#AUSzeit – Digital Detox Challenge

Fundstück

In Anbetracht der auf das Nutzen digitaler Medien zurückzuführenden, nur schwer zu umgehenden und nahezu konstant auf uns einwirkenden Reiz- und Emotionsüberflutung bietet es sich zuweilen an, im Rahmen einer sogenannten "Digital Detox Challenge" – anders, als es der Begriff vermuten lässt – nicht etwa gänzlich auf Mediennutzung zu verzichten, sondern konstruktiv über die eigene Mediennutzung zu reflektieren. Die #AUSzeit von klicksafe wird Ihren Schülerinnen und Schülern dabei helfen, Ihr digitales Wohlbefinen zu stärken!

Die "Digital Detox Challenge" – die #AUSzeit – von klicksafe erstreckt sich über einen Zeitraum von insgesamt sieben Wochen, während denen immer wieder ein anderer Aspekt des "Digital Detox" mit der Hilfe kleinerer Übungen beleuchtet wird. Ziel der Challenge ist es dabei ausdrücklich nicht, in Gänze auf die Nutzug digitaler Medien – etwa von Smartphone, Tablet oder Computer – zu verzichten, sondern mehr über die eigene Mediennutzung zu erfahren und bewusst zu reflektieren. Im Fokus der #AUSzeit steht in diesem Sinne die Maximierung des digitalen Wohlbefindens in einer Zeit, in der die fortschreitende Digitalisierung des Alltagslebens nicht mehr in erster Linie Vorteile mit sich bringt, sondern auch Nachteile und Risiken im Hinblick auf unsere mentale Gesundheit.

Auf der entsprechenden Webseite von klicksafe, die wir Ihnen zusätzlich am Ende der Seite verlinken, finden Sie weiterführendes Material zur "Digital Detox Challenge".

Das Programm ebendieser gestaltet sich folgendermaßen:

  1. Woche: Dein Status Quo. Initial geht es in erster Linie darum, zu reflektieren, welche Medien in dem eigenen Alltag eine zentrale Rolle spielen und wofür sie analog hierzu zumeist genutzt werden.
  2. Woche: Erkenne Dich selbst. Nunmehr geht es darum, die eigene Mediennutzung zu beobachten und sich zugleich zu fragen, wie man jene empfindet.
  3. Woche: Bewusste Mediennutzung. Mediennutzung soll nun bewusster gesteuert und bei Bedarf als [vermeidbarer] Störfakor identifiziert werden.
  4. Woche: AUSzeit. Es soll ein Bewusstsein dafür evoziert werden, dass uns digitale Medien nahezu konstant begleiten und es wichtig ist, sich ab und an eine Auszeit hiervon zu nehmen.
  5. Woche: Dein Offline Ich. Der Fokus richtet sich nun auf die analoge Welt und entsprechende Möglichkeiten, das innere Wohlbefinden zu stärken.
  6. Woche: Switch off – Analoge Alternativen. Muss es denn immer gleich digitaler Natur sein oder existieren auch analoge Alternativen?
  7. Woche: Wellbeing. Abschließend geht es darum, die Wahrnehmung des inneren Wohlbefindens zu stärken, um die Mediennutzung in einer gesunden Balance zu halten.
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