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Venezianische Masken basteln

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit entführt die Schülerinnen und Schüler in den Karneval nach Venedig. Sie lernen die kulturellen und geschichtlichen Hintergründe der berühmten venezianischen Masken kennen und betätigen sich kreativ, indem sie eigenständig bunte Masken basteln.Das Verkleiden zur Karnevalszeit und das Hineinschlüpfen in eine andere Identität bereitet den meisten Schülerinnen und Schülern großen Spaß. Deshalb bietet es sich perfekt an, diese Unterrichtseinheit in der Zeit vor dem Karneval durchzuführen. Ebenso motivierend ist für die Klasse, dass sie sich kreativ betätigen kann, was dem Naturell und Wesen vieler Kinder entspricht. Ziel ist es dabei, sie nicht nur über den Karneval in Venedig und die Maskenkultur zu informieren, sondern dass sie am Ende auch ein fertiges Produkt - eine eigene Maske - in Händen halten. Vorbereitung Die Unterrichtseinheit bietet sich nicht nur für die Durchführung im Klassenverband an, sondern auch in Kleingruppen, zum Beispiel in der Nachmittagsbetreuung im offenen Ganztag oder in einer Vertretungsstunde. Es ist nicht notwendig, dass sich die Klasse bereits kennt, ebenso ist die Anzahl der Schülerinnen und Schüler variabel. Für die Lehrkraft ist jedoch eine Vorausplanung notwendig, zum Beispiel, um die Gruppe vorher zu fragen, wer bereits passendes Bastelmaterial zu Hause hat und dieses mitbringen könnte. Natürlich sollte die Lehrkraft die entsprechende Anzahl an Masken sowie Glitzersteine, Federn und sonstige Utensilien wie etwa Stifte, Scheren und Kleber in ausreichender Menge bereitstellen. Es ist eine ausführliche Fotodokumentation sowie eine Materialliste beigefügt (Arbeitsblatt 07), wo die verwendeten Materialien geordert werden können. Je nach Schülerzahl wird der Raum mit der entsprechenden Anzahl an Gruppentischen bestückt. Die Unterrichtseinheit an sich sollte aber dann sehr entspannt ablaufen, da die Lehrkraft nur Hilfestellungen leistet und moderierend tätig ist. Als Hilfestellung kann die Lehrkraft die Bilder der Fotodokumentation ausdrucken und als Anregung im Klassenzimmer auslegen. Ebenso dienen Sie als Hilfestellung, falls die Lehrkraft vorher eine Mustermaske erstellen möchte. Didaktisch-methodische Analyse Es kann erkannt werden, dass es großen Spaß macht und sehr motivierend ist, venezianische Halbmasken selbst herzustellen. Alle Schülerinnen und Schüler können ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen. Am Ende halten alle ein tatsächliches Produkt in den Händen, welches im Idealfall in der Karnevalszeit verwendet wird. Durch das gemeinsame Gruppenbild am Ende der Einheit entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Für viele Schülerinnen und Schüler ist es auch mitreißend, wie beim echten venezianischen Karneval eine Maskenprämierung durchzuführen. Eine lehrplankonforme Wissensvermittlung mit Notendruck wird bewusst umgangen, um der Freiarbeit, in der es kein richtig oder falsch gibt, Raum zu geben. Viele Schülerinnen und Schüler finden es sehr angenehm, wenn die normale Sitzordnung zugunsten von Gruppentischen aufgelöst wird und die Unterrichtsatmosphäre etwas entspannter und lockerer ist. Jeder Schüler und jede Schülerin kann in seinem oder ihrem individuellen Tempo ohne Zeitdruck arbeiten. So können sich alle frei entfalten, wodurch tolle Ergebnisse zu erwarten sind. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler stellen eigene venezianische Karnevalsmasken her. erfahren etwas über die Kultur und den theoretischen Hintergrund der Masken des Karnevals in Venedig. sammeln Erfahrungen beim Umgang mit unbekannten Materialen und Utensilien. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler halten sich an Gesprächsregeln im Unterrichtsgespräch. arbeiten gut und respektvoll in ihren individuellen Gruppen. sind kooperativ und lachen sich nicht gegenseitig aus.

  • Kunst / Kultur
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Karneval im alten Rom

Unterrichtseinheit

In der Unterrichtseinheit zum Thema "Karneval im alten Rom" erleben die Schülerinnen und Schüler die alten Römer während der Saturnalien, dem beliebtesten römischen Fest der damaligen Zeit. Sie bekommen einen Einblick in eine karneval-ähnliche Feierzeit, die mit weihnachtlichen Elementen gepaart, sehr gut mit heutigen Fastnachts- und Weihnachtsbräuchen verglichen werden kann. " Uncti et madidi dies " – feuchtfröhliche Tage – so bezeichnet Martial (Epigramme XI, 6; XIV, 1, 9) die römischen Saturnalien . Die römischen Saturnalien wurden nach dem altlatinischen Gott Saturn aus der Frühzeit der Römer benannt. Die zahlreichen Quellen zur Vorgeschichte und zum Verlauf des römischen Saturnalien-Festes zeigen variantenreich einen etwaigen griechischen Einfluss, denn das römische Saturnalien-Fest ähnelt dem griechischen Kronia-Fest, das dem Saturn-Äquivalent Kronos geweiht war. Die Kultstatue des Gottes Saturn wurde am 17. Dezember, dem Weihetag des Saturn-Tempels, auf dem Forum Romanum von den aus zeremoniellen Gründen angelegten Beinfesseln aus Wolle von der Priesterschaft befreit. Es folgten ein Opfer und Gelage für alle Anwesenden. Mit dem freudigen Ruf "Io Saturnalia" wurde die Festzeit ( feriae ) offiziell für alle Bürger eingeleitet. Die Festzeit dauerte im 1. Jahrhundert drei beziehungsweise fünf Tage und in der Kaiserzeit bis in die Spätantike sieben Tage. Aufgrund der Beliebtheit des Festes, das auch bis in die Provinzen hinein gefeiert wurde, wurde die Dauer bis zum 30. Dezember ausgedehnt. Besonderheiten der Saturnalien waren: Es durfte kein Krieg begonnen werden. Die öffentlichen Einrichtungen, Verwaltungen, Geschäfte und Schulen waren geschlossen. Die Gerichtsverhandlungen waren ausgesetzt. Die strikten sozialen und gesellschaftlichen Schranken fielen für eine begrenzte Zeit: Herren und Sklaven tauschten die Rollen, ebenso Erwachsene und Kinder. Ausgelassenes Feiern bis zum Abwinken mit Freunden und Familie, Essen, Trinken, Spielen war angesagt. Im privaten Bereich wurden die Aktionen wie Glücksspiele von einem Festkönig ( princeps Saturnalicius ) koordiniert (Tacitus, Ann. XIII 15; Lucian, Saturnalia 4). Die römische Gesellschaft trug leichte Kleidung, Filzkappen (Singular: pileus ), das Zeichen freigelassener Sklaven, und verzichtete auf die Toga (Martial, epig. XIV 141, VI 24, XIV 1; Seneca, epist. ad Luc. 18). Es gab das Recht der freien Rede, die sogenannte libertas Decembri s (Horaz, sermones II 7, 5), vergleichbar mit der heutigen "Narrenfreiheit" im Karneval (Macrobius, Saturnalia I, 7; Martial epig. XI 6, XIV 1). Neben dem lauten Trubel (Seneca, epist. ad Luc. 18, 1) gab es auch gepflegte Gespräche über römische Religion und Kultur, wovon Macrobius in seinem Werk "Saturnalia" berichtet. Die Wohnungen wurden weihnachtsähnlich mit Grünzeug und Lichtern geschmückt, Märkte wurden zum Anlass der Saturnalien eingerichtet und Geschenke wie symbolische Tonpuppen und Wachskerzen wurden ausgetauscht (Juvenal, Satiren 6, 153ff; Macrobius Sat. 1, 10, 24. 11, 50). Relevanz des Themas Das Thema "Karneval" ist im Latein-Unterricht unüblich, weil die Lehrbücher darüber in den Sachtexten nicht viel verlauten lassen. Die Götterthematik und das klassische griechisch-römische Pantheon rund um Zeus oder Jupiter sind allerdings in den Lehrbüchern überall zu finden und gehören im Geschichts- und Religionsunterricht zum Grundwissen. Die Opfer und Feste werden in diesem Zusammenhang vorgestellt. Die Sühne- und Reinigungsopfer wirken mit ihrem streng zeremoniellen kultischen Charakter auf die Lernenden eher befremdlich. Die Saturnalien hingegen sind durch ihren fröhlichen Feiercharakter mit karnevalistischem Einschlag und weihnachtlicher Dekorationsatmosphäre für die Schülerinnen und Schüler deutlich lebensnäher. Vorkenntnisse Die Kenntnisse über die altitalischen Götter der Frühzeit Roms liegen möglicherweise aus den Fächern Geschichte und Religion vor. Der Gott Saturn ist sicher als Namensgeber des Planeten oder möglicherweise aus der Werbung bekannt. Sein eigentliches Wesen als Agrargottheit kann von den Lernenden durch ein Arbeitsblatt mit Interneteinsatz selbstständig erarbeitet werden. Didaktisch-methodische Analyse Das Saturnalien-Fest bietet aufgrund der abwechslungsreichen Elemente ein interessantes und zeitlich variables Unterrichtsthema. Eine zeitnah-aktuelle Verknüpfung der Unterrichtseinheit mit der beliebten Karnevalszeit bietet sich an. Die Merkmale von Karneval, Fastnacht oder Fasend sind allen Schülerinnen und Schülern bekannt. Das eigene Wissen über das römische Volksfest vervollständigen die Lernenden selbstständig durch Arbeitsblätter in Paar- oder Gruppenarbeit mittels Internetrecherchen. Ein Vergleich der beiden Volksfeste zur Römerzeit und heute ist gewinnbringend und macht den Lernenden den Ursprung der Karnevalsmaskerade klar. Neben den Sachaspekten des Unterrichtsthemas sind auch die Förderung der Wortschatzarbeit und die Übersetzung sehr gut in die Unterrichtsreihe in Abhängigkeit vom Lernniveau der Schülerinnen und Schüler integrierbar. Das Anlegen eines Karneval-Glossars ist mit Online-Wörterbüchern und grundlegenden Grammatikkenntnissen möglich. Die ausgewählten Originaltexte zu den Saturnalien bieten einen vertiefenden Zusatz. Am Ende der Spracherlernung machen beispielsweise die Martial-Epigramme die beliebten Nussspiele für die Lernenden lebendig (IV, 46; V, 84). Für die Lektürephase eignen sich zum Beispiel: ausgewählte Senecabriefe (zum Beispiel 18) , Macrobius' " Saturnalia " in Ausschnitten, Vergils paradiesisch anmutende Schilderung des goldenen Zeitalters unter Saturns Herrschaft (Aeneis, 8), die den Rollentausch zwischen Herr und Sklave erklärbar macht. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Saturnalien als Vorläufer des heutigen Karnevals kennen. vergleichen das antike Volksfest mit heutigen Karnevalsbräuchen. erhalten einen lebendigen Einblick in das römische Alltagsleben durch dem Lernniveau angepasste Originaltexte (beispielsweise von Martial). Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler recherchieren über das römische Saturnalienfest im Internet. setzen Online-Wörterbücher zum Erstellen eines Glossars beziehungsweise zur Übersetzung lateinischer Originaltexte ein. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Arbeitsblätter in arbeitsteiliger Gruppen- oder in Paararbeit. erfahren, dass die sozialen Grenzen zwischen Herr und Sklave als Besonderheit bei den Saturnalien gemäß dem mythischen Ideal des goldenen Zeitalters zeitlich beschränkt fielen.

  • Latein
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Carnival in different countries

Unterrichtseinheit

Zentraler Bestandteil dieser Unterrichtseinheit ist eine Gruppenarbeit zu Karnevalsveranstaltungen an sechs ausgewählten Orten wie Köln in Deutschland, Rio de Janeiro in Brasilien oder New Orleans in den USA. Dabei wiederholen die Schülerinnen und Schüler sämtliche, für Abschlussprüfungen relevante skills. Passend zur Karnevalszeit oder als Zwischenübung bietet diese Unterrichtseinheit anhand eines alltagsnahen Themas eine ansprechende und abwechslungsreiche Stationenarbeit zu Karnevalsbräuchen weltweit. Folgende Feste und Orte werden innerhalb der Stationenarbeit vorgestellt: der Notting Hill Carnival in London, Köln in Deutschland, Venedig in Italien, Mardi Gras in New Orleans, Rio de Janeiro in Brasilien sowie Santa Cruz auf Teneriffa.Dabei wiederholen die Schülerinnen und Schüler stationsweise die skills reading, mediation, vocabulary, mixed grammar, speaking und listening/viewing sowie in der Gesamtzusammenfassung writing . Ergänzend zu dieser Unterrichtseinheit stehen interaktive Übungen zur Wiederholung und Festigung von " carnival vocabulary " zur Verfügung. Das schülernahe Thema Karneval, der Aufbau der Einheit als Stationenlauf sowie die Tatsache, dass jede Station eine andere Kompetenz fördert, garantiert Abwechslung sowie ein hohes Maß an Motivation. Allerdings ist das Stationenlernen mit einem erheblichen Aufwand bei der Vorbereitung für die Lehrkraft verbunden. Die Unterrichtseinheit an sich sollte dann sehr geordnet ablaufen, sodass die Lehrkraft nur Hilfestellungen leistet und moderierend tätig ist. Die Stationenarbeit zu "carnival in different countries" Die Unterrichtseinheit ist für 30 Schülerinnen und Schüler mit je fünf Personen in 6 Gruppen geplant. Dies kann jedoch beliebig verändert werden. Jeder Schüler und jede Schülerin zieht nacheinander eines von 30 Kärtchen, auf dem die Flagge eines Landes abgebildet ist sowie eine Nummer von eins bis sechs. Die Zusammenstellung der Gruppen erfolgt somit willkürlich per Losverfahren. Nacheinander finden sich die Gruppenmitglieder an der jeweiligen Station mit der entsprechenden Nummer ein. Die Stationen sollten im Idealfall als Gruppentische gleichmäßig im Klassenzimmer verteilt werden. Nacheinander werden die sechs Stationen bearbeitet. Wichtig: Die Schülerinnen und Schüler gehen nicht selbstständig von einer Station zur nächsten, sondern nur auf Anweisung der Lehrkraft. Nur so ist gewährleistet, dass alles in geordneten Bahnen abläuft und sich keine Staus an einer Station bilden. Pro Station sollen etwa 10 bis 15 Minuten einkalkuliert werden. Grundsätzlich ist es ratsam, wenn die Lehrkraft die diversen Anweisungen an jeder Station farbig ausgedruckt in ausreichender Anzahl bereitstellt. Die Lösungen sollten laminiert werden. Nach jeder Erarbeitungsphase kontrollieren sich die Schülerinnen und Schüler selbst. Am Ende der Unterrichtseinheit wird zur Ergebnissicherung im Plenum ein Arbeitsblatt als Zusammenfassung erarbeitet. Als Hausaufgabe bietet sich ein kleines guided writing an, bei dem die Lernenden mit vorgegebenen Vokabeln über ihren Lieblingskarneval schreiben. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler reaktivieren und erweitern ihr bereits vorhandenes Vorwissen. erhalten einen Einblick in die Karnevalskulturen in ausgewählten Ländern. bereiten sich auf die Aufgabentypen der Abschlussprüfung vor. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler üben sich im Umgang mit dem PC/Laptop. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler halten sich an Gesprächsregeln im Unterrichtsgespräch. sind diszipliniert beim Arbeiten mit dem PC. arbeiten gut und respektvoll in ihren individuellen Gruppen.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Karneval in Pandemiezeiten

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler Wissenswertes zum Thema Fasching/Fastnacht/Karneval. Sie sammeln Informationen im Internet und basteln Faschingskisten für Klassenkameraden und/oder gestalten zuhause ein Faschingsfenster. Außerdem können sie ihr Wissen in interaktiven Übungen erweitern und festigen. Fasching, Fastnacht, Karneval – die Namen können regional unterschiedlich sein, ebenso wie die dortigen Traditionen und Bräuche, zum Beispiel Umzüge und politische Büttenreden. Der Ursprung des Wortes Karneval liegt vermutlich im Lateinischen "carne levare" und bezieht sich auf die "Wegnahme des Fleisches". Während der "fünften Jahreszeit" wird vor der vierzigtägigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert, den Höhepunkt bildet das Wochenende und der Rosenmontag vor Aschermittwoch. Unter "normalen" Bedingungen spielt diese Zeit für Kinder oft eine große Rolle: Sie kommen kostümiert in die Schule, Klassenzimmer und Pausenhalle sind mit Girlanden und Luftschlangen bunt geschmückt, statt Unterricht wird gespielt und getanzt, gemeinsam rezitiert man Narrensprüche und singt Fastnachtslieder. In manchen Regionen besetzen die Narren die Schule, nehmen die Lehrkräfte "gefangen" und "befreien" die Schülerinnen und Schüler. Auch wenn Schulschließungen das lustige Treiben in und außerhalb der Schule unmöglich machen und man Masken momentan weniger mit Feiern als viel mehr mit Schutzmaßnahmen in der Pandemie verbindet, kann man die närrischen Tage trotz Distanzunterricht gebührend feiern und sich mit den Traditionen und Bräuchen dieser Zeit auseinandersetzen. Als Ergänzung zur vorliegenden Unterrichtseinheit bieten sich diese interaktiven Übungen an. Das Thema Fasching im Unterricht Der Unterrichtsvorschlag kann zwar das Faschingserlebnis in der Schule nicht ersetzen, eröffnet aber analoge und digitale Möglichkeiten, sich mit Traditionen auseinanderzusetzen und den Spaß an der fünften Jahreszeit miteinander zu teilen. Vorkenntnisse und Vorbereitung Die Lernenden brauchen einen Zugang zum Internet und müssen sich mit digitaler Kommunikation auskennen. Bastelmaterial, Schreibpapier, Kleber, ein Karton oder eine Kiste und einige Faschingsartikel sollten ebenfalls vorhanden sein. Didaktische Analyse Die Schülerinnen und Schüler knüpfen beim Thema Fasching an eigene Erfahrungen an. Sie aktivieren und erweitern ihr Sach- und Sprachwissen über Faschingsbrauchtum. Mit zwei projektartigen Gestaltungsaufgaben werden Gemeinschaftserlebnisse trotz Distanzunterricht angestoßen. Methodische Analyse Begleitende Arbeitsblätter strukturieren den Arbeitsprozess. Der kommunikative Austausch über die Ergebnisse kann auch in Videokonferenzen stattfinden. Drei interaktive Übungen können ergänzend eingesetzt werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erweitern Wortschatz und Wissen zum Thema Fasching, Fastnacht, Karneval. verarbeiten kognitiv und gestaltend Informationen. schreiben einen Text über Brauchtum in ihrer Heimat. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Internet zur Information. unternehmen virtuelle Museumsbesuche. kommunizieren in Videokonferenzen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler tauschen ihre Erkenntnisse aus. bewältigen Gestaltungsaufgabe für andere.

  • Fächerübergreifend
  • Sekundarstufe I

Mathematik zu Karneval

Kopiervorlage

Die Schülerinnen und Schüler rechnen mithilfe dieses Arbeitsmaterials Aufgaben zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum 1 bis 20 im Mathematik-Unterricht in der Grundschule. Das Arbeitsmaterial "Mathematik zu Karneval" ist thematisch passend zur fünften Jahreszeit Karneval gestaltet und beliebt bei Lernenden der Klassenstufen 1 und 2. Die Arbeitsblätter mit Lösungen eignen sich zur Differenzierung und auch für Vertretungsstunden. Dieses Arbeitsmaterial mit differenzierten Arbeitsblättern und Lösungen eignet sich ideal für Grundschülerinnen und Grundschüler der ersten bis zweiten Klasse im Mathematik-Unterricht oder in Vertretungsstunden . Die Schülerinnen und Schüler rechnen die Aufgaben zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum 1 bis 20. Das Arbeitsmaterial umfasst in seinen drei Arbeitsblättern mit Lösungen drei Schwierigkeitsgrade – A, B, und C, wovon A das einfache und C das schwierige Niveau darstellt. Dadurch bietet es sich als Differenzierungsmöglichkeit innerhalb einer heterogenen Schulklasse an. Schülerinnen und Schüler aus der zweiten Klasse können mittels dieses Arbeitsmaterials die beiden Rechenarten wiederholen und üben. Die Lernenden rechnen und malen dabei thematisch passend zur fünften Jahreszeit Karneval. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie das Thema Karneval in den Mathematik eingebunden werden kann. rechnen Aufgaben zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum 1 bis 20. suchen die Rechenergebnisse in der Karnevalsmaske und grenzen die Rechenergebnisse farbig voneinander ab. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler trainieren ihre Selbstkompetenz durch das eigenständige Bearbeiten der Aufgaben.

  • Mathematik / Rechnen & Logik
  • Primarstufe

Carnival vocabulary

Interaktives

Diese Unterrichtsmaterialien beinhalten kreative interaktive Übungen mit ausgewähltem Wortschatz zum Thema Karneval. Die Lernenden wiederholen anhand von dialogue cards das "carnival vocabulary" und setzen dieses in Lückentexte ein oder ordnen Vokabeln in einer drag-and-drop Übung ihrer entsprechenden Bedeutung zu.Diese Unterrichtsmaterialien beinhalten drei gemischte Übungen mit ausgewähltem Vokabular zum Thema Karneval. Sie sind eine abwechslungsreiche digitale Ergänzung zu dem entsprechenden analogen Arbeitsmaterial der Unterrichtseinheit "Carnival in different countries" , können aber auch unabhängig von dieser bearbeitet werden. Übung 1: Bei dieser Übung handelt es sich um typische Karteikarten / dialogue cards mit ausgewähltem Karneval-Vokabular. Auf der Vorderseite lesen die Lernenden die Definition eines Wortes, versuchen dieses zu erraten und können sich auf der Rückseite selbst kontrollieren. Übung 2: Bei dieser Übung sehen die Schülerinnen und Schüler eine Definition sowie ein passendes Bild und tragen den entsprechenden Begriff unterhalb des Bildes ein. Übung 3: Bei dieser drag-and-drop Übung sollen ausgewählte Begriffe in die entsprechenden Lücken eines Text gezogen werden. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen Vokabeln zum Thema "Karneval" kennen, üben dieses ein und vertiefen es. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Online-Übungsformate kennen. können mithilfe der interaktiven Übungen selbstständig ihr Wissen testen.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Kostüme zu Karneval: in verschiedene Rollen schlüpfen

Kopiervorlage

Auf diesem Arbeitsblatt zum Thema Karneval erweitern die Lernenden ihren Wortschatz rund um Kostüme zur Faschingszeit. Authentische Bilder sowie kurze Beschreibungen zeigen, wie sich Kinder als Cowboy, Indianer und Hexe verkleiden.Nicht nur in der Zeit rund um Karneval lieben es Schülerinnen und Schüler der Grundschule, sich zu verkleiden und in fremde Rollen zu schlüpfen. Dabei können sie endlich einmal so sein, wie sie schon immer sein wollten. So wird aus dem schüchternen Kind durch eine entsprechende Verkleidung und ein wenig Schminke im Handumdrehen eine gruselige Hexe, ein gefährlicher Pirat oder ein mutiger Feuerwehrmann. Dabei sind doch durchaus auch Accessoires erlaubt, die sich viele Kinder oft zum Spielen wünschen wie Pistole, Pfeil und Bogen, Lasso oder Pferd. Spätestens zu Rosenmontag ziehen in Deutschland dann nicht nur in den Hochburgen wie Köln und Mainz kleine und große Jecken in bunten Kostümen durch die Stadt. Doch woher kommt die Lust am Verleiden eigentlich? Klar ist: Das Kostümieren zu bestimmten Anlässen hat bereits eine lange Tradition und ist in ganz unterschiedlichen Kulturen seit vielen Jahrtausenden zu gewissen Zeiten Brauch. Aus der ursprünglichen Idee, Geister zu vertreiben und den Frühling zu begrüßen, ist mittlerweile eher ein psychologisches Bestreben geworden. Die Menschen legen die Rolle, die sie im Alltag einnehmen, für einen gewissen Zeitraum ab und probieren ungewöhnliche Verhaltensweisen aus. Klischees sind dabei durchaus erlaubt. ;-) Auf diesem Arbeitsblatt für den Unterricht in DaF oder Daz erweitern die Lernenden spielerisch ihren Wortschatz zum Thema Karneval und erfahren damit ganz nebenbei, dass es in Deutschland üblich ist, in diesen Tagen Berliner zu essen und ausgelassen zu feiern. Authentische Bilder zeigen Kinder in traditionellen Kostümen wie Cowboy, Indianer und Hexe. Das Unterrichtsmaterial kann als Anlass dienen, auch in der Schule eine Karnevalsfeier zu veranstalten und dabei in fremde Rollen zu schlüpfen. Neben dem Vokabular eignen sich die Schülerinnen und Schüler damit Landeskunde an und üben sich in Empathiefähigkeit.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / DaF / DaZ
  • Primarstufe

Karnevalsradio: närrisches Treiben auf den Ohren

Fundstück

Wer von Karneval, Fasching und Co. schon genug hat, bevor es überhaupt angefangen hat, schaltet am besten ab. Alle anderen schalten das Karnevalsradio ein. Wir bringen Sie in Stimmung, denn Griesgram ist zur fünften Jahreszeit keine gern gesehene Aufmachung ;-).

  • Musik
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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