen und angemessen würdigen zu können. Sankt Martin – Geschichte und Vorbildcharakter Begriffsklärung und Hintergrundwissen Zunächst wird den Lernenden Hintergrundwissen vermittelt, damit sie auf dieser Basis die weiteren Arbeitesblätter bearbeiten können und eine erste Vorstellung von der Legende von Sankt Martin bekommen. Historische Informationen und Reflexion über das damalige Leben Die Schülerinnen und Schüler wiederholen Gelerntes und erfahren zusätzliche Informationen über Martin. Außerdem werden sie angeregt, selbstständig über Unterschiede zwischen dem damaligen Leben und der heutigen Zeit nachzudenken und mehr über die Herausforderungen zu erfahren. Dies dient als Grundlage zum besseren Verständnis des Handelns und der Bedeutung von Sankt Martin. Das Leben vom heiligen Martin von Tours Während der Aufgabe zur Rekonstrunktion des Lebens von Martin fokussieren sich die Schülerinnen und Schüler auf Inhaltliches. Die Legende von Sankt Martin Durch die Rekapitulation des Inhalts und der eigenständigen Formulierung vertiefen die Lernenden ihre Kenntnisse und werden zur Bedeutung des Tuns von Sankt Martin übergeleitet. Bedeutung von Sankt Martin und heutige Bräuche Die Lernenden vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich heutiger Bräuche, die mit dem heiligen Martin zu tun haben, und stellen einen Transfer her, um sich über die aktuelle Bedeutung von Respekt, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe bewusst zu werden. Außerdem werden sie so angeregt, über das eigene Tun und ihre Möglichkeiten nachzudenken. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Person und den Lebenslauf des Heiligen Martin von Tours kennen. begründen den Brauch des Sankt-Martin-Singens am 11. November aus historischer Sicht. erkennen die Vorbildfunktion des Heiligen Martin auch für die heutige Zeit. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lesen und interpretieren Texte. entwerfen eigene Texte adressatengerecht schreiben sie auf. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren zielorientiert miteinander. wertschätzen die Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und beziehen sie in ihre eigenen Gedanken mit ein. lösen sich aus der passiven Rolle des Beschenktwerdens und entwerfen Möglichkeiten, durch eigene Interaktion positiv auf ihr Umfeld einzuwirken.

  • Religion / Ethik
  • Elementarbildung, Sekundarstufe I

Unterrichtsmaterial und News für den Fachbereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

In diesem Fachbereich finden Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im geistes- und sozialwissenschaftlichen Unterricht oder in Vertretungsstunden. Ob für das Fach Deutsch, Geschichte, Kunst, Musik, Politik, Sozialwissenschaften (SoWi), Religion, Ethik oder Sport: Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierter Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Fach-Unterricht.  

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