Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht

Unterrichtsmaterialien zum Thema Selbstmotivation

Frau sitzt am Laptop
Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht

Unterrichtsmaterialien zum Thema Selbstmotivation

Entdecken Sie den Klickhit des Jahres 2024 im fächerübergreifenden Unterricht! Im Fokus der Unterrichtsmaterialien steht das Thema Selbstmotivation unter Einbezug der Motivationsforschung.

Tipp der Redaktion

Methoden-Training "Angstfrei vortragen"

Junge präsentiert vor Klasse und übt Präsentationstechniken
Tipp der Redaktion

Methoden-Training "Angstfrei vortragen"

In dieser Unterrichtseinheit trainieren die Lernenden ihre Präsentationskompetenz durch die Auseinandersetzung mit der Selbst- und Fremdwahrnehmung.

Tipp der Redaktion

Klimaschutz und Technologie

Elektroniker vor Solarpanelen
Tipp der Redaktion

Klimaschutz und Technologie

Das Unterrichtsmaterial thematisiert Klimaschutz, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energiegewinnung und zukunftsweisende Technologien.

Tipp der Redaktion

Digitale Transformation in der Schule

Digitalisierung wird animiert auf einem Schreibtisch
Tipp der Redaktion

Digitale Transformation in der Schule

Erfahren Sie im Video-Interview mit Dennis Sawatzki, wie die Digitalisierung das Klassenzimmer verändert und welche praktischen Tipps Lehrkräfte für den Umgang mit diesem Wandel nutzen können.

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Meine ersten beiden Unterrichtsbesuche im 2. Hauptsemester

Blog

Hey Leute, die ersten beiden Unterrichtsbesuche im 2. Hauptsemester liegen hinter mir. Deswegen erzähle ich euch, wie es lief und was ich geplant hatte. Mein erster Unterrichtsbesuch – Politik hautnah erleben Kaum hatte das 2. Hauptsemester begonnen, stand auch schon mein erster Unterrichtsbesuch bei meiner Berufsfachschulklasse an. Gemeinsam mit meiner Mentorin, die mir eine große Unterstützung war, entwickelte ich eine Unterrichtsidee, die sich perfekt in unsere aktuelle Unterrichtsreihe einfügte. Da wir uns gerade mit den Bundestagswahlen beschäftigten, entschied ich mich für eine Simulation eines Sondierungsgesprächs zwischen der CDU und der SPD – ein brandaktuelles Thema, da auch in der Realität gerade Sondierungsgespräche stattfanden. Mir war es besonders wichtig, die Thematik für die Schülerinnen und Schüler greifbar zu machen. Daher reduzierte ich die Inhalte didaktisch auf das Wesentliche und wählte vier Themen, die sowohl große Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien aufzeigten: Cannabis, Wohnen, Schule und Bürgergeld . Die Klasse wurde in vier Gruppen eingeteilt – mit jeweils zwei Vertreterinnen und Vertreter der CDU und zwei der SPD. Jede Gruppe bearbeitete ein Thema aus der Perspektive ihrer Partei: Zunächst in Einzelarbeit mithilfe eines Informationstextes, dann in Paararbeit zur Vertiefung. Anschließend bereiteten sie Karteikarten mit den wichtigsten Standpunkten vor, die sie im Sondierungsgespräch nutzen sollten. Um die Simulation noch realistischer zu gestalten, setzte ich die Gruppen an vier Tische, die einen Verhandlungstisch symbolisierten, und ließ sie Namensschilder mit ihrer jeweiligen Partei tragen. Im Sondierungsgespräch sollten sie ihre Positionen vertreten, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten und diese in einem Ergebnisprotokoll festhalten, das sie anschließend präsentieren sollten. In der Praxis stellte sich jedoch heraus, dass die Präsentationen zeitlich nicht mehr in die geplante Unterrichtsstunde gepasst hätten – daher mussten sie in die nächste Stunde verlegt werden. Eine typische Fehleinschätzung: Man plant oft zu viel für eine Unterrichtsstunde. Dennoch zeigte sich, dass das Setting mit Namensschildern und Gruppentischen die Motivation der Schülerinnen und Schüler enorm steigerte. Sie waren sehr engagiert und diskutierten intensiv – für mich ein Zeichen, dass die Stunde insgesamt gelungen war.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung

Kinderfotos im Netz: Ein Ratgeber für verantwortungsbewusstes Teilen

Fundstück

Kinderfotos im Netz? Nicht immer eine gute Idee! "Sharing is not caring" zeigt anschaulich die Risiken des Sharenting und gibt praktische Tipps für einen verantwortungsvollen Umgang mit Kinderbildern in sozialen Medien.

  • Fächerübergreifend
  • Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung

Das Hilfetelefon vom Bündnis "Schule für mehr Demokratie"

Fundstück

Das Hilfetelefon des Bündnisses "Schule für mehr Demokratie" bietet Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Bezugspersonen schnelle und vertrauliche Unterstützung. An zwei Tagen in der Woche können Menschen, die mit Diskriminierungserfahrung konfrontiert sind, dort kostenlose Unterstützung und Beratung erhalten.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Primarstufe, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Halbzeit im Referendariat: Mündliche Prüfung und Disziplinprobleme

Blog

Hey Leute, diesmal erzähle euch wie die mündliche Prüfung im Examen abläuft und welche Herausforderungen der Schulalltag in den letzten Wochen für mich bereithielt. Unterrichtsbesuche: Planung ist alles! Bevor ich ins Thema einsteige, schulde ich euch noch ein Update aus meinem letzten Beitrag: Meine Termine für die Unterrichtsbesuche im 2. Hauptsemester stehen fest! Glücklicherweise konnte ich fast alle Wunschtermine ergattern und habe es so organisiert, dass zwischen den Besuchen jeweils mindestens eine Woche liegt. Diese Planung war mir besonders wichtig, denn zwei Unterrichtsbesuche in kurzer Zeit bedeuten nicht nur einen enormen Arbeitsaufwand, sondern auch zusätzlichen Stress. Ich kann wirklich jedem ans Herz legen, sich – wenn möglich – einen Puffer zwischen den Unterrichtsbesuchen einzubauen. Das schont nicht nur die Nerven, sondern trägt auch zur besseren Qualität der Unterrichtsbesuche bei! :) Tatsächlich war es in den letzten Wochen eine echte Erleichterung, nicht ständig an den nächsten anstehenden Unterrichtsbesuch denken zu müssen. Natürlich bleibt die Unterrichtsvorbereitung nach wie vor zeitintensiv, aber der Druck fühlt sich anders an. Dennoch bringt der Schulalltag immer wieder neue Überraschungen und Herausforderungen mit sich. Disziplinprobleme in der Klasse Bereits in einem vorherigen Beitrag hatte ich von meiner besonders herausfordernden Klasse von Verkäuferinnen und Verkäufern berichtet – und leider hat sich die Situation nicht wesentlich verändert. Trotz erhöhter Strenge und Konsequenz bleibt das Arbeitsverhalten in dieser Klasse schwierig. Ständiges Quatschen, häufige Toilettengänge und exzessive Handynutzung machen einen strukturierten Unterricht zu einer echten Geduldsprobe. Letztens ging es sogar so weit, dass ein Schüler während des Unterrichts seine E-Zigarette rauchte – ein Verhalten, das nicht nur extrem respektlos ist, sondern auch klar gegen die Schulordnung verstößt. In diesem Fall musste ich sofort reagieren und den Schüler des Unterrichts verweisen und in den Betrieb schicken. Solches und anderes Fehlverhalten wird regelmäßig mit dem Klassenlehrer besprochen und an die Betriebe weitergeleitet, welche dann über weitere Maßnahmen entscheiden. Hinsichtlich der übermäßigen Handynutzung überlege ich, ob es sinnvoll wäre, vor jeder Stunde die Handys aller Schülerinnen und Schüler einzusammeln – rechtlich wäre das durchaus erlaubt. Allerdings würde das bedeuten, dass ich als Lehrkraft die Verantwortung für die Geräte übernehme, was zusätzlichen Stress verursacht. Ein weiterer Punkt, der mich zögern lässt, ist die unterschiedliche Handhabung innerhalb des Kollegiums. Wenn nur ich diese Maßnahme in der Klasse ergreife, während andere Lehrkräfte die Handys nicht einsammeln, könnte das zu Diskussionen führen. Deshalb tendiere ich momentan dazu, das Handy nur bei einzelnen Schülerinnen und Schülern einzuziehen, die es exzessiv nutzen. Ich hoffe, dass dies eine abschreckende Wirkung hat und sich der allgemeine Umgang mit der Handynutzung dadurch verbessert. Generell werde ich weiterhin auf strikte Regeln und eine klare Linie setzen, um eine bessere Unterrichtsatmosphäre zu schaffen. Obwohl man als Lehrkraft eigentlich am längeren Hebel sitzt, fühlt es sich manchmal so an, als wäre man machtlos. Ablauf der mündlichen Prüfung im Staatsexamen Da ich mittlerweile in der Mitte meines Referendariats angekommen bin, fanden vor wenigen Wochen die Zwischengespräche am Studienseminar statt. Der Fokus lag hierbei auf der mündlichen Prüfung für das Staatsexamen , die auf einer Portfolioarbeit basiert. Als Referendare wählen wir hierfür eigenständig relevante Ausschnitte aus unserem Portfolio aus, die komplexe berufliche Handlungssituationen und pädagogische Fragestellungen dokumentieren. Dieses Portfolio wird während des gesamten Referendariats kontinuierlich erweitert und soll eine Reflexion der eigenen Unterrichtstätigkeit ermöglichen. Die Auswahl der Inhalte ist nicht fest vorgegeben, muss jedoch so gestaltet sein, dass die Prüfungskommission in maximal 45 Minuten einen Überblick erhält. Mögliche Inhalte sind Unterrichtsmaterialien, Reflexionsberichte, Förderpläne, Schülerarbeiten, Video- oder Tonaufnahmen sowie theoretische Bezüge. Ziel ist es, die theoretische Fundierung und praktische Umsetzung des eigenen Unterrichts sichtbar zu machen und die persönliche Entwicklung als Lehrkraft kritisch zu reflektieren. Da dieses Prüfungsformat noch relativ neu ist, gibt es kaum Erfahrungsberichte ehemaliger Referendarinnen und Referendare. Umso wertvoller war das Beratungsgespräch für mich – auch wenn mir bewusst ist, dass bis zur Prüfung noch einiges an Arbeit an meinem Portfolio auf mich zukommt. Wie es im Referendariat für mich weitergeht, erfahrt ihr in meinem nächsten Blogbeitrag. Liebe Grüße Euer Alex

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Fort- und Weiterbildung

Lernfeld Baustelle im Unterricht

Fachartikel

Innovation, Digitalisierung und Fortschritt prägen gesellschaftliche Prozesse und somit auch den Alltag und die Zukunft der Lernenden. Deshalb ist es von Bedeutung, diese Themen in den schulischen Diskurs einzubinden. Besonders in technisch und wirtschaftlich ausgerichteten Fächern spielen sie in verschiedenen Lernfeldern eine Rolle. Sie bieten Anknüpfungspunkte, um aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen kritisch zu analysieren und zu reflektieren. Dieser Fachartikel beleuchtet, wie die Baustelle – insbesondere mit dem Fokus auf das Gerüstbau-Handwerk – als Lernfeld genutzt werden kann, um die gesellschaftliche Relevanz von Innovation, Fortschritt und Digitalisierung praxisnah und anschaulich zu vermitteln. Die Bedeutung der Baustelle als praxisorientiertes Lernfeld Innovation, Fortschritt, Digitalisierung und Nachhaltigkeit prägen gesellschaftliche Prozesse und damit den Alltag und die Zukunft der Lernenden. Auch in der Schule, unter sich ändernden Bedingungen, werden Innovation, Fortschritt und insbesondere Digitalisierungsprozesse sichtbar. Um Prozesse im Kontext von Innovation, Fortschritt und Digitalisierung im Unterricht aufzugreifen und zu thematisieren, bietet sich ein handlungsorientierter Unterricht an, der zahlreiche Vorteile und Chancen birgt. Eine Möglichkeit, diese Potenziale auszuschöpfen und praxisnahes Lernen zu ermöglichen, liegt in der Auseinandersetzung mit einem Bereich, in dem diese Themen konkret erlebbar werden. Ein solches Beispiel, das als Lernfeld genutzt werden kann, ist die Baustelle und insbesondere das Gerüstbau-Handwerk. In diesem Bereich spielen Fortschritt, Innovation und Digitalisierung nicht nur im wirtschaftlichen Kontext, sondern auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit und zukunftsweisende Technologien eine zentrale Rolle. Am Beispiel des Gerüstbaus wird deutlich, dass praxisorientierte Lernfelder den Unterricht nicht nur anschaulicher und motivierender gestalten können, sondern auch das Verständnis und die nachhaltige Verankerung des erworbenen Wissens fördern. Durch die Verknüpfung von Theorie und Praxis wird ein besseres Verständnis für die Relevanz von Innovation, Fortschritt und Digitalisierung geschaffen, was nicht zuletzt auch zur Entwicklung von Kompetenzen beiträgt, die für die zukünftige Lebens- und Arbeitswelt der Lernenden relevant sind. Um Schülerinnen und Schüler an solche fächerübergreifenden Themen heranzuführen, bieten sich verschiedene Ansätze an. Ein effektiver Weg ist das projektbasierte Lernen, bei dem die Lernenden verschiedene Rollen einnehmen können und – etwa in Bezug auf das Beispiel der Baustelle – die Rolle der Bauleitung, der Sicherheitsbeauftragten oder der Nachhaltigkeitsbeauftragten einnehmen können. Durch Aufgaben wie das Erstellen eines Gerüstbauplans oder die Organisation der Arbeitsvorbereitung entdecken die Schülerinnen und Schüler die zahlreichen und vielseitigen Tätigkeitsfelder einer Baustelle. Sie erleben realistische Arbeitsbedingungen und erfahren, welche Herausforderungen und Aufgaben der Alltag auf einer Baustelle mit sich bringt, welche Lösungen entwickelt werden und wie diese Lösungen mit Fortschritt und Innovation verbunden sind. Gleichzeitig können gesellschaftliche Veränderungen anhand des Lernfeldes reflektiert werden, wie etwa der technische Fortschritt, ein wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit oder die Entwicklung und Umsetzung relevanter Regularien. Dieser Ansatz fördert nicht nur das Verständnis der thematischen Zusammenhänge, sondern auch die Übernahme von Verantwortung und die Entwicklung zukünftig immer relevanter werdender Schlüsselkompetenzen wie Selbstorganisation, Selbstreflexion und eigenständiges Lernen. Darüber hinaus lernen die Schülerinnen und Schüler, fächerübergreifende Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und ihr Wissen auf praxisnahe Herausforderungen anzuwenden. Dabei bietet gerade das Lernfeld Baustelle den Vorteil, dass hier zahlreiche Handwerke zusammenarbeiten und so ein entsprechend breites Spektrum an handwerklichen und technischen Berufen betrachtet werden kann. Der Gerüstbau zeigt exemplarisch, wie entscheidend die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gewerken ist, denn Gerüstbauerinnen und Gerüstbauer arbeiten oft insbesondere mit Dachdeckerinnen und Dachdeckern sowie Malerinnen und Malern Hand in Hand. Durch die Veranschaulichung der Zusammenarbeit, die sich gut in verschiedenen Rollenspielen umsetzen lässt, können bei den Lernenden Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation, Kooperation und interdisziplinäres Arbeiten und Denken entwickelt werden. Baustellen eignen sich auch deshalb gut als Lernfeld, weil die Lernenden auf dem Weg zur Schule die Baustellen täglich im Stadtbild wahrnehmen, die dahinter liegenden Prozesse in den Bereichen Fortschritt, Nachhaltigkeit und Innovation aber oft unbemerkt bleiben. Durch Einblicke in diese Prozesse erhalten die Lernenden die Möglichkeit, abstrakte Themen wie technologische Entwicklungen oder nachhaltiges Bauen mit einem konkreten Beispiel zu verbinden. Der Einblick in die digitale Transformation von Baustellen bietet zudem die Gelegenheit, zentrale Fragestellungen im Kontext der Digitalisierung zu behandeln: Wie sieht Digitalisierung auf der Baustelle aus? Welche Technologien und Arbeitsprozesse werden eingesetzt, um Effizienz und Nachhaltigkeit zu fördern? Diese Reflexion kann direkt mit dem Schulalltag der Lernenden verknüpft werden. So ergeben sich Anknüpfungspunkte, um Parallelen zwischen den digitalen Herausforderungen auf Baustellen und denen im schulischen Umfeld zu ziehen: Welche Schnittmengen gibt es zwischen der Digitalisierung im Bausektor, konkreter Gerüstbau-Handwerk, und der Digitalisierung im Bildungsbereich? Indem Lernende Digitalisierung in einem für sie greifbaren Kontext kennenlernen, wird nicht nur ihr Verständnis für diese komplexen Themen vertieft, sondern auch die Relevanz des Themas für die eigene Zukunft verdeutlicht. Das Themenfeld Baustelle kann neben den oben genannten Rollenspielen auch durch Praktika, Workshops oder Gastvorträge von beispielsweise Gerüstbauerinnen und Gerüstbauern in den Unterricht integriert werden.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Wenn verbeamtete Lehrkräfte freiwillig gehen – was ist mit der…

Schulrechtsfall

Was passiert mit der Altersversorgung von verbeamteten Lehrkräften, die sich für einen Wechsel in die Privatwirtschaft oder ins Ausland entscheiden? Ein aktuelles Urteil des OVG Hamburg beleuchtet die rechtlichen Konsequenzen und zeigt, welche finanziellen Folgen ein freiwilliger Austritt aus dem Beamtenverhältnis haben kann. Ein wichtiger Fall für alle, die über einen Berufswechsel nachdenken! Urteil: Altersbezüge von Beamten sind Bonus für Staatstreue. Wer vorher geht, hat Pech! Der Wechsel einer verbeamteten Lehrkraft in die private Wirtschaft oder in den öffentlichen Dienst eines anderen EU-Mitgliedstaates ist nicht immer problemlos. Was passiert beispielsweise mit der Altersversorgung von verbeamteten Personen, die sich für eine vorzeitige Entlassung aus dem Dienst entscheiden? Mit dieser Frage hat sich das Oberverwaltungsgericht Hamburg (OVG) in einem aktuellen Urteil auseinandergesetzt. Das OVG Hamburg entschied am 24. September 2024 (AZ: 5 Bf 169/23.Z), dass die unterschiedliche Behandlung von verbeamteten Personen, die freiwillig aus dem Dienst ausscheiden, um im Inland einer anderen Beschäftigung nachzugehen, gegenüber solchen, die in einem anderen EU-Mitgliedstaat eine Tätigkeit aufnehmen, rechtmäßig ist. Eine Inländerdiskriminierung liegt nicht vor. Das Rechtsportal anwaltauskunft.de erläutert die Hintergründe des Falls und die rechtlichen Konsequenzen. Warum klagte ein ehemaliger Lehrer? Der Kläger war als Oberstudiendirektor im Beamtenverhältnis tätig und wurde auf eigenen Wunsch zum 31. Juli 2007 entlassen, nachdem ihm eine weitere Beurlaubung zur Arbeit in der Privatwirtschaft verwehrt wurde. Nach seiner Entlassung erfolgte die Nachversicherung in der Deutschen Rentenversicherung Bund, jedoch nicht im hamburgischen Zusatzversorgungssystem für Arbeitnehmer. Nach Erreichen der Altersgrenze beantragte der Kläger Zusatzversorgung, da er seine Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung als unzureichend empfand. Der Antrag wurde abgelehnt, ebenso seine anschließende Klage. Das Urteil: Warum ist die Ungleichbehandlung gerechtfertigt? Das OVG Hamburg lehnte den Antrag auf Zulassung der Berufung ab und verwies darauf, dass das Unionsrecht nur für grenzüberschreitende Sachverhalte gilt. Der Kläger habe keinen Anspruch auf eine Zusatzversorgung, da er nicht ins Ausland gewechselt, sondern in der deutschen Privatwirtschaft tätig gewesen sei. Zudem sei eine Ungleichbehandlung von ehemaligen Beamten gegenüber Angestellten sachlich gerechtfertigt. Beamte erhalten ihre Altersversorgung als Teil eines lebenslangen Treueverhältnisses zum Staat. Wer freiwillig aus diesem Verhältnis ausscheidet, verliert diesen Anspruch. Die Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung sei ein angemessener Ausgleich. Bedeutung für Lehrkräfte und den öffentlichen Dienst Die Entscheidung des OVG Hamburg hat weitreichende Auswirkungen für Lehrkräfte und andere verbeamtete Personen, die einen Wechsel in die Privatwirtschaft erwägen. Sie verdeutlicht, dass ein freiwilliger Austritt aus dem Beamtenverhältnis zu erheblichen finanziellen Einbußen führen kann. Wer eine Karriere in der Privatwirtschaft plant, sollte sich über die Konsequenzen im Klaren sein und gegebenenfalls Alternativen wie das Altersgeld prüfen. Dazu gehört aber nicht nur die finanzielle Situation im Alter, sondern auch die Auswirkungen auf andere Bereiche, wie beispielsweise die Krankenversicherung. Es empfiehlt sich, frühzeitig das Gespräch mit Experten zu suchen, um die individuelle Situation zu analysieren und gegebenenfalls alternative Lösungen zu prüfen. Für den öffentlichen Dienst bedeutet das Urteil, dass die bestehende Regelung der Nachversicherung bestätigt wurde. Eine grundlegende Reform der Altersversorgung von ehemaligen verbeamteten Personen bleibt damit weiterhin eine politische Frage, die nicht durch die Gerichte entschieden wird. Beim Rechtsportal anwaltauskunft.de können Ratsuchende über die Anwaltssuche einen spezialisierten Anwalt in ihrer Nähe finden, der sie in allen Fragen rund um das Beamtenrecht kompetent berät. Informationen: www.anwaltauskunft.de

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Wirtschaftliches Denken und Handeln

Fachartikel

Wenn es darum geht, wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich und praxisnah zu vermitteln, gelingt dies am besten durch anschauliche und lebensnahe Beispiele. Das Kfz-Gewerbe prägt die Mobilität im Alltag der Schülerinnen und Schüler – was diesen Bereich zu einem interessanten Lehrbeispiel macht. Dieser Fachartikel zeigt, welche Anknüpfungspunkte zwischen lehrplanrelevanten Themen aus Politik und Wirtschaft der Sekundarstufe I und II und dem Kfz-Gewerbe bestehen. Wirtschaftliche Herausforderungen: Gewinne, Kosten, Leistung Die Automobilbranche ist vielleicht in der schwersten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Diese Herausforderung legt schonungslos offen, dass auch das Kfz-Gewerb e marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und dem Gesetz von Angebot und Nachfrage unterliegt. Jedes Unternehmen, so auch handwerkliche Betriebe, muss Gewinne erzielen, um bestehen zu können. Gewinne wiederum sind abhängig von den Einnahmen des Unternehmens einerseits, den Kosten andererseits. Betriebe müssen zudem fähig sein, ihre Leistungen überhaupt zu erbringen, was wiederum von Personal, Arbeitsmitteln, Rohstoffen und vielen anderen Faktoren wie beispielsweise gesetzlichen Auflagen abhängig ist. Kfz-Betriebe können daher auf Dauer nur bestehen, wenn ihre Einnahmen größer als die Ausgaben für Arbeitskräfte, Fahrzeuge, Werkstattausrüstung, Werkzeuge, Materialverbrauch, Werbung, Lizenzen und Kredite sind und noch ein finanzieller Spielraum für neue Investitionen, Rücklagen für Krisenzeiten und den Gewinn dem Unternehmen verbleibt.

  • Wirtschaft / Politik / WiSo / SoWi
  • Sekundarstufe II, Sekundarstufe I

Neues Jahr, neue Herausforderungen: Mein Start nach den Ferien

Blog

Hey Leute, die Ferien sind vorbei, das neue Jahr hat begonnen und ich bin wieder mitten im Schulalltag. In diesem Beitrag erzähle ich euch, wie meine Ferien verlaufen sind und was in den ersten Wochen danach passiert ist. Weihnachtszeit: Zwischen Besinnlichkeit und Stress Kaum hatten die Ferien begonnen, stand auch schon Weihnachten vor der Tür. Natürlich ist das Fest eine tolle Gelegenheit, Zeit mit der Familie zu verbringen – aber ich hatte fast vergessen, wie stressig es sein kann, innerhalb weniger Tage alle Verwandten zu treffen und über die unterschiedlichsten Themen, vor allem Politik, zu diskutieren. Trotzdem gab es viele schöne Momente, und nach den Feiertagen konnte ich mich endlich der wohlverdienten Erholung widmen – in Form von absolutem Nichtstun. Ein Highlight: Mein Ski-Urlaub Ein besonderes Ferienerlebnis war mein Skiurlaub, den ich glücklicherweise ohne Verletzungen überstanden habe. Allerdings musste ich feststellen, dass meine einstigen Skikünste aus vergangenen Jahrzehnten ziemlich eingerostet waren. Der Start war daher recht wackelig, aber zum Glück hatte ich einen Skikurs gebucht – absolute Empfehlung für alle Anfänger! Ohne professionelle Anleitung hätte ich es vermutlich nicht heil zurück in die Schule geschafft. Die beeindruckenden Berge, das fantastische Wetter und die Möglichkeit, den Schulstress komplett hinter mir zu lassen, machten diesen Urlaub wirklich zu einem perfekten Erlebnis. Zurück in den Schulalltag: Mein letzter Unterrichtsbesuch im 1. Hauptsemester Kaum war ich aus dem Urlaub zurück, wartete auch schon die Unterrichtsvorbereitung auf mich. Mein letzter Unterrichtsbesuch im 1. Hauptsemester stand an – diesmal im Fach Politik bei einer meiner Berufsfachschulklassen. Diese Klasse musste schon häufiger für meine Unterrichtsbesuche herhalten – und wird das wohl auch in Zukunft tun. Im Referendariat lernt man schnell, welche Klassen sich besonders gut für solche Besuche eignen. Zudem ist man terminlich manchmal etwas eingeschränkt, sodass es nicht unüblich ist, dieselben Lerngruppen mehrfach auszuwählen. Meine Schülerinnen und Schüler haben sich bisher aber immer tapfer geschlagen und ich bin mir sicher, so wird es auch zukünftig sein. Das Thema der Unterrichtsstunde waren die politischen Parteien in Deutschland – passend zu den bevorstehenden Bundestagswahlen . Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in Partnerteams mit differenzierten Informationstexten, die an ihr jeweiliges Lernniveau angepasst waren, und recherchierten zu einer ihnen zugewiesenen Partei. Anschließend hielten sie ihre Ergebnisse in einem Padlet fest und stellten sie der Klasse vor. Mein Ziel war es, ihre Medienkompetenz zu fördern – und zum Glück lief technisch alles reibungslos. Die Klasse beteiligte sich rege, und ich hatte das Gefühl, dass sie die Parteien nun besser einordnen können und einen echten Lernzuwachs aufwiesen. Am Ende wurde mein Aufwand mit einer guten Note belohnt, was mich natürlich besonders gefreut hat.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung

Menschen mit Hörbeeinträchtigung in Film, Literatur und Musik –…

Fachartikel

Wie können Filme, Songs und Literatur dazu beitragen, Inklusion im Unterricht sichtbar zu machen? Dieser Fachartikel stellt eine Auswahl an Medien vor, die Lehrkräfte im Unterricht einsetzen können, um das Reflexionsvermögen und die Empathie der Lernenden zu fördern und den Austausch über Inklusion anzuregen. Die vorgestellten Beispiele zeigen, wie der bewusste Einsatz solcher Materialien den Schulalltag bereichert, neue Perspektiven eröffnet und verdeutlicht, warum es wertvoll ist, mit Schülerinnen und Schülern über unterschiedliche Lebensrealitäten zu sprechen. Inklusion als gesellschaftlicher Auftrag Menschen mit beeinträchtigtem Hörsinn gibt es in allen Altersstufen. Sie sind Teil unserer Gesellschaft. Zu dem Bildungsauftrag der Schulen gehört es, zu einer inklusiven Gesellschaft beizutragen. Dies kann verwirklicht werden, indem das Thema Hörminderung im schulischen Kontext thematisiert wird, Sensibilität für die Bedürfnisse der Betroffenen geweckt und Empathie gefördert wird. Die Vermittlung durch Filme, Musik und Literatur ist dafür besonders geeignet. Inklusion als gesellschaftlicher und damit auch bildungspolitischer Auftrag ist durch die UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 rechtsverbindlich geworden. Seitdem die Konvention ratifiziert wurde, ist der Anteil der Lernenden mit Hörbeeinträchtigung, die eine allgemeine Schule statt eine Förderschule besuchen, von circa 23 Prozent (2007) auf circa 52 Prozent (2018) gestiegen (Leonhardt o.D.). Im gemeinsamen Unterricht leben und lernen junge Menschen mit und ohne Hörbeeinträchtigung, so Inklusion. Ein zentraler Aspekt einer inklusiven und fördernden Gesellschaft ist die Schaffung von Bedingungen, die allen Menschen gleiche Teilhabe ermöglichen.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Feiertage ja, Ferien nein: Bezahlung von Vorgriffsstunden von…

Schulrechtsfall

Fallen Vorgriffsstunden an Feiertagen oder in den Ferien aus, stellt sich die Frage: Besteht dennoch ein Anspruch auf Vergütung? Ein Fall aus Sachsen-Anhalt und ein Urteil des Arbeitsgerichts Halle werfen spannende Fragen zum Arbeitsrecht von Lehrkräften auf. Halle/Berlin (DAA). Sogenannte Vorgriffsstunden sind für viele Lehrkräfte fester Bestandteil und fallen auch auf Feiertage und die Ferien. Besteht ein Anspruch auf Vergütung, wenn diese in der schulfreien Zeit ausfallen? Zumindest lässt ein Urteil für Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt aufhorchen. Sie haben Anspruch auf Vergütung von Vorgriffsstunden, die wegen eines Feiertages ausfallen. Für in die Ferienzeit fallende Vorgriffsstunden gilt dies jedoch nicht. Das hat das Arbeitsgericht Halle am 10. Juli 2024 (AZ: 3 Ca 1900/23) entschieden, wie das Rechtsportal "anwaltauskunft.de" informiert. Einführung: Was sind Vorgriffsstunden? Da Lehrkräfte fehlen, verpflichtet das Land Sachsen-Anhalt mit einer Regelung alle Lehrkräfte, zusätzlich zu ihrer regulären Unterrichtsverpflichtung eine sogenannte Vorgriffsstunde pro Woche zu leisten. Diese Stunde wird entweder auf einem Ausgleichskonto verbucht oder auf Antrag vergütet. Ziel ist es, zukünftige Engpässe abzufedern, indem Lehrkräfte später entlastet werden. Doch wie sieht es aus, wenn Vorgriffsstunden wegen Feiertagen oder Schulferien ausfallen? Dieser Frage widmete sich das Arbeitsgericht Halle. Lehrer klagt auf Vergütung für ausgefallene Vorgriffsstunden Der Kläger, ein Lehrer aus Sachsen-Anhalt, leistet seine wöchentliche Vorgriffsstunde laut Dienstplan montags. Nachdem er im Mai 2023 die Auszahlung dieser Stunden beantragt hatte, stellte er fest, dass das Land keine Vergütung für Feiertage und Schulferien zahlte, an denen die Vorgriffsstunde ausfiel. Der Lehrer argumentierte, dass die Vorgriffsstunde fester Bestandteil der regelmäßigen Arbeitszeit sei und daher auch in solchen Fällen vergütet werden müsse. Das Land Sachsen-Anhalt sah dies anders und zahlte nur die tatsächlich geleisteten Stunden aus. Der Lehrer zog daraufhin vor Gericht. Entscheidung des Arbeitsgerichts Halle Das Gericht entschied teilweise zugunsten des Lehrers und stellte klar, dass Feiertage und Ferien unterschiedlich zu behandeln sind: Feiertage: Vergütungspflicht besteht Das Gericht begründete, dass Vorgriffsstunden als Teil der regelmäßigen Arbeitszeit auch unter die Regelungen zur Entgeltfortzahlung an Feiertagen fallen. Fällt eine Vorgriffsstunde aufgrund eines Feiertages aus, besteht dennoch Anspruch auf Vergütung, da Feiertage nicht zur Arbeitsbefreiung führen, sondern gesetzlich geschützt sind. Schulferien: Kein Vergütungsanspruch Anders bewertete das Gericht die Situation während der Schulferien. Es argumentierte, dass während der Ferien generell keine Unterrichtspflicht bestehe und auch kein Dienstplan erstellt werde. Der Lehrer habe bei Einführung der Regelung wissen müssen, dass die Vorgriffsstunden nur für reguläre Schulwochen vorgesehen seien. Zinsanspruch Das Gericht stellte zudem klar, dass die Vergütung für Vorgriffsstunden spätestens am letzten Werktag des zweiten Kalendermonats nach ihrer Entstehung fällig wird. Ab diesem Zeitpunkt sind Verzugszinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu zahlen. Fazit: Einzelfallentscheidung mit Signalwirkung Die Entscheidung des Arbeitsgerichts Halle ist rechtskräftig, da der Streitwert für eine Berufung nicht erreicht wurde. Allerdings wird erwartet, dass in ähnlichen Verfahren bei den Arbeitsgerichten des Landes eine Berufung zugelassen wird und das Landesarbeitsgericht (LAG) sich mit der Frage befasst. Lehrkräfte, die von der Regelung betroffen sind, sollten prüfen, ob sie ebenfalls Anspruch auf Vergütung für ausgefallene Vorgriffsstunden haben. Das Rechtsportal "anwaltauskunft.de" empfiehlt, sich bei Unsicherheiten rechtlich beraten zu lassen, um mögliche Ansprüche geltend zu machen. Quelle: www.anwaltauskunft.de

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Bildungsweg Digitalisierung – wie Schulen die richtige Wahl treffen

Fachartikel

Virtual Reality, künstliche Intelligenz und zahlreiche weitere Trends der Digitalisierung halten immer weiter Einzug in das gesellschaftliche Leben und damit auch in das Leben vieler Schülerinnen und Schüler. Gleichzeitig kämpfen Bildungseinrichtungen mit einer unzureichenden WLAN-Verbindung, veralteten mobilen Geräten sowie fehlenden Ressourcen – monetär und personell. Damit Schulen ihren Weg zur Digitalisierung umsetzen können, kann externe Unterstützung eine Lösung sein.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Elementarbildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Die letzte Schulwoche vor Weihnachten: Rückblick und ein Blick nach…

Blog

Hey Leute, die letzte Schulwoche vor den Weihnachtsferien ist vorbei, und jetzt heißt es: drei Wochen wohlverdiente Winterpause! Zeit, kurz innezuhalten und euch einen kleinen Einblick zu geben, wie die letzten Tage verliefen und was ich für die Ferien geplant habe. Studienseminar: Eine Wohlfühloase Zwei Tage die Woche verbringe ich am Studienseminar – ein richtiger Ruhepol im Vergleich zum hektischen Schulalltag. Besonders der Donnerstag, unser gemeinsamer Seminartag, ist immer ein Highlight. Unsere Gruppe ist in den letzten Monaten echt zusammengewachsen. Der Zusammenhalt und die positive Stimmung machen das Ganze echt besonders. Ein toller Moment war unsere selbstorganisierte Weihnachtsfeier. Nach der letzten gemeinsamen Sitzung in diesem Jahr haben wir den Pausenraum in einen kleinen Weihnachtsmarkt verwandelt – mit Waffeln, Crêpes, Zuckerwatte, Kinderpunsch und sogar Glühwein. Lichterketten und Weihnachtsmusik durften natürlich nicht fehlen. Wir haben alle eingeladen: die anderen Semester sowie alle Fachleiterinnen und Fachleiter. Es war ein toller Nachmittag mit vielen Gesprächen und einem schönen Miteinander. Großer Vorteil unserer Gruppe: Wir haben einen Referendar mit dem beruflichen Schwerpunkt Hauswirtschaftslehre – dadurch haben wir immer die richtige Ausstattung und werden kulinarisch versorgt. :-)

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial und News für den fächerübergreifenden Unterricht an beruflichen Schulen

Hier finden Berufsschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im fächerübergreifenden Unterricht oder in Vertretungsstunden. Die Materialien verbinden Fächer miteinander oder thematisieren überfachliche Kompetenzen und Inhalte wie Medienkompetenz, Digitalisierung, Umwelterziehung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Dieser Fachbereich bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge Unterrichtsideen, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

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Aktuelle News für den fächerübergreifenden Unterricht in der Berufsbildung

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