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Das Material sensibilisiert Lernende für die betriebliche Gesundheitsvorsorge.

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Das Unterrichtsmaterial vermittelt das richtige Know-How im Brandfall.

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Ergonomie am Arbeitsplatz – Luxus oder Notwendigkeit?

Unterrichtseinheit

Schülerinnen und Schüler sollten sich rechtzeitig mit dem Thema Ergonomie bewusst auseinandersetzen. Diese Unterrichtseinheit sensibilisiert Jugendliche dafür, auf gesundheitserhaltende Bedingungen am Lern- und Arbeitsort zu achten. Die Motivation, sich mit der Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu befassen, ist aus der Sicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer sicherlich sehr unterschiedlich. Fakt ist, dass der Erhalt der Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beiden Seiten nützt. Das berufliche Umfeld ist sehr vielgestaltig, entsprechend breit gefächert sind die Aspekte, die aus ergonomischer Sicht berücksichtigt werden müssen. Diese betreffen nicht nur die Situation am unmittelbaren Arbeitsplatz, sondern auch organisatorische, kommunikatorische und infrastrukturelle Faktoren. Mithilfe dieser Unterrichtseinheit werden die Schülerinnen und Schüler zunächst an das etwas abstrakte, weil sehr vielschichtige, Thema herangeführt. Anschließend versuchen sie, das berufliche Umfeld in Teilbereiche zu gliedern und jeweils Gestaltungsansätze zu formulieren. Im Fokus stehen hierbei allgemein Büro- und handwerkliche Tätigkeiten. Die Schülerinnen und Schüler recherchieren zu möglichen physischen Folgen einer unzulänglichen Arbeitsplatzgestaltung. Ein abschließender Selbsttest mit Blick auf den Zeitraum, den sie bereits jetzt im Sitzen verbringen, soll dafür sensibilisieren, dass es durchaus Sinn macht, sich mit dem Thema Ergonomie auch außerhalb des beruflichen Umfeldes zu befassen. Die einzelnen Schritte der Unterrichtseinheit sind in ihrem Umfang flexibel gestaltbar, die Arbeit in kleinen Gruppen wird empfohlen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen erarbeiten, was Ergonomie ist und welche Ziele eine ergonomische Arbeitsgestaltung verfolgt. das Arbeitssystem in Teilbereiche untergliedern und für diese ergonomische Gestaltungsansätze ermitteln. mögliche physische Folgen einer unzulänglichen Arbeitsplatzgestaltung recherchieren. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen eigenständig nach relevanten Informationen recherchieren und diese auswerten. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, dass eine selbstkritische Betrachtung ein erster Schritt für eine möglicherweise erforderliche Änderung des eigenen Ergonomie-Verhaltens darstellen kann.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Alkohol am Arbeitsplatz

Unterrichtseinheit

Schon kleine Mengen Alkohol vermindern unsere Konzentrationsfähigkeit und fördern die Risikobereitschaft – und steigern somit das Unfallrisiko. Aus diesem Grund vermitteln die Unterrichtsmaterialien schon in der Berufsschule: Keinen Tropfen Alkohol bei der Arbeit und im Straßenverkehr sowie überall dort, wo es auf schnelle Reaktionen ankommt. Das Thema "Sucht und Alkohol" steht bei den meisten Jugendlichen bereits in der Schulzeit auf dem Lehrplan. Deshalb besteht die Gefahr, sie im Rahmen ihrer Berufsausbildung mit zusätzlichen allgemeinen Hinweisen über die kurz- und langfristigen Risiken von Alkohol nicht zu erreichen beziehungsweise sie nicht in ihrer Lebenswelt abzuholen. Für viele junge Leute gehört Alkoholtrinken zum Freizeitleben dazu und man wird sie mit den üblichen "gut gemeinten Ratschlägen" eher abschrecken als interessieren. Präventionsfachleute raten daher, sich im Rahmen der Berufsausbildung und der betrieblichen Gesundheitsförderung auf die Folgen von Alkohol am Arbeitsplatz zu fokussieren und Nüchternheit bei der Arbeit als klares Ziel, besser noch als Selbstverständlichkeit zu postulieren. Diese Unterrichtsmaterialien setzten sich aus diesem Grund das Ziel, die Auszubildenden auf die Risiken hinzuweisen, die mit dem Konsum von Alkohol während der Arbeitszeit beziehungsweise auf dem Weg von und zur Arbeit verbunden sind. Sie sollen vor allem erkennen, welche weitreichenden Konsequenzen es haben kann, wenn sie alkoholisiert am Arbeitsplatz erscheinen beziehungsweise ihre Tätigkeit ausüben. Darüber hinaus sollen die jungen Leute Hinweise darauf erhalten, wer bei Problemen oder Auffälligkeiten im Betrieb die richtigen Ansprechpersonen sind und wo sie bei Bedarf weitere Informationen und Hilfe finden können. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten die möglichen rechtlichen Konsequenzen von Alkoholkonsum am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsweg. begreifen, dass Alkohol und Arbeit nicht zueinanderpassen. stellen dar, welche Risiken mit Rauschtrinken und einem längerfristig erhöhten Alkoholkonsum verbunden sind. erfahren, wo sie bei Bedarf weitere Informationen und Hilfe finden können. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nehmen Stellung zu einem themenbezogenen Video. lesen einen unbekannten Text, markieren dessen Kernbotschaften und leisten mithilfe des neu erworbenen Wissens Transferaufgaben. steuern selbstständig Arbeitsprozesse. diskutieren und lösen in der Kleingruppenarbeit verschiedene Aufgaben und setzen sich dabei konstruktiv mit den Auffassungen anderer Schüler und Schülerinnen auseinander. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler zeigen Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft. greifen auf eigene Erfahrungen zurück. wechseln ihre Perspektive, versetzen sich in die Rolle eines Vorgesetzten und argumentieren entsprechend. entwickeln ein Risiko- und Verantwortungsbewusstsein zum Thema Alkohol am Arbeitsplatz.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung

Persönliche Schutzausrüstungen (PSA): Bodyguards

Unterrichtseinheit

Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, Auszubildende für mögliche Gesundheitsgefahren zu sensibilisieren, sie zu motivieren, gängige Vorurteile über PSA kritisch zu hinterfragen, sich ein Grundwissen über Persönliche Schutzausrüstungen anzueignen und für den eigenen Schutz am Arbeitsplatz durch das Tragen von PSA Verantwortung zu übernehmen. In der Freizeit, zum Beispiel bei bestimmten Sportarten, haben spezielle Schuhe, Brillen, Helme, Jacken, Hosen oder Protektoren eine relativ hohe Akzeptanz. Am Arbeitsplatz hingegen wird das Tragen von Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) nicht immer ausreichend ernst genommen. Wenn es im Job gefährlich wird, helfen Persönliche Schutzausrüstungen, sich ernsthafte Gefährdungen und Verletzungen vom Leib zu halten. Inzwischen bieten viele Produkte optimalen Schutz und hohen Tragekomfort – gepaart mit zeitgemäßem Design. Nicht jedem Berufstätigen ist bewusst, welche Folgen der nachlässige Umgang mit der Schutzausrüstung haben kann. Oft sind sie nicht hinreichend darüber aufgeklärt, dass moderne PSA nicht nur optimal schützen, sondern auch bequem und schick sein können. Es ist der Auftrag der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Auszubildende für mögliche Gesundheitsgefahren zu sensibilisieren, sie zu motivieren, gängige Vorurteile über PSA kritisch zu hinterfragen, sich ein Grundwissen über Persönliche Schutzausrüstungen anzueignen und für den eigenen Schutz am Arbeitsplatz durch das Tragen von PSA Verantwortung zu übernehmen. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: Stellenwert der Schutzmaßnahme "Tragen von PSA am Arbeitsplatz" Rechte und Pflichten in Bezug auf die Benutzung von PSA Verschiedene Arten von PSA und ihre Schutzfunktionen Gebotszeichen für die Benutzung von PSA Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, was man unter Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) versteht und welchen Stellenwert diese Schutzmaßnahme im Arbeitsschutz einnimmt. kennen die grundlegenden Pflichten des Arbeitgebers im Umgang mit PSA. kennen die wichtigsten Rechte und Pflichten des Arbeitnehmers im Umgang mit PSA. recherchieren selbstständig, welche PSA bei welchen Gefährdungen benutzt werden und mit welchen Gebotszeichen der jeweilige Arbeitsplatz gekennzeichnet werden muss. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler reflektieren und diskutieren ihr Bewertungssystem im Umgang mit PSA. erleben PSA praxisnah anhand einer kleinen PSA-Ausstellung und eines Experiments. erarbeiten sich die Kernbotschaften aus Texten mit Hintergrundinformationen zu PSA. nutzen das Internet als Recherchemedium. vermitteln und erhalten Informationen mithilfe der Unterrichtsmethode "Kugellager" und prägen sich den Lernstoff auf diese Weise nachhaltig ein. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten verschiedene Aufgaben gemeinsam und stärken damit ihre Teamfähigkeit. üben den Wechsel zwischen Sich-Artikulieren und Zuhören.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Sicheres Arbeiten mit Handwerkzeugen

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit hat zum Ziel, jüngere Auszubildende für einen sicheren Umgang mit Handwerkzeug zu sensibilisieren und ältere Auszubildende dazu zu befähigen, ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen beim Sammeln von Erfahrungen mit Handwerkzeugen zu helfen. Wie viele und welche Handwerkzeuge gibt es überhaupt? Und wofür taugen sie? Was kann passieren, wenn ich das falsche Werkzeug benutze? Um in einen handwerklichen Beruf einzusteigen, um erste Fertigkeiten zu erlernen und um vor allem ein echtes Gefühl für die zu bearbeitenden Materialien zu erwerben, gibt es keine passende App, die hilft. Hier sind motorische Fähigkeiten, körperliche Arbeit und Übung gefragt. Das müssen heutzutage viele Berufsanfänger und -anfängerinnen in den ersten Wochen ihrer Ausbildung schmerzhaft erfahren. Vielen von ihnen fehlt die Übung im Umgang mit Feilen, Sägen, Hämmern, Meißeln etc. und die nötige körperliche Fitness. Sie stehen oft zum ersten Mal in ihrem Leben an einer Werkbank – und das ganze acht Stunden lang. Ohne Zweifel ist der Umgang mit Handwerkzeugen auf den ersten Blick simpel und ohne großen Aufwand zu erlernen. Lehrkräfte und Auszubildende sollten aber wissen, dass es Jahr für Jahr mehr als 60.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle in Deutschland gibt, die in engem Zusammenhang mit Handwerkzeugen stehen. Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, Auszubildende, die ganz am Anfang ihrer Berufstätigkeit stehen, für einen sicheren Umgang mit Handwerkzeug zu sensibilisieren. Ältere Auszubildende im zweiten oder dritten Lehrjahr werden wiederum befähigt, ihren jüngeren Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer betrieblichen Projektarbeit beim Sammeln von Erfahrungen mit Handwerkzeugen kollegial und fair zu helfen. Es ist sicher sinnvoll, zur Vorbereitung dieses Projekts die betriebliche Ausbilderin oder den betrieblichen Ausbilder zu kontaktieren, um es optimal in die betrieblichen Abläufe einbinden zu können. Die Schülerinnen und Schüler lernen im Rahmen dieser Unterrichtseinheit die wichtigsten Handwerkzeuge, deren Einsatzmöglichkeiten und Gefährdungspotenziale kennen. Sie werden motiviert, Arbeiten nur mit den dafür geeigneten Werkzeugen durchzuführen und beim Fehlen geeigneter Handwerkzeuge keine Improvisationsversuche zu starten. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler analysieren beispielhafte Unfälle. setzen sich mit Gefahren auseinander, die aufgrund eines falschen Umgangs mit Handwerkzeugen entstehen. erarbeiten die Grundlagen für sicheres Arbeiten mit Handwerkzeugen. lernen, mit den ihnen anvertrauten Werkzeugen pfleglich umzugehen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, kleine betriebsinterne Projekte eigenständig zu planen und umzusetzen. führen selbstständig eine Unterweisung jüngerer Kolleginnen und Kollegen oder Auszubildenden durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entwickeln und erweitern in der Projektarbeit ihre kommunikativen Fähigkeiten gegenüber Vorgesetzten und jüngeren Kolleginnen und Kollegen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Arbeitsmedizinische Vorsorge

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtsmaterialien wollen gerade junge Menschen, die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, für das Thema betriebliche Gesundheitsvorsorge sensibilisieren. Arbeitsmedizinische Vorsorge ist notwendig und wichtig, wenn man während seines Berufslebens und danach gesund bleiben will. Regelmäßige Beratungen und Untersuchungen beim Betriebsarzt oder der Betriebsärztin helfen dabei, frühzeitig Krankheiten oder gesundheitliche Beeinträchtigungen aufzudecken und präventiv Maßnahmen einzuleiten, damit es erst gar nicht zu Gesundheitsbeeinträchtigungen kommt. Deshalb ist dieses Thema für alle Beschäftigten relevant, egal ob sie im Büro, in einer Werkstatt, auf einer Baustelle oder im Freien arbeiten. Schließlich birgt jeder Beruf bestimmte gesundheitliche Risiken, die man im Auge behalten sollte. Diese Unterrichtsmaterialien wollen gerade junge Menschen, die noch am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen, für das Thema betriebliche Gesundheitsvorsorge sensibilisieren. Sie sollen begreifen, dass sie ein Recht auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen am Arbeitsplatz haben und es mehr als vernünftig ist, sich von ausgewiesenen Expertinnen und Experten beraten zu lassen. Die Materialien sind deshalb in allen Berufssparten einsetzbar. Die Materialien der DGUV enthalten neben dem Arbeitsmaterial für Schülerinnen und Schüler auch Hintergrundinformationen für die Lehrkraft: Arbeitsmedizinische Vorsorge als Teil der betrieblichen Präventionsmaßnahmen Rechte und Pflichten von Seiten der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber als auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Aufgaben von Betriebsärzten und -ärztinnen Pflicht-, Angebots- und Wunschvorsorge Datenschutz und Selbstbestimmung Jugendarbeitsschutzuntersuchung Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sie am Arbeitsplatz möglicherweise gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. werden sich bewusst, dass potenzielle Gesundheitsschäden nur durch regelmäßige Aufklärung, Kontrolle und Früherkennung in Grenzen gehalten oder gemindert werden können. kennen die Rechte und Pflichten der Beschäftigten und der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen. begreifen, dass sie selbst Verantwortung für die eigene Gesunderhaltung übernehmen müssen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben kooperatives Lernen, indem sie sich das Thema und einen Text nach der Think-Pair-Share-Methode erschließen. üben das Führen eines Interviews im eigenen Betrieb. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stärken durch Partner- oder Kleingruppenarbeit ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Berufsvorbereitung /Berufsalltag / Arbeitsrecht / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung

Unfallgefahr in Küchen: Gefahrenquellen und Schutzmaßnahmen

Unterrichtseinheit

Auszubildende Köchinnen und Köche müssen mögliche Unfallgefahren am Arbeitsplatz Küche kennen, um diese gezielt vermeiden zu können. Diese Unterrichtsmaterialien sensibilisiert für mögliche Gefahrenquellen und motiviert die Auszubildenden dazu, sich ein Grundwissen über notwendige Schutzmaßnahmen anzueignen. So werden sie befähigt, sich und andere Beschäftigte am Arbeitsplatz Küche zu schützen. Ziel dieser Unterrichtsmaterialien ist es, Auszubildende und andere Lernende für mögliche Unfallgefahren am Arbeitsplatz Küche zu sensibilisieren. Sie sollen motiviert werden, sich ein Grundwissen über notwendige Schutzmaßnahmen anzueignen, das sie befähigt, für den eigenen Schutz am Arbeitsplatz und den der anderen Beschäftigten Verantwortung zu übernehmen. Die Materialien sind nicht nur für angehende Köche und Köchinnen geeignet, sondern für alle Beschäftigen, die in Küchen arbeiten, beispielsweise auch für Quereinsteiger und anzulernende Küchenhilfen. Im Rahmen dieser Lerneinheit werden folgende Inhalte vermittelt: Ursachen und Folgen von Arbeitsunfällen in Küchen Erkennen, Vermeiden, Beseitigen von Gefahrenquellen Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler zeigen auf, warum eine Küche ein Arbeitsplatz mit zahlreichen Gefahrenquellen ist. analysieren, von welchen Gefahrenquellen welche Gefährdungen ausgehen. erarbeiten die wichtigsten Schutzmaßnahmen an Küchenarbeitsplätzen. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten und diskutieren in Paar- beziehungsweise Gruppenarbeit das Thema "Küchenunfälle" anhand einer Fallgeschichte und am Beispiel einer Illustration. präsentieren und diskutieren ihre Ergebnisse im Plenum. erarbeiten selbstständig einen Regelkatalog mit Schutzmaßnahmen gegen Arbeitsunfälle im Küchenbetrieb. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler begreifen, dass jeder und jede Einzelne für die eigene Sicherheit und die der Kolleginnen und Kollegen in der Küche Verantwortung trägt.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Erwachsenenbildung, Berufliche Bildung

Arbeiten im Freien: Blitzunfälle

Unterrichtseinheit

Ziel dieses Unterrichtsmaterials ist es daher, die Schülerinnen und Schüler für Risiken, die von Gewittern ausgehen, zu sensibilisieren. Sie sollen das Ausmaß der Gefährdung erkennen und das notwendige Know-how besitzen, um sich im Ernstfall richtig zu verhalten. Während jeder Gewittersaison werden regelmäßig Menschen durch Blitzschläge verletzt oder getötet. Besonders gefährdet sind alle, die im Freien arbeiten, zum Beispiel in der Landwirtschaft, im Gartenbau, in Forstbetrieben, auf Baustellen , Flughäfen oder Parkplätzen. Ziel dieser Lerneinheit ist es, die Schülerinnen und Schüler für Risiken, die von Gewittern ausgehen, zu sensibilisieren und ihren Blick für betreffende Gefahren zu schärfen. Sie sollen das Ausmaß der Gefährdung erkennen und das nowendige Know-how besitzen, um im Ernstfall richtig handeln zu können. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: Wie entsteht ein Gewitter? Gefährdung durch Gewitterblitze Auswirkungen von Blitzstrom auf den menschlichen Körper Schutzmaßnahmen bei Gewitter Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erklären, wie ein Gewitter entsteht. legen die Gefährdung durch Gewitterblitze dar. legen dar, wie sich Blitzstrom auf den menschlichen Körper auswirkt. formulieren Regeln, wie man sich bei Gewitter verhalten sollte. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler analysieren, visualisieren und diskutieren einen Blitzunfall am Beispiel eines Zeitungstextes. formulieren die Kernbotschaften eines Films. erarbeiten mithilfe des Internets selbstständig Hintergrundinformationen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bilden Dreierteams und stärken damit ihre Teamfähigkeit. präsentieren ihre Arbeitsergebnisse im Plenum und stärken damit ihre Präsentationskompetenz.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Arbeitssicherheit: Elektrische Handmaschinen

Unterrichtseinheit

Zweifellos sind elektrische Handmaschinen und Geräte relativ leicht zu handhaben und in der Regel verursacht der Umgang mit ihnen auch keine übermäßig hohen Unfallzahlen. Dennoch sollten alle Nutzerinnen und Nutzer die wichtigsten Handhabungsregeln kennen und vor allem wissen, welche Handmaschinen unter welchen Bedingungen eingesetzt werden dürfen – und wann nicht. Zweifellos sind derlei elektrische Geräte leicht zu handhaben und in der Regeln verursacht der Umgang mit ihnen auch keine übermäßig hohen Unfallzahlen. Dennoch sollte jeder Nutzer die wichtigsten Handhabungsregeln kennen und vor allem wissen, welche Handmaschinen unter welchen Bedingungen eingesetzt werden dürfen: Die Arbeit auf einer der Witterung ausgesetzten Baustelle setzt nämlich eine andere Beschaffenheit der Geräte voraus als der Einsatz im heimischen Wohnzimmer. In dieser Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: Was versteht man unter ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln? Welchen äußeren Gegebenheiten müssen bei der Wahl des Betriebsmittels beachtet werden? Wie sind solche elektrischen Betriebsmittel für verschiedene Einsatzbereiche gekennzeichnet und kategorisiert? Wo liegen die Verantwortlichkeiten für die Bereitstellung der richtigen Betriebsmittel? Was kann jeder Benutzer selbst zu einem sicheren Umgang beitragen? Wie muss mit beschädigten Geräten umgegangen werden? Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler benennen ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel. beschreiben, welche unterschiedlichen äußeren Einflüsse die Sicherheit dieser Geräte beeinträchtigen können. benennen die unterschiedlichen Klassifikationen von Maschinen und Geräten hinsichtlich verschiedener Einsatzbereiche. erarbeiten sich die Symbolik beziehungsweise die Kurzzeichen und Codes auf den Maschinen. erklären, wo die betriebliche Verantwortung bei der Bereitstellung passender und einwandfreier Geräte liegt. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lesen einen fremden Text und beantworten in Einzelarbeit Fragen zu ihm. eignen sich selbstständig Wissen an und überprüfen gegenseitig ihre Lernerfolge. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler gehen mit einem Fragebogen aktiv auf die Kollegen und Vorgesetzten im eigenen Betrieb zu und stärken damit ihr persönliches Auftreten und ihr Selbstbewusstsein.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Arbeitsunfall: Was nun?

Unterrichtseinheit

Arbeits- und Wegeunfälle sind ein Thema, das für alle Berufstätigen und jede Branche relevant ist. Gut zu wissen, dass auch Schülerinnen und Schüler sowie abhängig Beschäftigte bei der gesetzlichen Unfallversicherung gegen mögliche Folgen versichert sind. Im Jahr 2019 wurden zirka 871.547 Arbeitsunfälle und 186.672 Wegeunfälle registriert ( Quelle: DGUV ). Diese Zahlen zeigen, dass trotz aller Bemühungen um sichere und gesundheitsgerechte Arbeitsplätze sowie Arbeitswege kleine Ungeschicklichkeiten und größere Unglücke Berufstätige jäh aus dem Arbeitsalltag reißen können. Dabei sind laut Unfallstatistik besonders die jüngeren Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zwischen 20 und 29 Jahren gefährdet. Umso wichtiger ist es, gerade bei Berufseinsteigerinnen und -einsteigern und jungen Beschäftigten einerseits ein allgemeines Risikobewusstsein zu verankern, ihnen andererseits aber auch aufzuzeigen, was im "Falle eines Falles" – also nach einem Arbeits- beziehungsweise Wegeunfall – zu tun ist. Entsprechend werden in diesen Unterrichtsmaterialien folgende inhaltliche Schwerpunkte gesetzt: Arbeits- und Wegeunfälle – Definition und Abgrenzung Wer kommt für die Kosten auf? Was ist unmittelbar nach einem Arbeitsunfall zu tun? Wie kann der ärztliche Behandlungsablauf aussehen? Welche Leistungen erbringt die gesetzliche Unfallversicherung? Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Arbeits- und Wegeunfälle jederzeit und in jedem Beruf passieren können. erarbeiten gemeinsam Unterschiede zwischen Arbeits- und Wegeunfällen. benennen Handlungsabläufe nach einem solchen Unfall. recherchieren die Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung nach einem Arbeits- bzw. Wegeunfall. erklären die Grenzen des Versicherungsschutzes. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Inhalte selbstständig per Internetrecherche. schlüpfen in die Rolle eines Interviewers oder einer Interviewerin und befragen ihre Kolleginnen und Kollegen im Betrieb. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler gehen aktiv auf Funktionsträger in ihrem Betrieb zu und überwinden dabei ihre Scheu, fremde Personen anzusprechen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Absturzsicherungen

Unterrichtseinheit

Die Materialien sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler für sicheres Arbeiten in unsicheren Höhen. Sie vermitteln Grundlagenwissen über Absturzrisiken, Gefahrenquellen und die entsprechenden technischen, organisatorischen und personenbezogenen Schutzmaßnahmen. Jedes Jahr stürzen fast 40.000 Menschen während ihrer Arbeit ab. Diese Zahl ließe sich deutlich verringern, wenn alle Beschäftigten, die in der Höhe arbeiten, regelmäßig über Unfallgefahren informiert und sich korrekt verhalten würden. Das Risiko abzustürzen wird nämlich oft unterschätzt und entsprechende Sicherungen werden nicht angebracht oder nicht benutzt. Die Schülerinnen und Schüler bewerten anhand zweier Praxisbeispiele Unfallverläufe und entwickeln selbstständig mögliche Schutzmaßnahmen, die den jeweiligen Unfall verhindert hätten. Außerdem setzen sich die jungen Leute durch einen Balancetest mit ihrer persönlichen Eignung für ein Arbeiten in bestimmten Höhen auseinander und begreifen, dass sie selbst Verantwortung für die eigene Sicherheit und die der Kollegen und Kolleginnen übernehmen müssen. Das Thema "Absturzsicherungen" betrifft alle Beschäftigten auf dem Bau, in der Forstwirtschaft, im Fernleitungsbau und an zahlreichen Arbeitsplätzen in der Industrie, von der Arbeit an Fassaden bis hin zu Montagetätigkeiten unter- und oberhalb eines Daches oder auf höher gelegenen Arbeitsplätzen wie beispielsweise im Flugzeugbau. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler entnehmen einem Film typische Gefahrenquellen beziehungsweise Unfallursachen bei Arbeiten in der Höhe. lernen, ab welcher Höhe und in welcher Arbeitssituation der Arbeitgeber oder die Arbeitgeberin welche Absturzsicherungen bereitstellen muss. lernen, was man unter den Persönlichen Schutzausrüstungen gegen Absturz (PSAgA) versteht und wann sie benutzt werden müssen. lernen, unter welchen Voraussetzungen man für Höhenarbeiten tauglich ist. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bewerten anhand zweier Praxisbeispiele Unfallverläufe und entwickeln in Kleingruppen selbstständig mögliche Schutzmaßnahmen. erproben durch praktische Übungen ihre koordinatorischen und motorischen Fähigkeiten. setzen sich durch diesen Balancetest mit ihrer persönlichen Eignung für Arbeiten in der Höhe auseinander. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler diskutieren Fallbeispiele und gehen rücksichtsvoll mit Beiträgen anderer Schüler und Schülerinnen um. verstehen, dass sie selbst Verantwortung für ein sicheres Arbeiten in der Höhe übernehmen müssen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Bewegung im Büro und Homeoffice: für Ausgleich sorgen

Unterrichtseinheit

Egal ob in der Schule, zu Hause vor dem Fernseher oder dem Computer: Viele junge Menschen verbringen einen erheblichen Teil ihrer (Arbeits-)Zeit sitzend. Der körperliche Ausgleich kommt oft zu kurz. Im Rahmen der Unterrichtsmaterialien werden Auswirkungen von Bewegungsmangel im Büro und richtiges Sitzen thematisiert. Tipps für mehr Dynamik im Büro und geeignete Bewegungsübungen für zwischendurch werden mitgeliefert. Keine Frage, ein Bürojob ist nicht besonders gefährlich, völlig risikofrei ist er aber auch nicht. Wer von früh bis spät vor dem Monitor sitzt und auch in seiner freien Zeit kaum in Bewegung kommt, braucht sich über zunehmende gesundheitliche Probleme nicht zu wundern. Steuert man nicht frühzeitig gegen, kann sich Dauersitzen durchaus negativ auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirken. Dabei können sowohl Vorschädigungen der Wirbelsäule als auch falsche Bewegungsmuster, Zwangshaltungen, Bewegungsmangel, schlechtes Sehvermögen und auch psychische Belastungen Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats auslösen oder verfestigen. Die Lösung? Mehr "Action" hinterm Schreibtisch! Wer nach der Schulzeit einen Bürojob ergreift, wird im Normalfall einen Großteil seiner Zeit hinter dem Schreibtisch verbringen. Deshalb sollten sich gerade junge Menschen vor der Berufswahl und Berufseinsteiger mit diesem Thema bewusst auseinandersetzen. Besonders diejenigen, die bereits in der Schulzeit mit Rückenschmerzen zu tun hatten, sollten dem Problem im Hinblick auf ihr zukünftiges Berufsleben auf den Grund gehen und auf den nötigen Ausgleich achten. Lernende erfahren in dieser Einheit daher, warum Vielsitzer gesundheitliche Probleme bekommen können und erhalten Tipps für mehr Bewegung am Büroarbeitsplatz . Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass stundenlanges bewegungsloses Sitzen den gesamten Muskel- und Skelettapparat und besonders den Rücken belastet. erarbeiten Strategien, wie man Rückenproblemen im Bürojob vorbeugen kann. begreifen, dass nur das Zusammenspiel von ergonomisch eingerichtetem Arbeitsplatz und körperlichem Ausgleichstraining langfristig Beschwerden verhindert. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erfassen den Inhalt eines themenbezogenen Filmausschnitts und geben die Kernbotschaften stichwortartig wieder. führen selbstständig eine Internetrecherche durch. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten verschiedene Aufgaben entweder im Präsenzunterricht in der Klasse oder alleine zu Hause. Damit trainieren sie ihre Fähigkeit, flexibel und selbstständig zu agieren. erweitern ihre Kommunikationsfähigkeit, indem sie ihre Arbeitsergebnisse dem Plenum präsentieren.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit
  • Berufliche Bildung

Arbeiten im Freien: Hautkrebsrisiko und die Bedeutung von Sonnenschutz

Unterrichtseinheit

Die Unterrichtsmaterialien setzen Auszubildende darüber in Kenntnis, wie hoch das eigene Risiko ist, durch übermäßige UV-Strahlung an Hautkrebs zu erkranken. Anhand verschiedener Arbeitsaufgaben erarbeiten sie sich Grundlagenwissen über präventiven Sonnenschutz. Beschäftigte, die viel draußen arbeiten, sind verstärkt hoher UV-Strahlung ausgesetzt. Das Problem: UV-Strahlung ist krebserregend. Der weiße Hautkrebs ist in der Bauwirtschaft inzwischen die häufigste Berufskrankheit. Also was tun? Die einfache Formel lautet: konsequenter UV-Schutz. Im Rahmen der Unterrichtseinheit werden folgende Inhalte vermittelt: UV-Strahlung und Hautkrebsrisiko Sonnenbrand: eine tief greifende Hautschädigung Risiken abschätzen: Hauttyp und UV-Index Sonnenschutz bei Arbeiten im Freien Die Unterrichtsmaterialien zu diesem Thema können branchenübergreifend genutzt werden. Wichtig: Die Lerneinheit ersetzt nicht die arbeitsplatzbezogene Unterweisung. Sonnenschutz ist bei unter 20-Jährigen nicht besonders populär. Braune Haut gilt als so attraktiv, dass oft sogar mit dem Solarium nachgeholfen wird. Riskante Einstellungen und Verhaltensmuster im Umgang mit übermäßiger UV-Strahlung finden sich auch im Berufsleben wieder. Zum Beispiel beim Arbeiten in der prallen Sonne ohne angemessenen Hautschutz . Junge Menschen stehen trotz dieser Tendenz als Zielgruppe für Haukrebsprävention vergleichsweise selten im Vordergrund. Da die Haut "nichts vergisst", ist aber gerade eine möglichst frühe Aufklärung in Schule und Berufsschule überaus wichtig. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Basiswissen zu Gesundheitsrisiken durch UV-Strahlung, zum Beispiel Sonnenbrand und Hautkrebs. entwickeln Strategien, wie sie sich privat und am Arbeitsplatz vor übermäßiger UV-Strahlung schützen können. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten anhand der Unterrichtsmethode "Stationenlernen" im Team selbstständig Informationen, diskutieren und präsentieren sie. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler reflektieren allgemeine Verhaltensmuster kritisch. arbeiten kooperativ und produktiv zusammen.

  • Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Ernährung & Gesundheit / Gesundheitsschutz / Pflege, Therapie, Medizin
  • Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial und News für das Fach Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit an beruflichen Schulen

Hier finden Berufsschullehrkräfte kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtsmaterialien und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zum Download und für den direkten Einsatz im Fach Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit oder in Vertretungsstunden. Ob Materialien zu Grundlagen des Arbeitsschutzes, Prävention von Arbeitsunfällen oder Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz: Dieses Fachportal bietet Lehrerinnen und Lehrern jede Menge lehrplanorientierte Ideen für eine kreative Unterrichtsgestaltung, Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für ihren Fach-Unterricht in der Berufsbildung. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

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Aktuelle News für das Fach Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

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