Orte des Nicht-Vergessens: Flucht und Migration in der deutsch-deutschen Erinnerungskultur

Die Aufarbeitung, Darstellung und Bewertung von Migration wurde in Ost wie in West lange Zeit aus einer vorwiegend nationalen Perspektive betrachtet. Erst in den vergangenen Jahren ist die Bereitschaft gewachsen, die deutsche Migrationsgeschichte der Nachkriegszeit in einem größeren internationalen Zusammenhang zu betrachten und zu vergleichen. Aus diesem Grund geht es in diesem Themenschwerpunkt darum, aufzuzeigen, wie die Themen Flucht und Vertreibung bis in die Gegenwart hinein in Museen, Gedenkstätten aber auch in der Literatur, in Film und Fernsehen thematisiert und aufbereitet werden.

Gefördert von

Dieser Beitrag wurde gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (Bundesstiftung Aufarbeitung), bundesunmittelbare Stiftung des öffentlichen Rechts.

Bundesstiftung Aufarbeitung

In Kooperation mit

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Eduversum GmbH.

Eduversum GmbH

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