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Erwachsenenbildung aus dem Homeoffice – ein Erfahrungsbericht

Blog

In diesem Blog-Beitrag berichtet uns Markus Niederastroth von seinen Erfahrungen, die er im Online-Unterricht in der Erwachsenenbildung gemacht hat. Aller Anfang ist schwer Das schwierigste waren natürlich die ersten Schritte. Von jetzt auf gleich musste ich\( ^{1} \) vom Präsenzunterricht zum digitalen Unterricht wechseln. Es gab keinerlei Vorwarnung oder gar Vorbereitung. Selbst die E-Mail-Adressen der Lernenden mussten noch organisiert werden. Glücklicherweise hatte der Dienstherr schon vor einiger Zeit das Open Source Learning Management System ILIAS eingerichtet, womit ich mich bis dato aber nicht befasst hatte. ILIAS ist eine tolle Lernplattform und bietet ein breites Angebot an Tools, zum Beispiel Wikis, Blogs, Glossar, Fragenpool für Tests, Lernkarten-Training und mehr. Leider ist die Benutzerführung nicht intuitiv. Auf die Lektüre des mehrere hundert Seiten umfassenden Benutzerhandbuchs verzichtete ich trotzdem. Stattdessen lernte ich den Umgang mit ILIAS auf YouTube. Dort erklären viele Hochschulen ihren Lehrenden und Lernenden den Umgang mit ILIAS. Mithilfe dieser YouTube-Vodcasts habe ich unter anderem gelernt, wie man Lernmodule einrichtet, und ganze Unterrichtsreihen in ILIAS einstellen kann. Das war ein wichtiger, aber natürlich nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Denn die Inhalte und Übungen, die ich auf ILIAS einstelle, bilden selbstverständlich nicht den Schwerpunkt meines digitalen Unterrichts. Ich setze sie wie ein Schulbuch ein: Sie ergänzen meinen Unterricht, ersetzen ihn aber nicht. Unterricht braucht den Austausch und das lebendige Miteinander. Und das findet natürlich im Klassenraum statt – im digitalen Unterricht also im virtuellen Klassenraum. BigBlueButton heißt das Open-Source-Webkonferenzsystem, das hier zum Einsatz kommt. Die Lernenden sehen ihren virtuellen Klassenraum auf der Benutzeroberfläche ihrer Klasse. Zugang zu diesem virtuellen Klassenraum haben nur die Lernenden und die Lehrenden der jeweiligen Klasse. Genauso wie im Präsenzunterricht gibt es keine heimlichen Zuschauer oder Zuhörer. So unterrichte ich Ich unterrichte verschiedene Lernfelder und Handlungsbereiche der beruflichen Bildung und die Fächer BWL, VWL, Recht, Rechnungswesen, Personalmanagement und EDV. Klappt alles hervorragend! Die meisten Lernenden kommen schnell mit dem digitalen Unterricht zurecht, was sicher unter anderem daran liegt, dass meine "Schülerinnen und Schüler" erwachsen sind und sich in der Regel sehr gut selber organisieren können. Dabei müssen sie gar nichts selber organisieren. ILIAS bietet mir viele Möglichkeiten den Lernenden alle wichtigen Informationen zukommen zu lassen. Sogar mein Bildungsgang "Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau (IHK)" lässt sich so leiten. In ILIAS lassen sich Materialien zur Prüfung, Hinweise zum Lernen oder auch zum zeitlichen Ablauf einstellen. Alles, was der Erklärung bedarf, wird im virtuellen Klassenraum besprochen – genauso wie es sonst im Präsenz-Unterricht geschehen würde. Mein digitaler Unterricht lief und läuft genauso ab wie mein Präsenz-Unterricht. Genauso wie im Präsenz-Unterricht bin ich von der ersten bis zur letzten Minute meines Unterrichts im virtuellen Klassenraum. Hier können mich die Lernenden über meine Webcam sehen und mit mir in Echtzeit kommunizieren – sogar besser als im Präsenzunterricht. Denn Lernende, die im Präsenzunterricht weiter hinten im Klassenraum sitzen, sehen mich durch die Reihen natürlich schlechter und werden im Präsenzunterricht gegebenenfalls sogar von anderen Lernenden abgelenkt. In meinem digitalen Unterricht sitzt jeder Lernende in der ersten Reihe und kann sich ungestört konzentrieren. Auch wenn die Lernenden außerhalb des virtuellen Klassenraums lernen und dort beispielsweise Übungen bearbeiten, können sie mich jederzeit erreichen – vis-à-vis im virtuellen Klassenraum oder telefonisch. Sie lernen in virtuellen Weiten und sind trotzdem nie alleine. Genauso wie im Präsenz-Unterricht können die Lernenden mir auch ihre Arbeitsergebnisse in Echtzeit zeigen. Entweder teilen sie mit mir ihren Bildschirm oder sie laden ihre Arbeitsergebnisse hoch. Gruppen- und Partnerarbeit gibt es in den Breakout-Räumen. Didaktisch und methodisch unterscheiden sich Präsenz-Unterricht und digitaler Unterricht eigentlich kaum, kleine Unterschiede gibt es aber schon: So bietet der digitale Unterricht neue Möglichkeiten, den Lernfortschritt der Lernenden zu beobachten. Beispielsweise kann ich nun viel besser sehen, in welcher Zeit die Lernenden wie viele Aufgaben bearbeitet haben. Arbeitsergebnisse, wie zum Beispiel Multiple-Choice-Tests, lassen sich elektronisch sekundenschnell auswerten. Hausaufgaben lassen sich mit einem Abgabedatum und einer Abgabezeit versehen, sodass ich sofort weiß, wer seine Aufgaben gemacht und pünktlich abgegeben hat. Und natürlich verhindert der Umstand, dass alle Lernenden alleine zu Hause sitzen, dass sich jemand das Leben zu leicht macht und "abkupfert". Mein Fazit Mit diesen digitalen Möglichkeiten gelingt es mir noch besser, meine Lernenden dort abzuholen, wo sie stehen, und sie individuell zu fördern – leistungsschwächere und leistungsstärkere Lernende gleichermaßen. Und der Umwelt tut es natürlich auch gut, dass wir nicht immer alle mit dem Auto zur Schule fahren. Der digitale Weg ist nach meinen Erfahrungen zumindest für mich persönlich auf breiter Front ein voller Erfolg! \( ^{1} \) Markus Niederastroth hat berufsbegleitend neben seiner Vollzeitstelle als Oberstudienrat am Kölner Gymnasium Thusneldastraße an der FernUniversität in Hagen den "M.A. Bildung und Medien: eEducation" studiert. Seit einem Jahr unterrichtet er online in der Erwachsenenbildung. Sein Wissen teilte er bereits in verschiedenen Fachartikeln auf Lehrer-Online.

  • Fächerübergreifend

Das Drama in der Epoche der Aufklärung

Unterrichtseinheit

Nicht zu Unrecht wird die Epoche der Aufklärung im Deutschunterricht ab der Klasse 10 eingehend behandelt. Die bis etwa 1785 entstandenen Werke namhafter deutscher Schriftsteller sind die Grundlagen für Autoren der folgenden Epochen des Sturm und Drang und der Klassik.Dabei war für die Geschichte der deutschen Literatur insbesondere die Entwicklung des Dramas von großer Bedeutung. So soll in dieser Unterrichtseinheit ein Blick auf drei Stücke der beiden wohl namhaftesten Dramatiker der Zeit geworfen werden: Johann Christoph Gottsched und Gotthold Ephraim Lessing. Zunächst ist die Umsetzung der normativen Regelpoetik in Gottscheds Tragödie ?Sterbender Cato? der Unterrichtsgegenstand. Im Anschluss daran wird eine Szene aus ?Minna von Barnhelm? betrachtet, bevor die berühmte Ringparabel aus ?Nathan der Weise? analysiert wird.Die Schülerinnen und Schüler näheren sich in dieser Unterrichtseinheit über Internetrecherchen und die weitere Arbeit am PC den Dramentexten an, bevor sie diese online rezipieren. Die dann zu bearbeitenden Materialien enthalten Linkverweise, die die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, Informationen aufzufinden und weiter zu verarbeiten. Stundenskizzen Die Stunden können sowohl als Sequenz als auch als einzelne Unterrichtsstunden gehalten werden. Johann Christoph Gottsched: Sterbender Cato In dieser Sequenz vergleichen die Schülerinnen und Schüler Literaturtheorie und -praxis Gottscheds. Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm Gesprächsführung und Intentionen der Bühnenfiguren werden betrachtet und am Computer gegenüber gestellt. Gotthold E. Lessing: Die Ringparabel aus ?Nathan der Weise? Die Arbeit mit der Ringparabel aus "Nathan der Weise" beleuchtet die Grundgedanken der Aufklärung. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen Einblick in drei namhafte Dramen der Aufklärung erhalten. sich kurz über den Inhalt eines Dramas informieren. die Handlungsabsicht und Argumentationsweise der handelnden Personen ergründen. die literarische Form der Parabel kennen lernen. verschiedene Sprachformen des Dramas erkennen. ein Literaturlexikon als Informationsquelle kennen lernen. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler sollen mit Computer und Internet Rechercheaufgaben zu einzelnen Dramen bearbeiten. das Internet als Recherchemedium nutzen. (teilweise) Arbeitsblätter am Computer bearbeiten und dabei einfache Operationen der Textverarbeitung einüben. den "digitalen Kindler" als Informationsquelle benutzen. Thema Das Drama in der Epoche der Aufklärung Autor Ingo Langer, M.A. Fach Deutsch Zielgruppe Realschule Klasse 10, Gymnasium Jahrgang 10-13 Zeitbedarf 2 bis 3 Unterrichtsstunden Medien einige PCs mit Internetzugang (optimal: 1 Rechner für 2 Personen) Seine dem aristotelischen Vorbild folgende normative Regelpoetik muss als der Versuch verstanden werden, die Bühne von barockem Schwulst und marktschreierischen Hanswurstiaden zu befreien und ein anspruchsvolles Theater in Deutschland zu schaffen. Neben zahlreichen Übersetzungen vorbildhafter französischer Dramen hat der Leipziger Professor für Poetik und Philosophie auch einige (mehr oder weniger) eigene Stücke hinterlassen, von denen das namhafteste die Tragödie "Sterbender Cato" (Uraufführung 1731), ein Stück über den Selbstmord des jüngeren Cato zur Zeit Caesars, ist. Gottsched selbst bezeichnet sie als "erste regelmäßige deutsche Originaltragödie". Literaturtheorie und -praxis In der Stunde werden die Schülerinnen und Schüler anhand der CD-ROM-Version von Kindlers Neuem Literaturlexikon einen Überblick über das Drama erhalten und die Anwendung der Literaturtheorie im Drama erkennen. Gottscheds Regelpoetik Voraussetzung der Stunde ist weiterhin die Behandlung von Gottscheds Regelpoetik. Dazu eignet sich der entsprechende Stundenentwurf der Unterrichtseinheit Die literarische Epoche der Aufklärung in Deutschland von Günther Neumann sehr gut. Kindler-Artikel Auf der Grundlage des Kindler-Artikels zum "Sterbenden Cato" werden die Forderungen Gottscheds und deren Umsetzung im Drama verglichen. Zeitbedarf: etwa eine Unterrichtsstunde Webrecherche Der Einstieg erfolgt im Internet über die Titelseite sowie den Vorspann des Dramas. Projekt Gutenberg-DE: Sterbender Cato Neben der Klärung des historischen Hintergrundes können die Schülerinnen und Schüler schon hier die Einheit des Ortes (und der Zeit) erschließen. Arbeit mit dem "digitalen Kindler" Nun informieren sich die Lernenden mithilfe des entsprechenden Artikels aus dem "digitalen Kindler" über Gottscheds Drama und bearbeiten die zwei Aufgaben auf dem Arbeitsblatt. Dieses schließt an den zuvor erwähnten Unterrichtsentwurf an, kann aber auch unabhängig davon eingesetzt werden. Textrezeption online Abschließend soll die Problematik der Originalität des Stückes erörtert werden. Als Impuls dazu lesen die Schülerinnen und Schüler im Internet den Schlussabsatz von Gottscheds Vorrede zu seinem Drama und überlegen, in wieweit der rhetorische Gestus ernst zu nehmen ist. Projekt Gutenberg-DE: Sterbender Cato - Vorrede Teil 2 Nicht der soziale Status bestimmt den Handlungsausgang, sondern der Charakter der handelnden Personen, mithin ein rational bestimmtes Element. Die Personen sind keine festen Typen, sie sind komplexe Individuen und bieten dadurch größeres Identifikationspotential für das Publikum. Zu Beginn des 2. Aufzugs (II.1) treten das Fräulein (Minna von Barnhelm) und ihre Zofe Franziska im Zimmer es Wirtshauses auf. Die Szene ist ein schönes Beispiel für Lessings Argumentationstechnik und die große Lebendigkeit der Figuren. Zeitbedarf: etwa eine Unterrichtsstunde Webrecherche zum Theaterprogramm Zur Motivation und um die Schüler und Schülerinnen in die richtige Rezeptionshaltung zu versetzen, recherchieren sie im Internet, ob das Stück an einem Theater in der näheren (und/oder weiteren) Umgebung gerade auf dem Spielplan steht. Da Lessings Komödie auch nach fast 240 Jahren noch zum Repertoire vieler deutscher Bühnen gehört, wird die Suche mit großer Sicherheit zum Erfolg führen. Alternativ kann das Titelblatt der Erstausgabe gezeigt und über den Inhalt des Dramas spekuliert werden. Webrecherche zum Inhalt Anschließend Informieren sich die Lernenden kurz über den Inhalt des ganzen Dramas. xlibris.de: Minna von Barnhelm Für den schnellen Überblick lesen die Schülerinnen und Schüler diese kurze Inhaltsangabe. Textrezeption Der Textausschnitt wird sodann gelesen und der Inhalt eventuell kurz in eigenen Worten wiedergegeben. xlibris.de: Minna von Barnhelm - 2. Aufzug Der Beginn des 2. Aufzugs (II.1) als Online-Text Textarbeit Die Textarbeit erfolgt mithilfe des vorstrukturierten Arbeitsblattes: In Form einer Gegenüberstellung sollen die Schülerinnen und Schüler die Gesprächsführung sowie die Intentionen der beiden Bühnenfiguren gegeneinander stellen. Dazu müssen die relevanten Passagen aus dem Quelltext (im Internet) übernommen werden. Dies geschieht am PC am besten durch die Copy/Paste-Funktion (kopieren/einfügen). Abschließend könnte über die Frage diskutiert werden, wie modern das Frauenbild in der besprochenen Szene ist. Die Kernszene (3. Aufzug, 7. Auftritt) - sie bildet den tektonischen Mittelpunkt des Dramas - ist die pointierte Formulierung der Toleranzvorstellung des Aufklärers Lessing. Ihr zugrunde liegt die für die literarische Form der Parabel signifikante Analogie, wonach der Vater für Gott, die drei Söhne/Ringe für die drei großen monotheistischen Weltreligionen (Christentum, Islam, Judentum) und der Richter für Nathan selbst stehen. Die ausführliche Behandlung der Szene ist sowohl im Rahmen einer Lektüre des ganzen Dramas als auch ohne diese sinnvoll, lässt sich daran doch beispielhaft ein Grundgedanke der Aufklärung aufzeigen, der auch für die Welt von heute von großer Bedeutung ist. Zeitbedarf: etwa eine Unterrichtsstunde Motivation Als Hinführung und Motivation dient eine Collage. Im Unterrichtsgespräch werden der Bezug der Stadt Jerusalem zu den drei Religionen sowie die aktuelle politische Lage im Nahen Osten angesprochen. Über die Frage nach der Rolle Lessings in dieser Collage wird auf den Dramentext übergeleitet. Inhaltsüberblick Anschließend informieren sich die Schülerinnen und Schüler im Internet über den Inhalt des Dramas. xlibris.de: Nathan der Weise Diese Seite enthält eine ausführliche Inhaltsangabe des "Nathan". Textrezeption Die Schülerinnen und Schüler lesen nun die Szene online unter Verwendung des im Projekt Gutenberg zur Verfügung stehenden Textes. Projekt Gutenberg-DE: Ringparabel Hier liegt der Text von Lessings Ringparabel. Wird nicht das ganze Drama gelesen, so müssen die Lernenden zuvor noch kurz in die Situation eingeführt werden: Der Sultan hat den Juden Nathan aufgefordert, ihm zu sagen und zu begründen, welcher Glaube ihm am meisten einleuchtet. Um die Situation Nathans besser verständlich zu machen, kann zusätzlich der 6. Auftritt gelesen werden. Projekt Gutenberg-DE: Nathan der Weise, 6. Auftritt Analogie der Ringparabel Nach einer Sicherung des Textverständnisses durch eine kurze Rekapitulation des Inhalts der Ringparabel wird von den Schülerinnen und Schülern zunächst mithilfe eines Arbeitsblattes die Analogie der Ringparabel erschlossen. Textaussage Im Anschluss daran wird ein weiteres Arbeitsblatt bearbeitet. Dabei müssen ausgewählte Textzitate und Begriffe einem vorgegebenen Schema sinnvoll zugeordnet werden. Auf diese Weise wird die Textaussage diskutiert. Arbeit zum Begriff "Parabel" Nun lesen die Schülerinnen und Schüler noch eine Definition des Begriffes "Parabel" und ergänzen den entsprechenden Lückentext auf ihrem Arbeitsblatt. Uni Essen: Nathan der Weise Eine Definition des Begriffes „Parabel“ Bedeutung des Blankverses Eventuell könnte noch kurz auf die Verwendung des Blankverses (ein reimloser jambischer Fünfheber; der Begriff stammt aus dem Englischen: blank = ungereimt) eingegangen werden, der seit Lessings "Nathan" zum wichtigsten Vers des deutschen Dramas im 18. und 19. Jahrhundert wurde. Ein Vergleich mit der in "Minna von Barnhelm" verwendeten Sprachform erscheint hier sinnvoll. Zeitbezug: Religionskonflikte Außerdem bietet sich eine Diskussion zur Rolle der Religion bei kriegerischen Auseinandersetzungen an. Dafür gibt es leider nur allzu viele Beispiele: Naher Osten, Irland, Balkan, internationaler Terrorismus.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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