Sie kamen als gerufene Kolonisten nach Russland, gelockt mit Vorteilen wie Selbstverwaltung, Glaubensfreiheit un anderem mehr - und erlebten im 20. Jahrhundert eine Zeit der Unterdrückung, Verfolgung, Ermordung und Zwangsumsiedlung. Diejenigen Russlanddeutschen, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs nach Deutschland übersiedelten, mussten um ihre gesellschaftliche Akzeptanz kämpfen. Viktor Krieger zeichnet in diesem Artikel, der auf der Webseite der Bundeszentrale für politische Bildung einsehbar ist, die Grundzüge ihrer Geschichte nach. Quellentexte unterstreichen dabei die Aussagen des Autors.
Die Materialien sind in keinen methodisch-didaktisch Kontext eingebettet. Deshalb sollten sie seitens der Lehrkraft vor- und nachbereitet werden.