Tipp der Redaktion

Kennenlernbingo

Schüler stehen frei im Raum
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Kennenlernbingo

Bei diesem Kennenlernspiel bewegen sich die Schülerinnen und Schüler frei im Raum und stellen einander Fragen zur Person.

Tipp der Redaktion

Schulentwicklung: ein gesundheitsorientiertes Leitbild entwickeln

Schülerinnen und Schüler in der Turnhalle
Tipp der Redaktion

Schulentwicklung: ein gesundheitsorientiertes Leitbild entwickeln

In diesem Video erfahren Sie, wie ein gesundheitsorientiertes Leitbild dabei hilft, die Gesundheit zu fördern und die Unterrichtsqualität zu steigern.

Tipp der Redaktion

Methoden-Training "Angstfrei vortragen"

Junge präsentiert vor Klasse und übt Präsentationstechniken
Tipp der Redaktion

Methoden-Training "Angstfrei vortragen"

In dieser Unterrichtseinheit trainieren die Lernenden ihre Präsentationskompetenz durch die Auseinandersetzung mit der Selbst- und Fremdwahrnehmung.

Tipp der Redaktion

Digitale Transformation in der Schule

Digitalisierung wird animiert auf einem Schreibtisch
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Digitale Transformation in der Schule

Erfahren Sie im Video-Interview mit Dennis Sawatzki, wie die Digitalisierung das Klassenzimmer verändert und welche praktischen Tipps Lehrkräfte für den Umgang mit diesem Wandel nutzen können.

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Erste Erfahrungen mit Klassenarbeiten und Präsentationen

Blog

Hey Leute, in den vergangenen Wochen ist die Zeit förmlich verflogen. Deshalb gibt es heute wieder ein kleines Update von mir – diesmal zu meinen ersten Erfahrungen mit Klassenarbeiten, Korrekturen und alternativen Prüfungsleistungen. Die andere Seite des Prüfungsgeschehens Vor Kurzem standen die ersten Klassenarbeiten an. Innerhalb von zwei Wochen habe ich insgesamt fünf Arbeiten schreiben lassen, und zusätzlich fanden in einer Klasse Präsentationen als alternative Prüfungsleistung statt. Für mich war es eine neue und interessante Erfahrung, den Prüfungsprozess aus der Perspektive einer Lehrkraft zu erleben. Während meiner Schulzeit war ich der nervöse Schüler, der manchmal heimlich einen Spickzettel dabeihatte und hoffte, dass die Lehrkraft nicht auf ihn aufmerksam wird. Nun stand ich selbst vorne, und es war ein kurioses Gefühl, genau wie meine eigenen Lehrkräfte damals grimmig durch die Reihen zu laufen und sicherzustellen, dass niemand abschreibt. Damit das auch gelingt, habe ich für meine größeren Klassen sogar die Aula gemietet – genug Platz, um Abschreibversuche zu verhindern. Es war bemerkenswert zu beobachten, wie selbst die eher lebhaften Klassen in dieser Situation auf einmal ruhig und konzentriert arbeiteten. Und ja, ich gebe zu, diese Rolle des "Aufpassers" hat mir schon ein wenig Spaß gemacht. :D Korrekturmarathon Die anschließenden Korrekturen stellten einen sehr hohen Arbeitsaufwand dar. Die Arbeiten umfassten je nach Klasse sechs bis acht Seiten, und bei Klassengrößen von bis zu 30 Schülerinnen und Schülern häufte sich schnell ein beachtlicher Stapel. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich früher über Lehrkräfte geschimpft habe, die nicht nach einer Woche mit dem Korrigieren fertig waren. Heute kann ich sagen: Ich nehme alles zurück und entschuldige mich bei all meinen ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern. :D Es ist echt erstaunlich, wie viel Zeit allein für das Korrekturlesen draufgeht – besonders wenn man nebenbei auch noch die Rechtschreibung verbessern möchte. Dabei wurde mir ebenfalls klar, warum es stets hieß: "Bitte deutlich schreiben!". Teilweise fühlte es sich an, als müsste man Hieroglyphen entziffern. Dennoch brachte das Korrigieren auch erfreuliche Momente mit sich, etwa durch besonders "kreative" Antworten der Schülerinnen und Schüler. :D

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung

Cartoon der Woche: Literatur – eine andere Welt?

Cartoon

In Zeiten einer mehrstündigen, täglichen Nutzungszeit von Smartphones sind bücherlesende Menschen ein seltenes Fundstück. Wenn das Abschalten im Urlaub durch literarische Werke gelingt, klingt das für manch andere wie eine Geschichte aus einer anderen Welt.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Cartoon der Woche: Quereinsteiger gesucht

Cartoon

Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger werden aufgrund des Lehrkräftemangels immer noch überall gesucht. In unserem Cartoon der Woche auch am Strand – dieser Kandidat bereitet sich schon fleißig darauf vor, die Schulferien tatkräftig zu unterstützen. Ob er den Einstieg schafft?

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Datenklau an der Schule: Wenn der Hacker-Angriff zum Schulverweis führt

Schulrechtsfall

Hacking, Datendiebstahl und Cybermobbing – digitale Gefahren sind längst auch Teil des Schulalltags. Doch was passiert, wenn ein Schüler oder eine Schülerin technische Fähigkeiten einsetzt, um Lehrkräfte sowie Mitschülerinnen und Mitschüler auszuspionieren? Ein Berliner Fall wirft Fragen auf, wie Schulen mit solch schwerwiegenden Regelverstößen umgehen sollten und welche Konsequenzen folgen können. Berlin - Cybermobbing, Datendiebstahl, Hacking – digitale Gefahren lauern auch im Schulalltag. Was aber, wenn Schülerinnen und Schüler ihre technischen Fähigkeiten nicht ausschließlich zum Lernen, sondern zum Ausspionieren von Lehrkräften sowie Mitschülerinnen und Mitschülern einsetzen? Ein aktueller Fall zeigt, dass die Konsequenzen drastisch sein können. Schulverweis nach Hackerangriff: Verwaltungsgericht Berlin bestätigt harte Strafe Das Verwaltungsgericht Berlin hat am 13. November 2024 in einem Eilverfahren (VG 3 L 610.24) entschieden, dass ein Schüler, der über Monate hinweg den Datenbestand seiner Schule ausspioniert und verändert hat, an eine andere Schule versetzt werden darf. Der Hacker von der letzten Bank In dem durch das Rechtsportal " anwaltauskunft.de " mitgeteilten Fall hatte ein Schüler der gymnasialen Oberstufe eines Berliner Gymnasiums zusammen mit zwei Mitschülern im vergangenen Schuljahr einen Schulcomputer manipuliert, um das Administratorpasswort auszuspähen. Mit diesem Passwort installierten sie einen sogenannten "Keylogger", der alle eingegebenen Passwörter aufzeichnete. So konnten die Schüler Zugriff auf interne Informationen im Lehrerkanal erhalten und organisatorische Daten der Schulleitung einsehen. Nach Bekanntwerden des Vorfalls beschloss die Schulaufsicht, den Schüler an eine andere Schule zu verweisen. Schulverweis rechtens Das Verwaltungsgericht Berlin bestätigte die Entscheidung der Schulaufsicht. Die Richter sahen in dem Verhalten des Schülers einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Schulordnung, der die ordnungsgemäße Unterrichts- und Erziehungsarbeit beeinträchtige. Der Schüler sei mit "krimineller Energie" vorgegangen und habe das Vertrauen der Schule in seine Integrität nachhaltig zerstört. Laut Berliner Schulgesetz (§ 63) sind Maßnahmen wie ein Schulwechsel zulässig, wenn sie erforderlich sind, um die Ordnung und Sicherheit des Schulbetriebs zu gewährleisten. Sie können insbesondere dann verhängt werden, wenn Erziehungsmaßnahmen nicht ausreichen oder keine Aussicht auf Erfolg haben. Die Richter betonten daher, dass die Schule bei der Wahl der Ordnungsmaßnahme einen pädagogischen Beurteilungsspielraum habe. In diesem Fall sei der Schulwechsel auch unter Berücksichtigung der Tatsache verhältnismäßig, dass sich der Schüler in seinem letzten Schuljahr vor dem Abitur befinde. Ausschlaggebend für die Entscheidung war die völlige Uneinsichtigkeit des Schülers. Quelle: www.anwaltauskunft.de

  • Informationstechnik
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Hochschule

Cartoon der Woche: Praxisschock

Cartoon

Im Studium lernen zukünftige Lehrkräfte viel über Inklusion, Diagnostik und Heterogenität. Theoretisches Wissen ist also vorhanden. Aber wie sieht das in der Praxis aus?

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Ausbildungsunterricht – Wenn Sie mal (plötzlich) Ausbildungslehrkraft für Referendarinnen und…

Fachartikel

Dieser Fachartikel richtet sich als Erfahrungsbericht mit vielen praktischen Tipps an junge Lehrkräfte, die erstmalig Referendarinnen und Referendare im Ausbildungsunterricht betreuen. Auch für Lehramtsanwärterinnen und -anwärter sind die Ausführungen erkenntnisreich. Plötzlich eine neue Rolle Es kann schneller kommen, als Sie denken – und meistens wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Plötzlich sind Sie Ausbildungslehrkraft für eine Referendarin oder einen Referendar. Und wenn Sie sich zum ersten Mal in dieser Rolle befinden, kann das durchaus zu ziemlicher Aufregung führen – obwohl Sie den Ablauf des Ausbildungsunterrichts natürlich aus Ihrem (noch nicht lange zurückliegenden) eigenen Referendariat kennen. Bei mir lief es ungefähr so ab: Ich war im zweiten Jahr als Lehrer mit einer vollen Stelle tätig. An einem eigentlich völlig unspektakulären Schultag – irgendwann im Frühling – trottete ich in einer großen Pause vom Kopierer Richtung Lehrerzimmer, als mich plötzlich die neue Referendarin – Frau Julia K. – ansprach. Sie würde gern im Deutsch-Unterricht meiner 11. Klasse erst hospitieren und dann unterrichten, Unterrichtsbesuch inklusive. "Klar, kein Problem", war meine spontane Antwort. Natürlich wollte ich der neuen Kollegin helfen, die Anforderungen ihres Referendariats zu meistern. Trotzdem baute sich im Nachhinein ein mulmiges Gefühl auf, als ich immer stärker realisierte, dass ich mich nun – ohne Vorlauf und Vorbereitung – in eine neue, verantwortungsvolle Rolle begeben würde, nämlich die eines Ausbildungslehrers. Konkret bedeutete das für mich: der Referendarin meinen nicht immer einfachen Unterrichtsalltag mit all seinen Höhen und Tiefen "ungeschminkt" zeigen, meine eigene Lehrtätigkeit präsentieren und zusammen mit der Referendarin (selbst-)kritisch und didaktisch-methodisch fundiert reflektieren, den Unterricht der Referendarin gezielt beobachten und ihr hilfreiche, motivierende Rückmeldungen geben, der Referendarin bei der Vorbereitung ihres Unterrichts helfen und ihr aufgrund meines Erfahrungsvorsprungs sinnvolle Tipps geben, bei der Besprechung des Unterrichtsbesuchs in Anwesenheit der Fachleiterin die passenden Worte finden, ein faires und zugleich wohlwollendes Gutachten über den Ausbildungsunterricht der Referendarin verfassen. Positive Reaktion der Klasse Erfreulicherweise reagierte die Lerngruppe sehr positiv, als ich sie darüber informierte, dass die Deutsch-Stunden künftig für eine gewisse Zeit als Ausbildungsunterricht für eine neue Referendarin dienen würden. Ohne deutliche Appelle meinerseits kündigten die Schülerinnen und Schüler an, ihr Bestes geben zu wollen, um Frau K. bei der Umsetzung ihrer Unterrichtsplanung zu unterstützen – vor allem am Tag des bevorstehenden Unterrichtsbesuchs. Tatsächlich entwickelte sich von Beginn an ein sehr warmes, fast freundschaftliches Verhältnis zwischen der Referendarin und dieser menschlich äußerst angenehmen 11. Klasse – als Basis eines durchweg erfolgreichen Ausbildungsunterrichts. Die Schülerinnen und Schüler zogen mit uns an einem Strang. Dass dies nicht selbstverständlich ist, erfuhr ich einige Jahre später, als eine (andere) Referendarin Interesse am Ausbildungsunterricht in einer sehr problematischen Klasse bekundete. Angesichts der gravierenden Disziplinprobleme entschied sich die angehende Lehrerin allerdings dazu, in dieser "Horror-Lerngruppe" keinen Unterrichtsbesuch durchzuführen. Ich konnte ihr zumindest dabei helfen, eine passende Parallelklasse als Alternative zu finden.

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  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Von Unterrichtsbesuch zu Unterrichtsbesuch

Blog

Hey Leute, als ich mich das letzte Mal gemeldet habe, standen die Ferien noch vor der Tür – und zack, jetzt sind sie schon wieder vorbei! Der Schulalltag ist zurück und weitere Unterrichtsbesuche stehen an. Bevor ich in die wohlverdienten Ferien starten konnte, stand jedoch ein Unterrichtsbesuch im Fach Politik an – der anders verlief als geplant. Kurz vor dem Besuch, an einem Samstagmittag auf einer Geburtstagsfeier, erhielt ich plötzlich einen Anruf von einer unbekannten Nummer. Es war mein Fachleiter, der mir mitteilte, dass er krankheitsbedingt am Montag nicht dabei sein könnte. Die Nachricht kam überraschend und sorgte für Panik, da ich befürchtete, die gesamte Vorbereitung könnte umsonst gewesen sein. Er gab mir die Nummer einer anderen Ausbilderin, mit der ich klären sollte, ob sie stattdessen einspringen könnte. Leider war dies nicht möglich, und ich stand kurz davor, den Besuch verschieben zu müssen – was so kurz vor den Ferien durchaus kompliziert gewesen wäre. Nach Rücksprache mit der Seminarleitung konnte der Besuch glücklicherweise dennoch am vorgesehenen Termin stattfinden, wenn auch ohne Fachleiter. Ganz optimal war es zwar nicht, aber immerhin blieb mir dadurch aufwändige Mehrarbeit erspart. Unterrichtsbesuch im Modul Diagnostizieren, Fördern und Bewerten Die Ferien nutzte ich überwiegend zur Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien und für meinen nächsten Unterrichtsbesuch. Dieser fand im Rahmen des Moduls Diagnostizieren, Fördern und Bewerten (DFB) statt, in dem der Schwerpunkt auf der differenzierten Förderung der Schülerinnen und Schüler liegt. Dabei ging es unter anderem darum, fachliche und überfachliche Diagnosen zu erstellen, um den Unterricht entsprechend anzupassen. Für die fachliche Diagnose habe ich das Vorwissen zum Thema abgefragt, während ich zur überfachlichen Diagnose einen Lesegeschwindigkeitstest mit Verständnisfragen durchgeführt habe. Ziel war es, die Lesekompetenz der Klasse besser einzuschätzen, um die Arbeitsmaterialien differenzierter gestalten zu können. Der Unterrichtsbesuch selbst verlief größtenteils nach Plan, auch wenn die Zeitplanung nicht ganz eingehalten werden konnte – ein bekanntes Phänomen im Lehrberuf, da meist mehr geplant wird, als tatsächlich umsetzbar ist :D

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung

Interaktive Entdeckung bedeutender Persönlichkeiten

Fundstück

Lerne bedeutende Persönlichkeiten aus aller Welt kennen! "Notable People" bietet eine interaktive Karte, die die größten Berühmtheiten aus Kunst, Wissenschaft, Politik und Sport zeigt – von der Antike bis zur Gegenwart.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Primarstufe

Cartoon der Woche: Virtual Reality

Cartoon

Die Digitalisierung ist immer noch nicht an allen Schulen angekommen. Manch einer glaubt, dass VR-Brillen die Problemlagen in der Realität vergessen machen.

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  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Cartoon der Woche: Quereinstieg

Cartoon

Aufgrund des Lehrkräftemangels werden immer noch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger für den Unterricht gesucht. Ob ein allgemeines Modul in Pädagogik die Lösung ist?

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Cartoon der Woche: KI-Empfehlung

Cartoon

Künstliche Intelligenz wird nicht nur von Schülerinnen und Schülern verwendet, in unserem Cartoon der Woche übernimmt sie auch das Unterrichten – und zwar über sich selbst.

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  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial und News für den fächerübergreifenden Unterricht an beruflichen Schulen

Hier finden Berufsschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im fächerübergreifenden Unterricht oder in Vertretungsstunden. Die Materialien verbinden Fächer miteinander oder thematisieren überfachliche Kompetenzen und Inhalte wie Medienkompetenz, Digitalisierung, Umwelterziehung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht. 

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