Zu Beginn dieser Unterrichtseinheit tauschen sich die Kinder darüber aus, wie den Familien die gestalteten Sammelboxen aus der vorangegangenen Einheit gefallen haben. Danach wird anhand von zwei Arbeitsblättern sowohl an das Fachwissen aus den vorangegangenen Unterrichtseinheiten angeknüpft als auch die Aufgabe und Funktionsweise eines Wertstoff- und Recyclinghofes vorgestellt. Verschiedene Gruppen gestalten auf der Grundlage der Erklärtexte ein Poster, erarbeiten sich eine Mindmap für ein Kurz-Referat und bereiten ein Interview mit einer Person auf dem Wertstoffhof vor. Die Schülerinnen und Schüler lernen in dieser Unterrichtseinheit die Entsorgung, das Recycling und die Wiederverwendung von wertvollen Abfällen und von Elektroschrott kennen.
Was passiert auf einem Recycling- oder Wertstoffhof? Wir planen einen Klassenausflug!
Wo landet unser Abfall, wie wird er getrennt und recycelt? Als Abschluss der Reihe "Was ist eigentlich E-Schrott? Über Entsorgung, Recycling und Wiederverwendung" organisiert die Lehrkraft mit ihrer Klasse einen Besuch auf einem Wertstoffhof. Zur inhaltlichen Vorbereitung auf den Ausflug arbeiten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen zu den Themen Recycling und Wertstoffhof.
- Ich und meine Welt / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
- Primarstufe
- 3 Unterrichtsstunden
- entdeckendes Lernen, Übung
- 6 Arbeitsmaterialien
Beschreibung der Unterrichtseinheit
Unterrichtsablauf
-
Einstieg
Die Lehrkraft fragt zum Einstieg, welche Resonanz die gestalteten Sammelboxen für kleinteiligen E-Schrott in den Familien der Schülerinnen und Schüler gefunden haben. Sie fragt beispielsweise:
- Was haben die Eltern und Geschwister gesagt?
- Wem habt ihr noch von den Kartons erzählt?
- Wo steht der Karton bei euch zuhause?
- Wer hat schon etwas gesammelt?
10 Minuten -
Arbeitsphase I
Die Lehrkraft erläutert, wann und wie der Besuch des Wertstoffhofes ablaufen wird. Sie beschreibt, wo er liegt (Ortsteil oder Gemeinde oder Stadt) und wie die Klasse oder Gruppe dorthin kommt.
Sie informiert die Schülerinnen und Schüler, was sie dort zu sehen bekommen und von welcher Person sie über den Wertstoffhof geführt werden. Die Lehrkraft erklärt, dass diese Unterrichtseinheit darauf ausgelegt ist, dass die Kinder sich auf den Besuch des Wertstoffhofes in Gruppen und mit drei verschiedenen Methoden vorbereiten.
Sie erläutert der ganzen Klasse oder Gruppe bereits jetzt die Arbeitsblätter 03 bis 05 und bittet sie darum, sich zunächst still für sich zu überlegen, wer bei der Gruppe "Poster", "Mindmap" oder "Interview" mitarbeiten möchte. Die Lehrkraft gibt dazu ein bis zwei Minuten Zeit.
Anschließend verteilt sie das Arbeitsblatt 01 (Erklärtext Wertstoffhof). Sie lässt den Text absatzweise oder satzweise von den Kindern laut vorlesen. Das Verständnis für die Fachwörter wird gemeinsam erarbeitet.
15 Minuten -
Arbeitsphase II
Bewegungsspiel und Textarbeit
Die Lehrkraft animiert zu einer kurzen Bewegungspause zur körperlichen Entspannung nach der Konzentration auf den fachlichen Text. Die Bewegungspause heißt "Duschen", dauert 5 Minuten und benögit wenig Platz. Die Lehrkraft sagt zum Beispiel (humorvoll): "Nach dem Besuch des Wertstoffhofes sollte jede und jeder von uns zuhause ausgiebig duschen. Wir üben das jetzt schon einmal. Steht bitte alle auf".
Die Schülerinnen und Schüler spielen die Aktivität "Duschen" als Pantomime nach. Die Lehrkraft macht die Bewegungen vor oder bittet ein Kind darum. Die Lehrkraft spricht jeden einzelnen Schritt laut vor.
- "Das Wasser tröpfelt auf unseren Kopf und wir schamponieren uns ein."
- "Wir waschen uns am ganzen Körper."
- "Wir vergessen die Füße nicht."
- "Wir schütteln das Wasser vom Körper ab."
- "Wir reiben uns kräftig trocken."
- "Wir cremen uns sanft am ganzen Körper ein."
- "Wir schütteln jetzt die Haare trocken."
- "Wir strecken uns ausgiebig."
- "Wir ziehen uns an."
- "Wir vergessen die Socken nicht."
- "Wir setzen uns wieder hin."
Anschließend verteilt die Lehrkraft Arbeitsblatt 02 (Vom alten zum neuen Haartrockner). Sie lässt den Text wieder absatzweise oder satzweise von den Kindern laut vorlesen. Das Verständnis für die Fachwörter wird gemeinsam erarbeitet.
20 Minuten -
Vorbereitung der Arbeitsphase III
Die Lehrkraft oganisiert die Gruppenarbeit und sie erklärt die Arbeitsaufträge. Sie teilt die Schülerinnen und Schüler in die Gruppenarbeit zu den drei verschiedenen Arbeitsaufträgen ein, indem sie die Lernenden nacheinander abfragt, wer sich für die Mindmap (Arbeitsblatt 03), das Poster (Arbeitsblatt 04) und das Interview (Arbeitsblatt 05) interessiert.
Hinweis: Die Arbeit am Poster und an den Interviewfragen eignet sich zur Binnendifferenzierung.
Die Lehrkraft bittet die Kinder, sich anhand ihrer Interessen in einer Ecke des Raumes zu verteilen. Dort sollen sie unter sich die Bildung der Arbeitsgruppen oder die Zweiergruppen (Mindmap) aushandeln.
Die Lehrkraft geht von Gruppe zu Gruppe und unterstützt bei der Gruppenfindung.
Die Lehrkraft erläutert, welche Flächen und Räume für die Gruppenarbeiten genutzt werden können (zum Beispiel Klassenraum oder Flure oder Eingangsbereich der Schule) und gibt den Auftakt zur Gruppenarbeit. Sie verweist die "Poster-Gruppe" auf die Materialien oder gibt sie selbst aus.
Die Lehrkraft erläutert, dass sie während der Arbeitsphase alle Gruppen besucht und sich die Kinder an sie wenden können, wenn sie Unterstützung benötigen. Sie erklärt, dass sich nach 40 Minuten alle Kinder wieder im Raum treffen und nennt die konkrete Uhrzeit.
Sie teilt der Postergruppe die notwendigen Materialien zur Gestaltung ihres Posters aus: farbiges Klebeband, dicke Stifte und Poster.
15 Minuten -
Arbeitsphase III
Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten die Arbeitsblätter in den einzelnen Gruppen zur Mindmap (Arbeitsblatt 03), zum Poster (Arbeitsblatt 04) und zum Interview (Arbeitsblatt 05). Sie nutzen die verschiedenen Räumen, wie zum Beispiel den Klassenraum oder die Flure oder den Eingangsbereich der Schule, zur Umsetzung ihrer Gruppenarbeiten.
In dieser Gruppenarbeitsphase setzen die Lernenden in der die Postergruppe farbiges Klebeband, dicke Stifte und Poster zur Gestaltung ihres Posters ein. Die Kinder aus der Interview-Gruppe bereiten die Fragestellungen hinsichtlich des Wertstoffhofes vor, die sie zum Ausflug zum Wertstoffhof mitnehmen sollen.
45 Minuten -
Ergebnissicherung und Pause
Die Lehrkraft bittet die Kinder in den Stuhlkreis und fragt, wie es den Kindern mit den Arbeitsaufträgen ergangen ist. Die Lernenden und die Lehrkraft reflektieren die Gruppenarbeit. Wer möchte, kann während des Gespräches essen und trinken.
15 Minuten -
Gruppenpräsentation und Ergebnissicherung
Die Lehrkraft fragt die einzelnen Gruppen, welche Gruppe ihre Ergebnisse vorstellen möchte.
Hinweis: Je nach Anzahl der Gruppen kann die Lehrkraft auch alle Gruppen auffordern, zu präsentieren.
Die Lehrkraft ermuntert die Kinder dazu, auch Teilergebnisse vorzustellen, wenn für eine Gruppe die Zeit nicht gereicht hat. Jede Gruppe erhält für die Präsentation ein Zeitkontingent von drei bis fünf Minuten, je nach Anzahl der Vortragenden. Eine Zeitwächterin oder ein Zeitwächter für jede vortragende Gruppe wird aus dem Kreis der zuhörenden Kinder bestimmt.
Die Kinder verbleiben im Stuhlkreis, die vortragenden Kinder stehen für ihre Präsentation auf. Die Kinder applaudieren kräftig nach jeder Präsentation.
Die Lehrkraft fasst in kurzen Worten zusammen oder sie bittet ein Kind, in kurzen Worten zusammenzufassen, was die Schülerinnen und Schüler in den Lerngruppen erarbeitet und vorgetragen haben.
20 Minuten -
Abschluss
Die Lehrkraft wertschätzt die Gruppenarbeit aller Kinder. Sie bittet um ein Fazit aller Kinder und sie fragt die Kinder, welche Unterrichtseinheit zum Thema E-Schrott besonders gut gefallen hat. Die Lehrkraft bedankt sich für die Mitarbeit und weist auf den Ausflug zum Wertstoffhof hin. Sie erinnert die Interview-Gruppe daran, ihre vorbereiteten Fragen mitzunehmen.
Wenn Zeit bleibt, animiert die Lehrkraft abschließend noch einmal zu der Bewegungsübung "Duschen". Sie sagt zum Beispiel: "Um die Anstrengungen der konzentrierten Arbeit abzuspülen, stellen wir uns noch einmal unter die Dusche."
10 Minuten
Didaktisch-methodischer Kommentar
In dieser abschließenden Unterrichtseinheit verdichten die Schülerinnen und Schüler die Informationen aus den vorangegangenen Unterrichtseinheiten. Die Lernenden haben sich nun ein Verständnis dafür erarbeitet, dass Elektroschrott durch achtsamen Umgang mit Elektrogeräten vermindert werden kann (Tauschaktion, Flohmarkt) und – wenn er schon nicht vermieden werden – recycelt werden kann (Kleidung aus Plastik). Sie haben verstanden, dass E-Schrott kein wertloser Müll ist, sondern verschiedene wertvolle Rohstoffe beinhaltet (beispielsweise Gold). Sie haben gleichermaßen verstanden, dass gedankenlos weggeworfener E-Schrott "am anderen Ende der Welt" für Leid bei Kindern sorgt (Mülldeponie Agbogbloshie), die Natur schädigt (Regenwald) und in der eigenen Nachbarschaft Brände auslösen kann.
In dieser Unterrichtseinheit erleben sich die Kinder als Expertinnen und Experten. Sie befassen sich mit zwei verschiedenen Sachtexten zum Thema Recyceln, frischen dabei das Verständnis für die Fachtermini auf und üben sich darin, anhand von drei Methoden ihre Fachkompetenz zu komprimieren, zu erklären und zu präsentieren. Sie entwickeln dabei ein erstes altersgerechtes Verständnis dafür, wie der Warenkreislauf in unserem globalen Wirtschaftssystem funktioniert (Arbeitsblatt 01).
Weil sich die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtseinheit mit den Aufgaben eines Wertstoffhofes befassen und dessen Besuch vorbereiten, verorten sie das globale Thema in ihrem eigenen kommunalen Raum. Sie lernen dabei nicht nur die Funktionsweise eines Wertstoff- und Recyclinghofes kennen und wissen nun, wo er sich befindet (was viele Gleichaltrige nicht wissen), sondern bekommen dort auch die Dimension unserer Wegwerfgesellschaft vorgeführt.
Zur Didaktik und Methodik der Gruppenarbeit
Auch wenn der Organisationsaufwand für die Lehrkraft bei den verschiedenen Gruppensettings in dieser Unterrichtseinheit hoch ist, so kann darauf vertraut werden, dass insgesamt mehr Schülerinnen und Schüler länger aktiv und fachlich beteiligt sind als beim Frontalunterricht. Außerdem können Kinder, die sonst eher still sind, in der Gruppenarbeit von anderen zum Reden ermuntert werden. Die Arbeit an einem Poster ermöglicht es zudem, Kinder mit einer geistigen Beeinträchtigung zu beteiligen.
In dieser Unterrichtseinheit sind die Schülerinnen und Schüler zudem gefordert, sich selbst zu der Auswahl an Methoden und Themen zu verhalten (sich zu entscheiden) und die Gruppen- beziehungsweise Paaraufteilung selbst in die Hand zu nehmen. Dies bedeutet inklusive der anschließenden Gruppenarbeit einen Lerneffekt im Hinblick auf Selbstständigkeit, Selbstmotivation und Selbstverantwortung, die die Lehrkraft im Blick behalten sollte. Das bedeutet, dass die Leistung des Aushandelns nicht durch die Präsentation der Ergebnisse in den Hintergrund gerückt werden sollte. Möglicherweise hatte gerade die Diskussion um die beste Ausführung des Auftrags einen starken Lerneffekt, den es auch dann zu würdigen gilt, wenn eine Gruppe "nicht fertig geworden ist". Die Lehrkraft sollte den Schülerinnen und Schülern verdeutlichen, dass für sie nicht nur das Endprodukt zählt, sondern auch das Engagement in der Gruppe.
Diese Haltung verlangt der Lehrkraft eine gewisse Offenheit ab. Sie rückt etwas ab von der Rolle der Wissensvermittlerin und nimmt eine beobachtende, organisierende, beratende Rolle ein. Noch ein Wort zur Arbeit mit Partnerin oder Partner: Nicht alle Kinder fühlen sich in einer Gruppe gut aufgehoben. Manche arbeiten besser und lieber mit einer Freundin/einem Freund zusammen. Ihnen soll deshalb die Möglichkeit gegeben werden, zu zweit eine Mindmap zu erstellen.
Hinweis: Die Größe der Gruppen sollte auf vier Kinder begrenzt werden. Die Lehrkraft sollte bei ihren Rundgängen von Gruppe zu Gruppe einen Hinweis zum Zeitmanagement geben.
Weitere Sachinformation für Lehrkräfte: Wertstoffhöfe
Die Vorbereitung auf den Besuch eines Wertstoff- und Recyclinghofes muss im Rahmen der Unterrichtseinheit insofern unkonkret bleiben, weil die Bedingungen und Vorgaben nicht nur von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt sind, sondern sich auch in Landkreisen, Städten und Kommunen voneinander unterscheiden. Grundsätzlich gilt, dass der kommunale Wertstoffhof ein zentraler Baustein der kommunalen Abfall- und Wertstofferfassung ist. Er ergänzt die haushaltsnahe Sammlung von Abfällen und Wertstoffen.
Wo genau der Ausflug hingeht, hängt folglich von den Bedingungen der jeweiligen Kommune ab. Manche Recyclinghöfe, wie etwa die Wirtschaftsbetriebe Duisburg oder das Berliner Stadtreinigungsunternehmen BSR, haben in ihrer Öffentlichkeitsarbeit Besuche von Schulklassen oder Gruppen eingeplant und bieten sich als außerschulische Lernorte offensiv an. Andere Recyclinghöfe, wie beispielsweise der Kreis Mittelsachsen, organisieren – etwa im Wertstoffhof Rochlitz – Tage der offenen Tür mit kindgerechtem Rahmenprogramm. Wieder andere Recyclinghöfe fahren mit sogenannten Wertstoffmobilen zu bestimmten Plätzen in der Kommune. Gegebenenfalls könnte nachgefragt werden, ob ein Wertstoffmobil im Rahmen des Unterrichtsprojektes den Schulhof anfahren könnte.
Aufgrund dieser Vielfalt sollte die Lehrkraft mit den Betreibenden im Vorfeld möglichst konkret besprechen, wie der Besuch auf den Wissensstand und das Interesse der Schülerinnen und Schüler abgestimmt werden kann. Insbesondere sollte geklärt werden, ob eine Fachkraft das Interesse der Kinder an Recyclingprodukten bedienen kann. Wenn nicht, sollten die Kinder darauf vorbereitet sein, dass es bei dem Besuch vor allem darum geht, zu verstehen, wo und wie die enormen Mengen an unterschiedlichem Müll gesammelt, sortiert und entsorgt werden.
Hinweis: Diese Unterrichtseinheit bietet sich eher weniger für fächerübergreifendes Lernen an. Die Auseinandersetzung mit den Erklärtexten und die methodische Vorbereitung auf Interview und Präsentation sind in dieser Einheit projektspezifisch.
Unterrichtsmaterial "Was passiert auf einem Recycling- oder Wertstoffhof? Wir planen einen Klassenausflug!" zum Download
- ausflug-auf-recycling-wertstoffhof-arbeitsblatt-01-erklaertext.pdf
Dieses Arbeitsblatt beinhaltet einen Erklärtext über Aufgaben von und Abläufe auf Wertstoffhöfen.
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Dieses Arbeitsblatt beinhaltet den Erklärtext "Vom alten zum neuen Haartrockner" und erläutert Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt den Recyclingprozess.
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Mithilfe dieses Arbeitsblattes legen die Schülerinnen und Schüler eine Mindmap zu Wertstoffhöfen an.
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In Gruppen erstellen die Lernenden zum Thema "E-Schrott recyceln" ein Poster über den Recyclingprozess eines Haartrockners.
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Mithilfe der Leitfragen auf diesem Arbeitsblatt bereiten die Lernenden ein Interview auf dem Wertstoffhof vor.
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Hier finden Sie alle Informationstexte (Beschreibung, Ablaufplan, Kompetenzen) zur Einheit "Was passiert auf einem Recycling- oder Wertstoffhof? Wir planen einen Klassenausflug!" gebündelt in einem PDF-Dokument.
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Vermittelte Kompetenzen
Fachliche und methodische Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler
- treffen angemessene Handlungsentscheidungen.
- organisieren ihre Arbeit.
- lernen, die Zeit einzuteilen.
- erfassen einen komplexen Text oder Sachverhalt und strukturieren ihn.
- greifen auf vorhandenes Wissen zurück und vertiefen es.
- ordnen Zusammenhänge ein und präsentieren sie.
Sozialkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
- verknüpfen durch den Gruppenprozess soziales und kognitives Lernen.
- lernen, sich selbst zugunsten des Gruppenergebnisses zurückzunehmen.
- erleben sich als selbsttätig.
- üben sich in gruppenspezifischen Interaktionen.
- erleben sich als fachlich kompetent und für eine Sache sprechfähig.
- übernehmen Verantwortung, sowohl für den Arbeitsprozess als auch für das Arbeitsergebnis.
Externe Links
- entsorgungsstellen.e-schrott-entsorgen.org
Über diesen Link können Sie Rücknahmestellen von E-Schrott in Ihrer Nähe suchen und finden.
- e-schrott-entsorgen.org
Über diesen Link finden Sie Informationen, wo und wie E-Schrott entsorgt werden kann.
- vku.de
Über diesen Link finden Informationen über die Verpflichtung des Handels, defekte Geräte und E-Schrott zurückzunehmen.
- youtube.com
Über diesen Link finden Sie das YouTube-Video "Vom E-Schrott zum Rohstoff – Recycling eines Haartrockners".