Im Zentrum dieser Unterrichtseinheit steht die Erarbeitung von Rollenspielen. Zunächst reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Wohlbefinden und setzen es in Bezug zu den Lebensbedingungen jener Kinder, die auf den Elektroschrottdeponien arbeiten. Gemeinsam überlegen die Schülerinnen und Schüler, welche der zehn grundlegenden Kinderrechte für die Kinder, die auf der Elektroschrottdeponie in Agbogbloshie (Ghana) arbeiten, nicht gelten. In Rollenspielen vertiefen sie dann vier einzelne Kinderrechte: (1) Recht auf Gesundheit, (2) Recht auf Lernen und Bildung, (3) Recht auf freie Meinung und Beteiligung sowie (4) Recht auf Spielen und künstlerisch tätig sein.
Kinderrechte in Aktion: Rollenspiel zur E-Schrott-Entsorgung und Mülltrennung
Diese Unterrichtseinheit verbindet die Themen Elektroschrott und Kinderrechte. Die Schülerinnen und Schüler lernen die zehn grundlegenden Kinderrechte der Vereinten Nationen kennen. In Rollenspielen erarbeiten sie, dass die Rechte von Kindern, die auf E-Schrott-Deponien nach Wertstoffen suchen, anstatt zur Schule zu gehen, massiv verletzt werden.
- Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
- Primarstufe
- 3 Unterrichtsstunden
- Ablaufplan
- 5 Arbeitsmaterialien
Beschreibung der Unterrichtseinheit
Unterrichtsablauf
-
1. Stunde: Einstieg
Die Lehrkraft fragt danach, was die Schülerinnen und Schüler aus den letzten Stunden in Erinnerung behalten haben.
- Wo liegt die E-Schrott-Müllhalde Agbogbloshie?
- Was geschieht dort?
- Warum gehen die Kinder nicht zur Schule?
- Wovon werden die Kinder krank und was geschieht dann?
10 Minuten -
1. Stunde: Reflexion
Die Lehrkraft fasst nun kurz zusammen, dass es den Kindern, die auf der E-Schrott-Müllhalde Agbogbloshie mit ihren giftigen Dämpfen arbeiten und nicht zur Schule gehen können, sicher nicht so gut geht. Die Lehrkraft regt zu einem Gespräch über das eigene Wohlbefinden an und kann zum Beispiel fragen:
- Wo habt ihr gestern geschlafen?
- Was habt ihr gestern Abend gegessen? Seid ihr satt geworden?
- Wer liest gerade ein spannendes Buch, hat einen schönen Film gesehen oder nennt uns sein Lieblingsspiel?
- Was macht eure Familie, wenn jemand krank geworden ist?
- Mit wem verbringt ihr heute Zeit, und was macht ihr dann vielleicht?
- (…)
10 Minuten -
1. Stunde: Arbeitsphase
Die Lehrkraft erklärt, dass Kinder auf der ganzen Welt Rechte haben, damit es ihnen gut geht. Dazu gehören zum Beispiel das Recht auf Spielen, Gesundheit sowie Bildung und Lernen. Sie zeigt zwei Videos, in denen die Kinderrechte erklärt werden.
- Sternsinger (3:36): www.youtube.com/watch
- UNICEF Österreich (3:04): www.youtube.com/watch
Die Lehrkraft fragt im Anschluss, was die Kinder verstanden haben und was schwierig war. Anschließend verteilt sie Arbeitsblatt 01 "Zehn Grundrechte für Kinder", erläutert schwierige Worte und erklärt die Aufgabe. Während die Kinder arbeiten, schreibt die Lehrkraft die Kinderrechte an die Tafel (oder macht sie anders sichtbar).
20 Minuten -
1. Stunde: Sicherungsphase
Nachdem die Kinder das Arbeitsblatt ausgefüllt haben, sammelt die Lehrkraft die mit "roten Sternen" gekennzeichneten Kinderrechte per Abfrage. Das geht zum Beispiel so: "Wer hat dem Kinderrecht Gleichheit einen roten Stern gegeben?" Sie notiert hinter jedem Kinderrecht die Anzahl der "roten Sterne". Abschließend wird ermittelt, welche Kinderrechte die meisten roten Sterne bekommen haben. Gemeinsam wird ein Fazit der Abstimmung formuliert. Die Lehrkraft kündigt an, dass sich die Lerngruppe in der folgenden Doppelstunde noch intensiver mit Kinderrechten auseinandersetzen wird.
10 Minuten -
2./3. Stunde: Einstiegsphase
Die Lehrkraft schreibt vier bestimmte (siehe unten) Kinderrechte an die Tafel. Alternative: Sie umkreist die vier Kinderrechte, die aus der vorherigen Unterrichtseinheit noch sichtbar sind oder sichtbar gemacht werden können.
- Recht auf Gesundheit
- Recht auf Lernen und Bildung
- Recht auf freie Meinung und Beteiligung
- Recht auf Spielen und künstlerisch tätig zu sein.
Die Lehrkraft fragt, was den Kindern zu folgenden Kinderrechten einfällt. Sie fragt zum Beispiel: Was verbindet ihr mit jedem einzelnen der vier Kinderrechte? Woran erkennt ihr, dass dieses Recht in Deutschland eingehalten wird? Die Lehrkraft unterstützt die Kinder bei der Suche nach Antworten und nennt Beispiele.
10 Minuten -
2./3. Stunde: Arbeitsphase I
Die Lehrkraft erklärt, dass sie nun mit den Kindern zum Thema Kinderrechte ein kurzes Theaterstück erarbeiten möchte.
Die Lehrkraft fragt ab, welche Kinder zu welchem Kinderrecht ein Rollenspiel vorbereiten wollen. Sie erklärt, dass nicht alle Kinder selbst auf der Bühne stehen müssen, sondern dass es auch andere Aufgaben gibt. Insgesamt können vier Gruppen
entstehen.Hinweis: Je nachdem, wie herausfordernd die Zusammensetzung der Klasse oder AG ist, kann es sinnvoll sein, nur ein oder zwei Themen vorzugeben. Dann spielen vielleicht vier Gruppen dasselbe Kinderrecht, welches die Lehrkraft
vorgegeben hat.Die Lehrkraft verteilt Arbeitsblatt 02. Sie gibt Zeit, sich still mit den Hinweisen zum Rollenspiel zu befassen. Danach geht sie den Ablauf mit der Klasse durch.
Die Lehrkraft erklärt, dass sich jede Gruppe darauf konzentrieren soll, sich mit dem eigenen ausgewählten Kinderrecht zu befassen und zu überlegen, was dies mit Schule zu tun hat.
15 Minuten -
2./3. Stunde: Arbeitsphase II
Die Gruppen ziehen sich zurück und beginnen mit der Erarbeitung ihres Rollenspiels. Die Lehrkraft wandert von Gruppe zu Gruppe und unterstützt. Bei Bedarf animiert sie dazu, eine Pause einzulegen und einen Zeitwächter für die Pause zu bestimmen. Idealerweise bereitet sie den Raum für die Aufführung vor. Requisiten können von der Lehrkraft vorbereitet oder von den Schülerinnen und Schülern zusammengetragen werden. (Zeitangabe inklusive Pause)
40 Minuten -
2./3. Stunde: Vorführung
Die Lehrkraft klärt die Reihenfolge der Aufführungen und übergibt dann die Verantwortung an die Regie. Nach jeder Aufführung animiert sie zum Lied, zum Mitklatschen und zum Applaus! (siehe Arbeitsblatt 02)
Es bietet sich für die Lehrkraft an, die vier Rollenspiele mit dem Smartphone zu filmen und sie im weiteren Verlauf der Unterrichtsreihe erneut einzusetzen. Wenn Eltern und Kinder ihr Einverständnis geben, können diese Mini-Videos auch im Rahmen eines Projektes zu "Kinderrechten" oder am Elternabend gezeigt werden. In jedem Fall freuen sich die Kinder, wenn es eine Gelegenheit gibt, die aufgezeichneten Filme noch einmal gemeinsam anzusehen.
20 Minuten -
2./3. Stunde: Reflexion
Wenn genügend Zeit bleibt, sollten die Kinder Gelegenheit haben, sich dazu zu äußern, wie es ihnen in ihren Rollen erging und was ihnen besonders gut gefallen hat. Wenn nicht: Großes Lob der Lehrkraft an alle Beteiligten. Lehrkraft gibt konkretes Feedback zu dem, was ihr gut gefallen hat.
5 Minuten
Didaktisch-methodischer Kommentar
Verknüpfung zu vorangegangenen Einheiten
Diese Unterrichtseinheit greift das Wissen der Kinder aus der vorangegangenen Unterrichtseinheit auf. Die Schülerinnen und Schüler hatten die E-Schrott-Müllhalde Agbogbloshie im afrikanischen Accra (der Hauptstadt von Ghana) kennengelernt, auf der sich durch illegale Transporte Elektroabfälle aus der ganzen Welt angesammelt haben. Arme Kinder und Jugendliche verbrennen dort den Schrott, um an die in ihm enthaltenen Wertstoffe zu gelangen und damit etwas Geld zu verdienen. Dabei werden sie häufig schwer krank.
Kinderrechte und Kinderarbeit
Die Schülerinnen und Schüler haben verstanden, dass nicht alle Kinder auf der ganzen Welt zur Schule gehen können, dass sich nicht überall um ihre Gesundheit gesorgt wird, dass ihre Mitsprache und Beteiligung in manchen Ländern kaum gefördert wird und dass es ein großes Privileg ist, wenn ein Kind ein Hobby ausüben darf oder in seinen Interessen gefördert wird. Immer dort, wo Kinder für den Lebensunterhalt ihrer Familien arbeiten müssen, werden die Rechte von Kindern verletzt. Die Schülerinnen und Schüler erkennen insbesondere, dass auch unser Elektroschrott beziehungsweise das fehlende Recycling und die enorme Verschwendung (in kurzen Abständen neue Geräte) mit dafür verantwortlich sind, dass Kinder in ärmeren Regionen der Welt krank werden und keine Schule besuchen können. In den beiden Videos zum Einstieg werden die Kinderrechte lebendig, kurzweilig und kindgerecht erklärt. Sie sind dabei so kurz und so unterschiedlich in der Ansprache der Kinder, dass es dieses wichtige Thema gut verträgt, von gleich zwei kurzen filmischen Sequenzen eingeleitet zu werden.
Sachinformation für Lehrkräfte
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen heißt UNICEF (United Nations Children’s Fund) und wurde 1946 angesichts der Not vieler Kinder nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegründet. Es setzt sich für den Schutz und die Verwirklichung der Kinderrechte ein, die einem Kind ungeachtet seiner Hautfarbe, Religion, Sprache, Herkunft oder sonstigen Status zustehen.
Mittlerweile sorgt das UN-Kinderhilfswerk dafür, dass die Rechte der Kinder in jedem Land der Erde geachtet werden – besonders in Entwicklungs- und Schwellenländern. Auf Grundlage der Kinderrechtskonvention, die 1989 verfasst und 1992 von Deutschland ratifiziert wurde, unterstützt UNICEF in über 190 Ländern Programme, damit Kinder ihr Recht auf Überleben, Lernen, Schutz vor Gewalt und Ausbeutung, eine saubere Umwelt sowie Chancengerechtigkeit verwirklichen können. Im Zentrum dieser Arbeit steht die UN-Kinderrechtskonvention. UNICEF fasst die 54 Artikel in 10 Grundrechten zusammen. Diese sind eng verbunden mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Die 10 Grundrechte lernen die Schülerinnen und Schüler in Arbeitsblatt 01 kennen. Anhand dieser Kinderrechte bewerten sie die Lebensbedingungen der Kinder auf der E-Schrott-Müllhalde in Ghana und üben sich im Rahmen von Rollenspielen darin, sowohl Argumente für das Einhalten von Kinderrechten auszutauschen als auch, sich in die Rolle eines betroffenen Kindes einzufühlen.
Quelle: zitiert nach UNICEF im Einsatz für die Rechte von Kindern, in: https://www.unicef.de/informieren/ueber-uns/fuer-kinderrechte
Rollenspiele in der Grundschule
Rollenspiele sind eine wertvolle Methode, um reale Situationen nachempfinden zu können. Sie dienen zudem der Wiederholung, Überprüfung und Festigung des Gelernten. Außerdem macht es vielen Kindern Freude, als Schauspielerinnen und Schauspieler aufzutreten. In dem Arbeitsblatt 03 für Lehrkräfte sind einige wichtige methodische Hinweise zusammengeführt. Im Fokus der Methode des Rollenspiels steht die Förderung der Sozialkompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur, Diskussionen argumentativ zu führen, sondern auch, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und unterschiedliche Meinungen verbal zu begründen und zu verteidigen. Unterstützung brauchen die Schülerinnen und Schüler gegebenenfalls darin, sich auf das konkrete Kinderrecht ihrer Rollenspiel-Gruppe zu konzentrieren. Dabei geht darum, den wünschenswerten Schulbesuch des Kindes Themba in Verbindung zu setzen mit dem
- Gruppe 1: Recht auf Gesundheit (zum Beispiel dadurch, dass Kinder in der Schule gemeinsam essen, etwas über gesunde Ernährung erfahren, gemeinsam Sport machen, ihr Gehirn trainieren).
- Gruppe 2: Recht auf Lernen und Bildung (zum Beispiel dadurch, dass sie in der Schule rechnen und schreiben lernen und später einen guten Beruf ergreifen können; dass sie viel Wichtiges und Neues lernen, etwa über Elektro-Schrott, dass sie eine Schulbibliothek nutzen können).
- Gruppe 3: Recht auf freie Meinung und Beteiligung (zum Beispiel dadurch, dass sie im Klassenverband oder einer AG lernen, in einer Gruppe zu sprechen, mit anderen zu diskutieren; zu sagen, was ihnen gefällt und was nicht, Vorschläge einzubringen).
- Gruppe 4: Recht auf Spielen und künstlerisch tätig zu sein (zum Beispiel dadurch, dass sie in der Schule mit Kunst, Musik und Theater vertraut werden, in der Pause Kinder zum Spielen treffen, in AGs basteln, handarbeiten oder werken können).
Fächerübergreifend lernen: Kinderrechte und Theater
Kinderrechte und/oder die UN-Kinderrechtskonvention sind zwar nicht in allen Bildungs- und Rahmenplänen der Bundesländer explizit genannt. Sie können jedoch allgemein im Rahmen der Erziehung zu Demokratie und zur Werteerziehung eingesetzt werden; konkret in den Fächern Sachkunde, Religion/Ethik oder Praktische Philosophie.
Über das Thema Rollenspiele lassen sich sehr gut Kontakte zu lokalen Theatergruppen sowie kommunalen und freien Theatern knüpfen. Auch bei solchen Kooperationen ist die Bandbreite enorm. Viele Theater bieten eigene Schulvorführungen an; andere bieten an, dass Schauspielerinnen und Schauspieler die Schule besuchen und zum Beispiel Workshops zum Thema Gestik, Mimik und Körpersprache geben. Die vielfältigen Möglichkeiten an künstlerischer Arbeit bieten insbesondere Kindern, die einer besonderen Förderung bedürfen, Chancen des Ausprobierens und des Könnens.
Wenn die Rollenspiele in dieser Unterrichtseinheit per Smartphone aufgezeichnet würden, wäre dies eine gute Gelegenheit, mit ein oder zwei Schauspielerinnen und Schauspielern – oder einer in dieser Hinsicht erfahrenen Lehrkraft – gemeinsam auszuprobieren, wie die Rollenspiele unter schauspielerischen Gesichtspunkten optimiert, ausgebaut und zu einem kleinen Theaterstück erweitert werden können.
Unterrichtsmaterial "Kinderrechte in Aktion: Rollenspiel zur E-Schrott-Entsorgung und Mülltrennung" zum Download
- kinderrechte-in-aktion-arbeitsblatt-01.pdf
10 grundlegende Kinderrechte mit folgender Aufgabe: Wird dieses Kinderrecht auf der Müllhalde erfüllt, dann male den Stern in roter Farbe aus. Wird es nicht erfüllt, dann bleibt der Stern ohne Farbe.
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Informationen über die Vorbereitungen und den Ablauf des Rollenspiels "Schule statt Schrottplatz" für Schülerinnen und Schüler.
VorschauIm Classroom-Manager speichern - kinderrechte-in-aktion-arbeitsblatt-02-rollenspiel-musterbeispiel.pdf
Hier finden Sie ein Musterbeispiel für ein Rollenspiel "Schule statt Schrottplatz – Jedes Kind hat ein Recht auf Lernen und Bildung".
VorschauIm Classroom-Manager speichern - kinderrechte-in-aktion-arbeitsblatt-03-methode-rollenspiel.pdf
Fachinformationen zur Methode Rollenspiel für Lehrerinnen und Lehrer.
VorschauIm Classroom-Manager speichern - kinderrechte-in-aktion-ablaufplan.pdf
Hier finden Sie alle Informationstexte (Beschreibung, Ablaufplan, Kompetenzen) zur Einheit "Kinderrechte in Aktion" gebündelt in einem PDF-Dokument.
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Vermittelte Kompetenzen
Fachliche und methodische Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler
- sammeln in der Vorbereitungsphase Wissen und erarbeiten Argumente.
- transferieren Fachwissen in Handlungen.
- vertiefen ihr Wissen über die sozialen Auswirkungen unseres Umgangs mit Elektroschrott auf andere Kinder in Entwicklungsländern.
- lernen in einem kindgerechten Ansatz die Kinderrechte und Beispiele für deren Dimensionen kennen.
- erfahren, dass Kinderrechte von 190 Staaten anerkannt werden.
- stellen Konflikte dar.
- lernen Fachwörter der Arbeit im Theater kennen.
Sozialkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
- beschaffen in Gruppenarbeit gemeinsam Informationen, werten diese aus, suchen und prüfen Argumente.
- fokussieren sich auf eine bestimmte Rolle und die dazu passende Argumentation, verlieren aber auch die Positionen der anderen nicht aus den Augen.
- üben sich im schauspielerischen Auftreten und Sprechen vor einer Gruppe beziehungsweise betreten eine improvisierte Bühne.
- lernen ansatzweise, auf Gesicht, Bewegung oder Stimme zu achten.
- schulen die eigene Ausdrucksfähigkeit.
- entwickeln ein Verständnis für Heterogenität und die unterschiedlichen Talente in ihrer Gruppe.
- schulen ihre Kreativität, zum Beispiel wenn es darum geht, Requisiten zu überlegen und einzubinden.
- können das gemeinsame Rollenspiel als verbindendes Gruppenerlebnis wertschätzen.
Externe Links
- afrika-junior.de
Ein kurzer Film (3:17) über Kinderarbeit in den Gold- und Diamantminen Afrikas. Der Film wurde in den Minen von Nigeria gedreht.
- bildungsserver.de
Bundesweit gibt es eine Fülle von speziellen Unterrichtsmaterialien und Konzepten für Projekte zu Kinderrechten. Hier finden Sie einen Überblick.