Tutorial: Windows Movie Maker
Dieser Fachartikel informiert über die Arbeitsweise mit der kostenfreien Videoschnittsoftware Windows Movie Maker von Microsoft, mit der Videos auf einfache Art und Weise aufgezeichnet und bearbeitet werden können.
Selbstgedrehte Videos können den Unterricht unabhängig vom jeweiligen Fach oder Alter der Schülerinnen und Schüler positiv bereichern. So können spezifische Themen nicht nur vielfältig und multimedial aufbereitet werden, den Kindern und Jugendlichen bereitet das Drehen und Schneiden eigener Videos auch eine Menge Spaß. Um die eigenen Aufnahmen zu bearbeiten, bietet sich eine kostenlose Videoschnittsoftware wie der Windows Movie Maker an.
Funktionsumfang
Windows Movie Maker ist eine Videobearbeitungssoftware, die das Schneiden und Bearbeiten von Videos ermöglicht. Einzelne Sequenzen können mit dem Programm aufgezeichnet, zusammengefügt, gekürzt oder verschoben werden. Zahlreiche Videoübergänge- und -effekte ergänzen das Angebot. Auch Musik und ein Abspann können eingefügt werden.
Fazit
Gut geeignet für den Einsatz im Bildungsbereich
Mit dem Windows Movie Maker können auf einfache Art und Weise eigene Filme gestaltet werden. Aufgrund der leichten Bedienbarkeit eignet sich die Software besonders gut für den Einsatz im Bildungsbereich. So können unterrichtsspezifische Themen kreativ und nachhaltig bearbeitet werden.
Kein Ersatz für professionelle Videoschnittsoftware
Medienerfahrene Nutzer sollten allerdings eher auf professionelle Videoschnittsoftware zurückgreifen, da der Windows Movie Maker lediglich grundlegende Videobearbeitungsfunktionen zur Verfügung stellt.
Tutorial zum Download
- Tutorial Movie Maker.pdf
Das vorliegende Tutorial zum Windows Movie Maker bezieht sich auf die Versionen für Windows XP und den Movie Maker 2.6 für Windows Vista, der dieser Version ähnelt.
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