Mit Notebooks die hybride Unterrichtskultur stärken

Fachartikel

Digitale wie hybride Unterrichtskonzepte sind längst in der Praxis angekommen. Mit diesen neuen Formen des Lehrens und Lernens gibt es keinen Stillstand mehr. Dazu gehören auch die sich konstant verändernde Anforderungen an den Unterricht. Dafür braucht es flexibles Equipment für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler.

Vielfalt im digitalen Unterricht

Genau hier bietet Samsung Neues Lernen Unterstützung. Hier hat man ein übergreifendes und umfangreiches Konzept erarbeitet, das die Schulen nicht nur mit leistungsstarker Hardware auf dem Weg in die digitale Spur unterstützen soll – und das möglichst ohne großen Aufwand.

Welche Endgeräte braucht es wirklich?

Gerade im Bereich der digitalen Bildung sind Geräte gefragt, die mit den Anforderungen des Unterrichts mithalten können. Schnell stellt sich dabei die Frage, welche Kriterien ein modernes Endgerät, wie ein Tablet oder ein Notebook, erfüllen soll, damit es eine Daseinsberechtigung im Klassenraum bekommt. Teuer ist nicht immer gleich besser und der DigitalPakt Schule definiert ganz klar, dass das Hauptaugenmerk auf einem flexiblen und erweiterbaren System basieren soll, das Schulen nicht nur eine gewisse Planbarkeit bieten kann, sondern auch verhindern soll, dass man bei der Auswahl der Geräte eingeschränkt wird.

Systemoffenheit als A und O

Die Samsung Geräte basieren auf einem offenen Betriebssystem, damit die Schulinfrastruktur interoperabel und jederzeit flexibel erweiterbar gestaltet werden kann. Einen Anfang machte Samsung mit seinen Tablets, die nicht nur einen flexiblen Unterrichtseinsatz ermöglichen, sondern auch gerade bei jüngeren Schulkindern einen einfachen und schnellen Einstieg in den digitalen Unterricht ermöglichen. Das kann deshalb unkompliziert klappen, weil viele Kinder bereits seit frühesten Jahren mit mobilen Endgeräten umgehen, schon lange, bevor sie eingeschult werden (Quelle: DIVSI U9-Studie. Kinder in der digitalen Welt).

Auch Technik muss mithalten können

Mit zunehmendem Alter der Schülerinnen und Schüler steigen oftmals auch die digitalen und technischen Möglichkeiten im Unterricht. Grafik- und Bildbearbeitungsanwendungen werden häufig immer wichtiger, gerade wenn man diese mit diversen schulischen Projekten verknüpfen will. Hybrider Unterricht digitalisiert Schulstunden nicht nur, sondern bietet zahlreiche Möglichkeiten spielerischen Lernens und der Einbindung der Internet-Pop-Kultur. Auch können Schülerinnen und Schüler selbst programmieren und ihre eigenen Unterrichtsprogramme und nützliche Tools entwickeln. Der Unterricht wird damit vielfältig, unterhaltsam und digital interaktiv, was Lehrfreude bei Lehrkräften und Lernvergnügen bei Schülerinnen und Schülern schafft.

Um dies zu unterstützen, bietet Samsung den Schulen jetzt also auch Notebooks an. Die drei Modelle sind, wie die Tablets auch, auf den digitalen Unterricht ausgerichtet und sollen die hohe Anforderungen von Lehrkräften, aber auch die ihrer Schülerinnen und Schüler bedienen.

Letztere bekommen mit dem Galaxy Book Go ein eher preiswertes Notebook, das nicht nur leistungsstark wie ein PC und dünn ist, sondern auch sehr robust und staubgeschützt. Mit dem Galaxy Book reiht sich außerdem ein "Allrounder" in das Portfolio ein. Es bietet einen starken Akku und ist – praktisch für den Schulalltag – besonders stabil und durch eine spezielle Verschlussmechanik geschützt. Für Lehrkräfte gibt es das Galaxy Book Pro 360, das auch über den S Pen verfügt und mit einer starken Akkuleistung von bis zu 14 Stunden aufweist. Alle Modelle verfügen über zahlreiche Anschlüsse, ein hochauflösendes Display und ein AKG-Soundsystem.

Fazit

Samsung macht mit seinen neuen Notebooks einen interessanten Lösungsvorschlag, wie moderner, interaktiver und kreativer digitaler Unterricht erteilt werden kann.

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In Kooperation mit

Samsung Neues Lernen

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Samsung Neues Lernen.

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