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Globales Lernen als pädagogische Herausforderung

Fachartikel

In diesem Fachartikel zum Globalen Lernen wird seine Bedeutung als Alternative zum gegenwärtigen Bildungsauftrag der Pädagogik und Erziehungswissenschaft beleuchtet und dazu ermutigt, es im Unterricht anzuwenden.Globales Lernen ist die pädagogische Antwort auf den Prozess der Globalisierung. Es zielt darauf ab, globale Zusammenhänge verständlich zu machen und globale Themen in den Unterricht zu holen. Es entspringt der Einsicht, dass die herkömmliche Erziehung und Bildung nicht in der Lage sind, nachfolgende Generationen mit den notwendigen Kenntnissen, Fähigkeiten und Einsichten auszustatten, die sie zur Bewältigung ihrer Aufgaben in einer vernetzten und komplexen Weltgesellschaft benötigen. Der Lernansatz ist interdisziplinär und methodisch vielfältig. Kompetenzerwerb und Schlüsselqualifikationen Globales Lernen steht für kritisches, selbstreflexives, verantwortungsbewusstes und handlungsorientiertes Lernen und möchte Schülerinnen und Schülern die Vielfalt der Menschen vermitteln. Dabei werden menschenfeindliche Ideologien entkräftet und die Gleichwertigkeit aller Menschen vorausgesetzt. Historische Dimensionen von globaler Ungleichheit werden thematisiert, um bestehende internationale Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse verstehen und verändern zu können: Wer profitiert von den ungleichen Machtverhältnissen, wer nicht? Der Lernansatz und der damit einhergehende Kompetenzerwerb gehen über die kognitive Lernziele vermittelnde Unterrichtspraxis hinaus und können als pädagogisches Programm der Persönlichkeitsbildung im Kontext der Weltgesellschaft bezeichnet werden. Das Programm ist untrennbar mit dem Erwerb von neuen und zukunftsfähigen Kompetenzen verbunden, die für das Globale Lernen konstitutiv sind. Im Zentrum stehen dabei drei übergeordnete Kategorien: Erkennen Bewerten Handeln Diesen Kategorien werden insgesamt elf Kern- oder Schlüsselkompetenzen zugeordnet, die im Unterricht erlernt werden sollen. Zur Kategorie "Erkennen" gehört zum Beispiel die Kernkompetenz Informationsbeschaffung und -verarbeitung als eine Voraussetzung zum Erkennen von Vielfalt. Die Kernkompetenzen Perspektivwechsel, Empathie, kritische Reflexion und Stellungnahme stehen beispielhaft für die Kategorie "Bewerten" . Die dritte Kategorie "Handeln" beinhaltet unter anderem die Kompetenzen Solidarität, Mitverantwortung, Konfliktlösung und Mitgestaltung. Das Einüben der Kompetenzen soll die Schülerinnen und Schüler ermächtigen, globale Lebenswelten, Entwicklungen und ihre Dynamiken besser zu verstehen. Zum Kompetenzerwerb gibt es klare Vorgaben und Richtlinien, die man zum Beispiel im kostenlosen Orientierungsrahmen für den Lernbereich "Globale Entwicklung" der Kulturministerkonferenz und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus dem Jahr 2016 nachlesen kann. Als Referenzrahmen soll er Schulen darin unterstützen, weltweite ökonomische, politische, soziale und ökologische Zusammenhänge fächerübergreifend zu vermitteln. Zugleich bietet das BMZ darin den Schulen Anregungen zur Umsetzung und gibt Themenbereiche zum Globalen Lernen vor. Empowerment zur Mitsprache und Zukunftsgestaltung Globales Lernen versteht sich als ein Bildungsauftrag zur Förderung mündiger, verantwortungsbewusster und mitgestaltungsfähiger Weltbürgerinnen und Weltbürger. Die im Unterricht erlernten Kernkompetenzen sollen die Lernenden für einen nachhaltigen, effektiven Umgang mit den Bedingungen des globalen Zeitalters rüsten und ihnen dabei helfen, ihren eigenen Lebensweg in die globalisierte Gesellschaft und Zukunft zu finden. Sie erfahren mehr über Globalisierungsprozesse und weltweite Herausforderungen wie zum Beispiel Flucht und Migration, Geschlechtergerechtigkeit, Klimawandel, Armut und Menschenrechtsverletzungen. Sie lernen diese heiklen Themen einzuordnen, zu verstehen und dabei Bereiche persönlicher Mitverantwortung zu erkennen. In diesem anspruchsvollen und komplexen Lernprozess ist es wichtig, die Schülerinnen und Schüler zu begleiten und ihnen altersspezifische Lösungsansätze, Vorbilder und Möglichkeiten zum individuellen oder kollektiven Engagement zu vermitteln. Dabei ist es unerlässlich, den Kindern und Jugendlichen Raum für die Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen zu lassen. Auf dieser Basis können die Kinder und Jugendlichen eigene Lösungsmöglichkeiten entwickeln und im Idealfall, ihr eigenes Engagement planen und umsetzen. So fördert Globales Lernen das große Potenzial, das schon Kinder und Jugendliche in sich tragen und ermutigt sie, sich aktiv in den Entwicklungsprozess einer zukunftsfähigen und besseren Welt einzubringen. Globales Lernen als politische Bewusstseinsbildung Globales Lernen setzt bei der Bereitschaft an, sich auf einen lebenslangen Lernprozess einzulassen und sich mit Globalisierungsprozessen als Teil aktuellen Zeitgeschehens kritisch und konstruktiv auseinanderzusetzen. In diesen Lernprozess sind sowohl Lehrende als auch Lernende gleichermaßen eingebunden. Globales Lernen bietet Pädagoginnen und Pädagogen alternative Ansätze zum vorherrschenden Erziehungsmodell und gibt ihnen die Chance zum Lehren neuer Weltsichten und Menschenbilder. Es bietet Raum und Anleitung zur kritischen Auseinandersetzung mit menschenfeindlichen Ideologien wie Rassismus und Sexismus und trägt zum Verständnis heutiger Globalisierungsprozesse bei. Dabei müssen Fragen über unsere Verantwortung und Entscheidungen im Leben gestellt und beantwortet werden. Eine Prämisse könnte dabei sein: Check your privileges! Globales Lernen nimmt Lehrkräfte in die Pflicht, sich gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern den grundlegenden Problemen der heutigen Zeit zu stellen und ihnen als Lernbegleiterinnen und Lernbegleitern altersspezifische Handlungsmöglichkeiten als Lösungsansätze zur Bewältigung globaler Herausforderungen vorzustellen. In Zeiten von Pandemien und realem Klimawandel kann das ein Beitrag sein, ihnen ihre Lebens- und Zukunftsängste zu nehmen. Dass schon Kinder und Jugendliche entscheidend zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Weltgemeinschaft beitragen können, wird in der weltweiten Bewegung "Fridays for Future" mehr als deutlich. Hier zeigt sich die Jugend als Vorreiter einer friedlichen zivilgesellschaftlichen Anstrengung , um Mitsprache und Mitbestimmung in politischen Entscheidungsprozessen einzufordern. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen: Globales Lernen ist kein pädagogisches Wundermittel gegen globale Herausforderungen. Aber in der pädagogischen Praxis kann es dazu beitragen, alternative und begehbare Wege in eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen anzulegen. Die zentrale Voraussetzung dazu beschreibt der französische, auf Martinique geborene Arzt und Schriftsteller Frantz Fanon so: "Nur durch eine Anstrengung des Neubeginns und der Selbstprüfung, durch eine ständige Anspannung ihrer Freiheit kann es den Menschen gelingen, die idealen Lebensbedingungen für eine menschliche Welt zu erschaffen. Überlegenheit? Unterlegenheit? Warum nicht einfach versuchen, den anderen zu berühren, den anderen zu spüren, mir den anderen zu offenbaren. Ist mir meine Freiheit denn nicht gegeben, um eine Welt des Du zu errichten" (1980: 166)? Literaturverzeichnis Fanon, Frantz (1980). Schwarze Haut, weiße Masken. Frankfurt: Suhrkamp. Weiterführende Literatur Mabanza, Boniface (2009). Gerechtigkeit kann es nur für alle geben. Eine Globalisierungskritik aus afrikanischer Perspektive. Münster: Institut für Theologie und Politik (ITP). Samson, Marita (Autorin), Checkpoint Afrika e. V. (Herausgeber). Global Heroes – Heldinnen und Helden aus Afrika. Vorbilder aus Afrika machen Schule. München. GRIN Verlag . Schreiber, Jörg-Robert und Hannes Siege (2016). Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Berlin: Cornelsen.

  • Fächerübergreifend / Politik / WiSo / SoWi / Religion / Ethik
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Wasser - lokal und global

Unterrichtseinheit

Wasser ist Thema, wenn es um Gegenwart und Zukunft unserer Umwelt geht. Viele lokale Umweltinitiativen haben Wasser im Blick: Trinkwasserqualität, Sicherung der Wasserversorgung, Abwasserentsorgung oder Probleme mit dem Grundwasser sind nur einige ausgewählte Themen. Wasser ist aber auch ein Thema in globalen Zusammenhängen.Wenn auch genug Wasser auf der Erde vorhanden ist, so haben doch nicht alle Menschen Zugang zu Wasser, und noch mehr Menschen fehlt ein Abwassersystem. In den "Millennium Development Goals", die im Jahr 2001 unter anderem von den Vereinten Nationen formuliert wurden, wird in Ziel 7 (Umwelt) dem Wasser ein wichtiger Schwerpunkt gewidmet. Jährlich erstellt die UNESCO einen "Weltwasserbericht", in dem Fortschritte und Probleme zur Wasserproblematik Thema sind. Um dieses Themenfeld geht es in diesem Unterrichtsvorschlag. In fünf Bausteinen werden lokale und globale Bezüge hergestellt.Um Fortschritte und Probleme rund um das Thema Wasser geht es in diesem Unterrichtsvorschlag. In fünf Bausteinen werden Aspekte wie der eigene Wasserverbrauch, globale Wasserprobleme und Wasser als Entwicklungsziel behandelt. Informationen zu den Bausteinen Die verschiedenen Themen und Schwerpunkte der fünf Bausteine werden hier in einer kurzen Übersicht dargestellt. Lehrplanbezüge und Methoden Lehrplanbezüge und didaktisch-methodische Hinweise zum Unterrichtsvorschlag finden Sie auf dieser Unterseite. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler beschaffen Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung - hier insbesondere im Blick auf das Problemfeld Wasser - und verarbeiten diese themenbezogen. erkennen die soziokulturelle und natürliche Vielfalt in der Einen Welt. erkennen gesellschaftliche Handlungsebenen vom Individuum bis zur Weltebene in ihrer jeweiligen Funktion für Entwicklungsprozesse sowie Möglichkeiten von Nichtregierungsorganisationen. machen sich eigene und fremde Wertorientierungen in ihrer Bedeutung für die Lebensgestaltung bewusst, würdigen und reflektieren sie (unter anderem bei der Suche nach Möglichkeiten, selbst zu handeln). erkennen Bereiche persönlicher Mitverantwortung für Mensch und Umwelt und nehmen sie als Herausforderung an. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die Kommunikationsformen des Internet (Web, E-Mail, Chat, Forum, Newsdienste) kennen und nutzen diese im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Information und Meinungsbildung. nutzen das Internet, E-Mail und Newsdienste als Medium zur aktuellen und authentischen Recherche und reflektieren diese Nutzung kritisch. setzen sich intensiv mit einzelnen Online-Angeboten auseinander und versuchen, diese zu bewerten. präsentieren ihre Arbeiten mithilfe von multimedialen Elementen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erkennen interessenbestimmte und soziokulturelle Möglichkeiten in Kommunikation und Zusammenarbeit und überwinden sie bei Konfliktlösungen. sichern die gesellschaftliche Handlungsfähigkeit im globalen Wandel durch Offenheit und Innovationsbereitschaft sowie durch eine angemessene Reduktion von Komplexität. sind fähig und aufgrund ihrer mündigen Entscheidung bereit, Ziele der nachhaltigen Entwicklung im privaten, schulischen und beruflichen Bereich zu verfolgen und sich an ihrer Umsetzung auf gesellschaftlicher und politischer Ebene zu beteiligen. Wasser ist lebensnotwendig. Bei uns kommt es aus dem Wasserhahn und ist eines der am meisten kontrollierten Lebensmittel, das Abwasser wird zuverlässig entsorgt. In diesem Baustein wird unser täglicher Wasserverbrauch näher unter die Lupe genommen. Hintergründe und Zusammenhänge erarbeiten Auf der Erde gibt es so viel Wasser, dass selbst wenn die Menschheit weiter wächst, alle Menschen versorgt werden könnten. Was nicht in Ordnung ist, ist, dass nicht alle Menschen auf der Welt Zugang zu gesundem Wasser haben. Die UN schätzen, dass 2025 von 8,5 Milliarden Menschen drei Milliarden keinen Zugang zu Wasser haben werden. In diesem Baustein sollen Hintergründe und Zusammenhänge erarbeitet werden. Zur Arbeitsform Hier kann in Einzelarbeit oder in arbeitsgleicher Gruppenarbeit gearbeitet werden. Wichtig ist, dass in einem zweiten Schritt die Arbeitsergebnisse verglichen und in komprimierte Form, zum Beispiel als Präsentation oder Wandzeitungsbeitrag, festgehalten werden. Die UNESCO - eine Unterorganisation der Vereinten Nationen (UN) - hat am 12. März 2012 den vierten Weltwasserbericht vorgestellt. In dem globalen Programm zur Wasserbewertung arbeiten 19 UN-Organisationen mit der UNESCO zusammen. Das Thema dieses Berichts lautet "Wasserbewirtschaftung - Unsicherheiten und Risiken". Der Baustein kann ab Klassenstufe 9 eingesetzt werden. Vier Handlungsfelder festgelegt Die Millenniumserklärung ist im Jahr 2000 aus dem bis dahin größten Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York entstanden. Vertreter von 189 Ländern kamen zusammen, um die Aufgaben für die internationale Politik im 21. Jahrhundert zu beschreiben. Dabei wurden vier programmatische und sich wechselseitig bedingende Handlungsfelder bestimmt: Frieden, Sicherheit und Abrüstung Entwicklung und Armutsbekämpfung Schutz der gemeinsamen Umwelt Menschenrechte, Demokratie und gute Regierungsführung Millennium-Entwicklungsziele im Mittelpunkt des Bausteins Die Staatengemeinschaft stellt in der Millenniumserklärung dar, wie sie diesen zentralen Herausforderungen zu Beginn des neuen Jahrtausends begegnen will. Somit wurde eine neue globale Partnerschaft für die Entwicklung eingeleitet. Dieser Baustein will auf die Millennium-Entwicklungsziele aufmerksam machen und stellt das Ziel 7, eine nachhaltige Umwelt zu gewährleisten, in den Mittelpunkt. Der Baustein kann ab Klasse 8 im Unterricht eingesetzt werden. In diesem Baustein stehen Handlungsmöglichkeiten im Mittelpunkt. Es geht um Tätigwerden mit Blick auf die Wassersituation am eigenen Wohnort und um Engagement hinsichtlich weltweiter Problemlagen. Der Baustein kann ab Klassenstufe 8 angewandt werden. Bezug zum Lernbereich Globale Entwicklung Die Unterrichtssequenz hat "Wasser in seinen lokalen und globalen Bezügen" im Blick. Im Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung - erstellt von der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - hat das Thema einen wichtigen Stellenwert. Es gehört in den Themenbereich "9. Schutz und Nutzung natürlicher Ressourcen und Energiegewinnung" und berührt die Themenbereiche "6. Gesundheit und Krankheit" sowie "19. Entwicklungszusammenarbeit und ihre Institutionen". Im Bereich weltweiter Bemühungen im Rahmen der UNO berührt es auch den Bereich "20. Global governance - Weltordnungspolitik". Umsetzbar in mehreren Unterrichtsfächern Die Sequenz ist modular einsetzbar in den Unterrichtsfächern der politischen Bildung, im Erdkundeunterricht, im Religions- und Ethikunterricht und natürlich im fächerübergreifenden Unterricht. Anknüpfung an die Lebenssituation der Lerngruppe Die Arbeit im ersten Baustein knüpft an die Lebenssituation der Lerngruppe an. Die Planungsidee, die hinter dieser Unterrichtssequenz steht, geht davon aus, dass Schülerinnen und Schüler bei intensiver Beschäftigung mit den Materialien selbst vertiefend tätig werden. Hier wird natürlich aufbauend auf die in der Klasse vorhandenen methodischen Fertigkeiten gearbeitet. Je weniger die Klasse an ein solch selbständiges Arbeiten gewöhnt ist, desto stärker sollten die Hilfestellungen durch die Lehrkraft sein. Voreinstellungen und Problembewusstsein berücksichtigen In der Erarbeitungsphase sollen die Schülerinnen und Schüler in Arbeitsgruppen mithilfe der auf den Arbeitsblättern präsentierten Adressen recherchieren. Je nach Vorerfahrungen der Lerngruppe kann dies um eigene Recherchen, zum Beispiel ausgehend von der Linkliste, ergänzt werden. Die Problemstellung für diese Phase sollte in der Lerngruppe vorher gemeinsam entwickelt werden. Dies soll sicherstellen, dass die Arbeit möglichst eng an die Voreinstellungen und das in der Klasse vorhandene Problembewusstsein anknüpft. Ähnliches gilt für die Präsentation der Gruppenarbeitsergebnisse: Auch hier sollte auf die in der Lerngruppe erprobten Möglichkeiten zurückgegriffen werden.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Politik / WiSo / SoWi / Wirtschaft
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II
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