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Gesundheitsvorsorge

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Das Material sensibilisiert Lernende für die betriebliche Gesundheitsvorsorge.

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Brandschutz

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Brandschutz

Das Unterrichtsmaterial vermittelt das richtige Know-How im Brandfall.

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Bewegung im Büro und Homeoffice: für Ausgleich sorgen

Unterrichtseinheit

Egal ob in der Schule, zu Hause vor dem Fernseher oder dem Computer: Viele junge Menschen verbringen einen erheblichen Teil ihrer (Arbeits-)Zeit sitzend. Der körperliche Ausgleich kommt oft zu kurz. Im Rahmen der Unterrichtsmaterialien werden Auswirkungen von Bewegungsmangel im Büro und richtiges Sitzen thematisiert. Tipps für mehr Dynamik im Büro und geeignete Bewegungsübungen für zwischendurch werden mitgeliefert. Keine Frage, ein Bürojob ist nicht besonders gefährlich, völlig risikofrei ist er aber auch nicht. Wer von früh bis spät vor dem Monitor sitzt und auch in seiner freien Zeit kaum in Bewegung kommt, braucht sich über zunehmende gesundheitliche Probleme nicht zu wundern. Steuert man nicht frühzeitig gegen, kann sich Dauersitzen durchaus negativ auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirken. Dabei können sowohl Vorschädigungen der Wirbelsäule als auch falsche Bewegungsmuster, Zwangshaltungen, Bewegungsmangel, schlechtes Sehvermögen und auch psychische Belastungen Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats auslösen oder verfestigen. Die Lösung? Mehr "Action" hinterm Schreibtisch! Wer nach der Schulzeit einen Bürojob ergreift, wird im Normalfall einen Großteil seiner Zeit hinter dem Schreibtisch verbringen. Deshalb sollten sich gerade junge Menschen vor der Berufswahl und Berufseinsteiger mit diesem Thema bewusst auseinandersetzen. Besonders diejenigen, die bereits in der Schulzeit mit Rückenschmerzen zu tun hatten, sollten dem Problem im Hinblick auf ihr zukünftiges Berufsleben auf den Grund gehen und auf den nötigen Ausgleich achten. Lernende erfahren in dieser Einheit daher, warum Vielsitzer gesundheitliche Probleme bekommen können und erhalten Tipps für mehr Bewegung am Büroarbeitsplatz . Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass stundenlanges bewegungsloses Sitzen den gesamten Muskel- und Skelettapparat und besonders den Rücken belastet. erarbeiten Strategien, wie man Rückenproblemen im Bürojob vorbeugen kann. begreifen, dass nur das Zusammenspiel von ergonomisch eingerichtetem Arbeitsplatz und körperlichem Ausgleichstraining langfristig Beschwerden verhindert. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erfassen den Inhalt eines themenbezogenen Filmausschnitts und geben die Kernbotschaften stichwortartig wieder. führen selbstständig eine Internetrecherche durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten verschiedene Aufgaben entweder im Präsenzunterricht in der Klasse oder alleine zu Hause. Damit trainieren sie ihre Fähigkeit, flexibel und selbstständig zu agieren. erweitern ihre Kommunikationsfähigkeit, indem sie ihre Arbeitsergebnisse dem Plenum präsentieren.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Arbeiten im Freien: Hautkrebsrisiko und die Bedeutung von Sonnenschutz

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtsmaterialien setzen Auszubildende darüber in Kenntnis, wie hoch das eigene Risiko ist, durch übermäßige UV-Strahlung an Hautkrebs zu erkranken. Anhand verschiedener Arbeitsaufgaben erarbeiten sie sich Grundlagenwissen über präventiven Sonnenschutz. Beschäftigte, die viel draußen arbeiten, sind verstärkt hoher UV-Strahlung ausgesetzt. Das Problem: UV-Strahlung ist krebserregend. Der weiße Hautkrebs ist in der Bauwirtschaft inzwischen die häufigste Berufskrankheit. Also was tun? Die einfache Formel lautet: konsequenter UV-Schutz. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: UV-Strahlung und Hautkrebsrisiko Sonnenbrand: eine tief greifende Hautschädigung Risiken abschätzen: Hauttyp und UV-Index Sonnenschutz bei Arbeiten im Freien Die Unterrichtsmaterialien zu diesem Thema können branchenübergreifend genutzt werden. Wichtig: Die Lerneinheit ersetzt nicht die arbeitsplatzbezogene Unterweisung. Sonnenschutz ist bei unter 20-Jährigen nicht besonders populär. Braune Haut gilt als so attraktiv, dass oft sogar mit dem Solarium nachgeholfen wird. Riskante Einstellungen und Verhaltensmuster im Umgang mit übermäßiger UV-Strahlung finden sich auch im Berufsleben wieder. Zum Beispiel beim Arbeiten in der prallen Sonne ohne angemessenen Hautschutz . Junge Menschen stehen trotz dieser Tendenz als Zielgruppe für Haukrebsprävention vergleichsweise selten im Vordergrund. Da die Haut "nichts vergisst", ist aber gerade eine möglichst frühe Aufklärung in Schule und Berufsschule überaus wichtig. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Basiswissen zu Gesundheitsrisiken durch UV-Strahlung, zum Beispiel Sonnenbrand und Hautkrebs. entwickeln Strategien, wie sie sich privat und am Arbeitsplatz vor übermäßiger UV-Strahlung schützen können. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten anhand der Unterrichtsmethode "Stationenlernen" im Team selbstständig Informationen, diskutieren und präsentieren sie. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler reflektieren allgemeine Verhaltensmuster kritisch. arbeiten kooperativ und produktiv zusammen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung

Stress – psychische Belastung erkennen und vorbeugen

Unterrichtseinheit

Mit diesen Unterrichtsmaterialien sollen vor allem Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe beziehungsweise junge Auszubildende für den Umgang mit Stress am Arbeitsplatz, in der Schule und in der Freizeit sensibilisiert werden. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: Stress und seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper Gesundheitsrisiken von Dauerstress Was sind Stressoren? Individuelle Verhaltens- und Bewertungsmuster als Stressverstärker Strategien für ein besseres Stressmanagement in Job und Freizeit Die Lernenden setzen sich mit ihrer eigenen Belastungssituation auseinander. Anhand der Methode "Stationenlernen" finden sie heraus, dass stressige Situationen sehr individuell empfunden werden und in einem hohen Maß von unseren eigenen Bewertungsmustern und Bewältigungsstrategien abhängen. Besondere Anforderungen können uns belasten, uns aber auch auf eine Aufgabe fokussieren, uns wach und aufmerksam werden lassen – je nachdem, wie wir eine solche Anforderung bewerten (als anregend und interessant oder als angstauslösend, weil ungewiss) und mit ihr umgehen. Die Lernenden entdecken Anzeichen von ungesundem Dauerstress sowie den Nutzwert eigener Ressourcen. Sie erarbeiten im Team Lösungen für mehr Stressbewältigungskompetenz. Die Materialien sind für Schülerinnen und Schüler mit mittleren bis hohen Lese- und Verständniskompetenzen konzipiert und branchenübergreifend einsetzbar. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Kompetenz im Umgang mit Stress, indem sie sich mit ihrer eigenen Belastungssituation auseinandersetzen und Stressursachen erkennen. das eigene Stressverhalten analysieren. Lösungsmaßnahmen für einen besseren Umgang mit Stress erarbeiten. begreifen, dass Stressursachen in vorhandenen Bedingungen und/oder im eigenen Verhalten zu suchen sind und es dementsprechend für die Bewältigung der Stressursachen diese zwei Wege gibt. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler festigen und erweitern ihre Methodenkompetenz, indem sie im Team selbstständig Informationen anhand der Unterrichtsmethode "Stationenlernen" erarbeiten, recherchieren, diskutieren und präsentieren. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken ihre Sozialkompetenz, indem sie bei der gemeinsamen Erarbeitung von Inhalten lernen, sich gegenseitig bei Lernschwierigkeiten zu helfen. Selbstkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken ihr Selbstkompetenz, indem sie begreifen, dass sie für ihren Umgang mit Stress selbst Verantwortung übernehmen müssen. über Ihre eigenen Stärken und Schwächen reflektieren.

  • Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt / Fächerübergreifend / Pädagogik / Sport / Bewegung / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin / Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht / Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Sekundarstufe II

Unterrichtsmaterial "Hautschutz in Metallberufen"

Unterrichtseinheit

Die neuen Materialien im Schulportal "DGUV Lernen und Gesundheit" sensibilisieren Auszubildende für Gefährdungen der Haut in Metallberufen.Scharfe Kanten, fliegende Späne, Staub, gefährliche Arbeitsstoffe: In Metallberufen sind Haut und Hände vielen schädigenden Einflüssen ausgesetzt. Um berufsbedingte Hauterkrankungen zu vermeiden, hilft nur eins: konsequenter Hautschutz.Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Schülerinnen und Schüler für die wichtigsten Risikofaktoren für Hauterkrankungen im metallverarbeitenden Gewerbe zu sensibilisieren. Sie erkennen den hohen Wert und Nutzen einer gesunden Haut und wissen, dass man sich in einem Beruf mit hautbelastenden Tätigkeiten aktiv und konsequent um den Erhalt dieses Wertes kümmern muss. Sie lernen, welche präventiven Maßnahmen dazu im Metallberuf erforderlich sind. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen die wichtigsten Risikofaktoren für Hauterkrankungen im metallverarbeitenden Gewerbe. erkennen Anzeichen für berufsbedingte Hautschädigungen und -erkrankungen. wissen, wie sie im Metallberuf Haut und Hände vor arbeitsplatztypischen Belastungen schützen können. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler formulieren die Kernbotschaften eines Films. erschließen sich Lerninhalte selbstständig mithilfe der kooperativen Unterrichtsmethode "Runder Tisch". setzen erworbenes Wissen praktisch um. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sie in Bezug auf den Erhalt ihrer Hautgesundheit Eigenverantwortung übernehmen müssen. übernehmen Verantwortung für sich und die Arbeitsgruppe. üben zielorientiertes Denken und Handeln.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Unterrichtsmaterial "Brandschutz"

Unterrichtseinheit

Wenn es brennt, bleiben durchschnittlich vier Minuten zur Flucht. Die neuen Unterrichtsmaterialien des DGUV-Schulportals "Lernen und Gesundheit" vermitteln das richtige Know-how im Brandfall.Oft reicht ein Funke - und alles steht in Flammen. Die Folgen können verheerend sein. Um Brände am Arbeitsplatz und anderswo zu verhüten, hilft nur eins: vorbeugen. Das richtige Know-how und regelmäßige Brandschutzübungen sind der beste Schutz.Ziel dieser Unterrichtsmaterialien ist es, den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung selbstverantwortlichen Handelns im Umgang mit Brandrisiken und in Bezug auf Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes zu vermitteln. Die Lernenden begreifen: Je besser sie auf einen Brand vorbereitet sind, umso mehr Schäden können sie im Ernstfall vermeiden. Die Materialien sind für alle Berufssparten und Branchen geeignet. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler wissen, wie Brände entstehen und erläutern dies mithilfe des Flammendreiecks. kennen die drei Säulen des vorbeugenden Brandschutzes. kennen die wichtigsten Brandschutzmaßnahmen. machen sich praktisch mit der Handhabung eines Feuerlöschers vertraut. wissen, was zu tun ist, wenn ein Feuer ausbricht. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler formulieren die Kernbotschaften eines Films. bearbeiten verschiedene Aufgaben im Team und greifen dabei auf Vorwissen zurück. versetzen sich mithilfe eines interaktiven Brandsimulators in Risikosituationen. führen im Betrieb oder in der Schule einen Brandschutzrundgang durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken durch Gruppenarbeit ihre Teamfähigkeit. begreifen, dass sie persönlich in Bezug auf vorbeugende Brandverhütung Verantwortung übernehmen müssen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial "Handwerkzeuge"

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit hat zum Ziel, jüngere Auszubildende für einen sicheren Umgang mit Handwerkzeug zu sensibilisieren und ältere Auszubildende dazu zu befähigen, ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen beim Sammeln von Erfahrungen mit Handwerkzeugen zu helfen.Der Umgang mit Hammer, Meißel und Co scheint simpel, birgt aber doch so manches Verletzungsrisiko. Mangelhafte Werkzeuge, falsche Anwendung, aber auch Sorglosigkeit und mangelnde Übung verursachen jedes Jahr fast 80.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle.Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, Auszubildende, die ganz am Anfang ihrer Berufstätigkeit stehen, für einen sicheren Umgang mit Handwerkzeug zu sensibilisieren. Ältere Auszubildende im zweiten oder dritten Lehrjahr sollen dagegen befähigt werden, ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer betrieblichen Projektarbeit beim Sammeln von Erfahrungen mit Handwerkzeugen kollegial und fair zu helfen. Das entspricht dem methodischen Ansatz der neu geordneten Ausbildungsberufe, die Schülerinnen und Schüler immer wieder zu kleineren Projektarbeiten anzuhalten. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler werden für die Gefahren aufgrund eines falschen Umgangs mit Handwerkzeugen sensibilisiert. kennen die Grundlagen für sicheres Arbeiten mit Handwerkzeugen. werden motiviert, mit den ihnen anvertrauten Werkzeugen pfleglich umzugehen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Fähigkeiten für die eigenständige Planung und Durchführung kleinerer betriebsinterner Projekte. führen selbstständig eine Unterweisung jüngerer Kolleginnen und Kollegen beziehungsweise Praktikanten durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln und erweitern in der Projektarbeit ihre kommunikativen Fähigkeiten gegenüber Vorgesetzten und jüngeren Kolleginnen und Kollegen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial zum Thema "Ziehen und Schieben"

Unterrichtseinheit

Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, Auszubildende für Risikofaktoren beim Ziehen und Schieben zu sensibilisieren.Das Transportieren von Lasten kostet Kraft. Und zwar nicht nur im Bizeps. Ständiges Ziehen und Schieben stellt das gesamte Muskel-Skelett-System auf eine harte Probe. Die richtige Körperhaltung und Arbeitstechnik helfen, Belastungen zu verringern.Die Schülerinnen und Schüler sollen im Rahmen dieser Unterrichtseinheit lernen, wie man entsprechende Belastungen richtig einschätzt, die eigenen Kräfte dosiert und sich rückenschonend bewegt. Die Materialien sind für alle Berufssparten geeignet, in denen schwere Lasten manuell transportiert werden, zum Beispiel in der Pflege und im Gesundheitsdienst, im Verkehrs- und Baugewerbe, im Gartenbau, im Bereich Handel und Logistik und im Reinigungsdienst. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, welche Bewegungsabläufe beim Ziehen und Schieben riskant sind. kennen die wichtigsten technischen Hilfsmittel für den manuellen Lastentransport. wissen, wie man Lasten rückengerecht zieht oder schiebt. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler setzen sich anhand kurzer Filmsequenzen und verschiedener Arbeitsblätter mit dem Lernstoff auseinander. erarbeiten selbstständig Regeln für richtiges Ziehen und Schieben. trainieren Schiebe- und Ziehtechniken. führen Ausgleichsübungen für die "Aktivpause" am Arbeitsplatz durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben und festigen ihre Kooperations- und Teamfähigkeit.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Unterrichtsmaterial "Arbeitsmedizinische Vorsorge"

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtsmaterialien wollen gerade junge Menschen, die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, für das Thema betriebliche Gesundheitsvorsorge sensibilisieren.Regelmäßige arbeitsmedizinische Vorsorge hilft, frühzeitig Krankheiten oder gesundheitliche Beeinträchtigungen aufzudecken und gezielt etwas dagegen zu unternehmen. Wer während seines Berufslebens und danach gesund bleiben will, sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen.Ziel dieser Unterrichtsmaterialien ist, dass Berufsanfängerinnen und -anfänger begreifen, dass sie ein Recht auf regelmäßige arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen am Arbeitsplatz haben und es mehr als vernünftig ist, sich von ausgewiesenen Experten beraten zu lassen. Die Materialien sind in allen Berufssparten einsetzbar. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sie am Arbeitsplatz möglicherweise gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. werden sich bewusst, dass potenzielle Gesundheitsschäden nur durch regelmäßige Aufklärung, Kontrolle und Früherkennung in Grenzen gehalten oder gemindert werden können. kennen die Rechte und Pflichten der Beschäftigten und der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen. begreifen, dass sie selbst Verantwortung für die eigene Gesunderhaltung übernehmen müssen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben kooperatives Lernen, indem sie sich das Thema und einen Text nach der Think-Pair-Share-Methode erschließen. üben das Führen eines Interviews im eigenen Betrieb. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken durch Partner- oder Kleingruppenarbeit ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung

Sicherheitszeichen

Unterrichtseinheit

Wo muss ich einen Schutzhelm tragen? Wie kann ich das Gebäude schnell verlassen? Am Arbeitsplatz weisen Sicherheitszeichen auf Risiken und Gefahren hin und regeln das Verhalten im Notfall. Gerade auch Auszubildende sollten mit ihnen vertraut sein.Sicherheitszeichen warnen vor Gefahren am Arbeitsplatz und weisen auf richtiges Verhalten hin. Und für den Notfall zeigen sie an, wo man Brandschutzvorrichtungen oder Erste-Hilfe-Einrichtungen findet und sich schnell in Sicherheit bringt. Eine richtige Kennzeichnung kann lebensrettend sein. Es lohnt sich also, die Bedeutung von Sicherheitszeichen zu kennen.Diese Unterrichtsmaterialien sensibilisieren Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen für das Thema Sicherheitskennzeichnung. Im ersten Teil erkennen die Schülerinnen und Schüler den Stellenwert einer vorschriftsmäßigen Sicherheitskennzeichnung und verstehen die Systematik der Zeichensymbole . Die Bedeutung einzelner Sicherheitszeichen wird ihnen dabei auf spielerische Weise anhand eines computergestützten Trainingsprogramms (Web-Based Training) vermittelt. Im zweiten Teil prüfen die jungen Leute die Sicherheitskennzeichnung in ihrem Ausbildungsbetrieb und diskutieren sie anschließend in der Klasse. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler begreifen die Bedeutung einer korrekten Sicherheitskennzeichnung. verstehen die Systematik der Sicherheitskennzeichnung. wissen, wer im Sinne eines betrieblichen Arbeitsschutzes für die Sicherheitskennzeichnung zuständig ist. kennen die Bedeutung einzelner Sicherheitszeichen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler wenden ein medienbasiertes Lern-Tool an (Web-Based Training). erkundigen selbstständig, wie es um die Sicherheitskennzeichnung an ihrem Ausbildungsbetrieb steht. erweitern ihre Vortragsfähigkeit, indem sie die Rechercheergebnisse im Plenum präsentieren. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken durch Gruppenarbeit ihre Teamfähigkeit. begreifen, dass sie auch persönlich an ihrem Arbeitsplatz Verantwortung bezüglich der Sicherheitskennzeichnung übernehmen müssen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial "Absturzsicherungen"

Unterrichtseinheit

Die Materialien sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler für sicheres Arbeiten in unsicheren Höhen. Sie vermitteln Grundlagenwissen über Absturzrisiken, Gefahrenquellen und die entsprechenden technischen, organisatorischen und personenbezogenen Schutzmaßnahmen.Jedes Jahr stürzen fast 30.000 Menschen während ihrer Arbeit ab. Diese Zahl ließe sich deutlich verringern, wenn alle Beschäftigten, die in der Höhe arbeiten, regelmäßig über Unfallgefahren informiert und sich korrekt verhalten würden. Das Risiko abzustürzen wird nämlich oft unterschätzt und entsprechende Sicherungen werden nicht angebracht oder nicht benutzt.Jedes Jahr kommen bis zu 60 Menschen beim Arbeiten in der Höhe ums Leben, weil sie abstürzen. Dabei steigt die Gefährdung nur scheinbar mit der Höhe. Die meisten Absturzunfälle ereignen sich zwischen einem und fünf Metern. Im Gegensatz zu Arbeitsplätzen in wirklich schwindelerregenden Höhen werden hier die Gefahren oft unterschätzt, Absturzsicherungen weggelassen oder Schutzausrüstungen nicht benutzt. Ein wichtiger Grund für die Präventionsexperten der DGUV, das Thema in Form von Unterrichtsmaterialien aufzugreifen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler werden für die Gefahren bei Arbeiten in der Höhe sensibilisiert und kennen typische Gefahrenquellen beziehungsweise Unfallursachen. lernen, ab welcher Höhe und in welcher Arbeitssituation der Arbeitgeber welche Absturzsicherungen bereit stellen muss. wissen, was man unter den Persönlichen Schutzausrüstungen gegen Absturz (PSAgA) versteht und wann sie benutzt werden müssen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bewerten anhand zweier Praxisbeispiele Unfallverläufe und entwickeln in Kleingruppen selbstständig mögliche Schutzmaßnahmen. erproben durch praktische Übungen ihre koordinatorischen und motorischen Fähigkeiten. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler diskutieren Fallbeispiele und gehen rücksichtsvoll mit Beiträgen anderer Schüler und Schülerinnen um. verstehen, dass sie selbst Verantwortung für ein sicheres Arbeiten in der Höhe übernehmen müssen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial: Persönliche Schutzausrüstung

Unterrichtseinheit

Kein Eishockey- oder Footballspieler geht zum Sport ohne seine Schutzausrüstung. Im Job ist die Akzeptanz für die Persönlichen Schutzausrüstungen dagegen oft gering. Warum eigentlich? Dabei schützt moderne PSA nicht nur effektiv, sondern sieht obendrein wirklich gut aus und ist bequem.Wenn Gefährdungen bei der Arbeit durch Substitution, technische oder organisatorische Maßnahmen nicht auszuschließen sind, braucht der Körper Schutz. Oft wird jedoch das Tragen von Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) am Arbeitsplatz nicht ausreichend ernst genommen. Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, Auszubildenden das erforderliche Know-how über attraktive PSA zu vermitteln, und sie zu motivieren, am Arbeitsplatz konsequent PSA zu benutzen.Diese Unterrichtseinheit kann eigenständig oder ergänzend zur Unterrichtseinheit "Persönliche Schutzausrüstungen" umgesetzt werden. In " Persönliche Schutzausrüstungen " geht es primär um die Vermittlung von allgemeinen Grundkenntnissen zur Benutzung von PSA. Im Fokus der vorliegenden Unterrichtseinheit stehen Interaktionsmethoden zur Motivation der Auszubildenden mit dem Ziel, sie verstärkt zum konsequenten Benutzen von PSA am Arbeitsplatz zu bewegen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler aktivieren und erweitern ihr Grundwissen zum Thema Persönliche Schutzausrüstungen (PSA). lernen, dass moderne PSA trendige, bequeme Hightechprodukte sind, deren Benutzung selbstverständlich sein sollte. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beantworten einen Fragebogen zur Akzeptanz von Persönlichen Schutzausrüstungen und werten ihn statistisch aus. führen in Kleingruppen Internetrecherchen durch und machen sich mit modernen PSA-Produkten einschlägiger Lieferanten vertraut. bereiten ihre Rechercheergebnisse mithilfe einer Präsentationssoftware visuell auf. entwickeln ein Drehbuch für einen PSA-Werbespot. erfahren und bewerten PSA praxisnah anhand einer kleinen Ausstellung. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bilden Teams und wirken aktiv an Gruppenarbeitsprozessen mit. präsentieren ihre Arbeitsergebnisse und stärken damit ihre Vortragskompetenz.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Unfallgefahr in Küchen: Vorsicht, heiß und fettig!

Unterrichtseinheit

Im Küchenbetrieb gehören Stress und Zeitdruck zum Alltag. Da können schon kleine Unachtsamkeiten wie ein herumliegendes Messer, ein heißer Fettspritzer oder etwas Rutschiges auf dem Fußboden zur bösen Überraschung werden.Ziel dieser Unterrichtsmaterialien ist es, auszubildende Köchinnen und Köche für mögliche Unfallgefahren am Arbeitsplatz Küche zu sensibilisieren. Sie sollen motiviert werden, sich ein Grundwissen über notwendige Schutzmaßnahmen anzueignen, das sie befähigt, für den eigenen Schutz am Arbeitsplatz und den der anderen Beschäftigten Verantwortung zu übernehmen.Die Materialien sind nicht nur für angehende Köche und Köchinnen geeignet, sondern für alle Beschäftigen, die in Küchen arbeiten, beispielsweise für Quereinsteiger und anzulernende Hilfskräfte. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass eine Küche ein Arbeitsplatz mit zahlreichen Gefahrenquellen ist und benennen diese wissen, von welchen Gefahrenquellen welche Gefährdungen ausgehen erarbeiten die wichtigsten Schutzmaßnahmen an Küchenarbeitsplätzen Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten und diskutieren in Partner- bzw. Gruppenarbeit das Thema "Küchenunfälle" anhand einer Fallgeschichte und am Beispiel eines Cartoons erarbeiten selbstständig einen Regelkatalog mit Schutzmaßnahmen gegen Arbeitsunfälle im Küchenbetrieb Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler begreifen, dass jeder Einzelne für die eigene Sicherheit und die seiner Kollegen in der Küche Verantwortung trägt

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial und News für das Fach Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit an beruflichen Schulen

Hier finden Berufsschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im Fach Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit oder in Vertretungsstunden. Ob Materialien zu Grundlagen des Arbeitsschutzes, Prävention von Arbeitsunfällen oder Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz: Dieses Fachportal bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierte Ideen für eine kreative Unterrichtsgestaltung, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Fach-Unterricht in der Berufsbildung. 

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