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Makros für die Grammatikarbeit im Englischunterricht

Unterrichtseinheit

Mithilfe der Makro-Funktion können Schülerinnen und Schüler grammatische Phänomene anhand von inhaltsbetonten Texten wiederholen und vertiefen. Dieser Beitrag schildert die Idee der Vorgehensweise und gibt praktische Beispiele für die Umsetzung.Grammatikbehandlung und Textarbeit im Englischunterricht der Sekundarstufe II sollten als Einheit verstanden werden und können so dem Oberstufenunterricht sowohl in sprachlicher als auch in inhaltlicher Hinsicht zuträglich sein. Die textbasierte Grammatikbehandlung lässt sich auf alle wesentlichen Grammatikthemen des Englischen anwenden. Die hier vorgestellte Methode zur zeit- und arbeitsökonomischen Erstellung von Arbeitsblättern mit Makros eignet sich besonders bei der Wiederholung von Strukturwörtern (etwa Pronomina aller Art, Artikel, Adverbien). Grammatikkompetenz ist selbstverständlich in der Sek II Vielen in der Sekundarstufe II Englisch Unterrichtenden wird folgendes Problem vertraut vorkommen: Man behandelt in der Zielsprache Themen, deren angemessene Bearbeitung neben gedanklichen Anforderungen eine recht hohe sprachliche Kompetenz voraussetzt. Die Aneignung eines ausreichend großen themenspezifischen Wortschatzes ist das eine Problem Textbasierte Grammatikarbeit im Englischunterricht der Sek. II Was fordern die Richlinien, und wie setzt der Unterricht diese Forderungen um? Möglichkeiten eines sprachperspektivischen Textzugangs Lückentexte fordern Aufmerksamkeit und fördern so das Textverstehen. Erstellung von Arbeitsblättern mithilfe von Makros Anhand inhaltlich relevanter Texte können themenspezifische Materialien für die Grammatikwiederholung erstellt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Kenntnisse spezifischer grammatikalischer Phänomene im Umgang mit authentischen, kursthemenspezifischen Texten vertiefen und erweitern. Textverstehensprozesse durch grammatische Kenntnisse optimieren. grammatische Kenntnisse durch Textverstehensprozesse optimieren. die Texte nach der Behandlung der grammatikalischen Aufgaben nach ausgewählten Aspekten analysieren. die eigene Textproduktion durch differenzierte Verwendung grammatischer Strukturen weiterentwickeln. Grammatikarbeit zum Verstehen sprachlicher Phänomene aus Texten heraus begreifen. Thema Textbasierte Grammatikarbeit im Englischunterricht der Sek. II unter Benutzung von Makros Autor Kurt Ludwigs Fach Englisch Schultyp Gymnasium, Gesamtschule Zielgruppe gymnasiale Oberstufe Referenzniveau ab Referenzniveau B - Selbstständige Sprachverwendung Zeitraum Sequenzen von 1-2 Stunden möglich Medien Computer mit Textverarbeitungsprogramm (zum Beispiel Word) Basiswissen nutzen und erweitern Die Richtlinien für den Englischunterricht in der Sekundarstufe II gehen von der Überlegung aus, dass "die Schülerinnen und Schüler das bereits in der Sekundarstufe I erworbene Repertoire grammatischer Kenntnisse und Strukturen" festigen und erweitern sollen. Textbasierte Grammatikarbeit Die Richtlinien geben weiter vor, dass dies "im aktiven Gebrauch des Englischen" geschehen soll. Konkret erfordert dies einen "Umgang mit komplexen sprachlichen Strukturen alltagssprachlicher, wissenschafts- und berufsbezogener sowie literarisch/ästhetisch-orientierter Kommunikation". Zusammenfassend stellen die Richtlinien fest: " (...) somit wird Grammatik aufgefasst als Verstehen sprachlicher Phänomene von Texten her (...)". Inhalt plus Grammatik gleich Oberstufenunterricht Die zwingende Schlussfolgerung aus diesen Vorgaben muss lauten: Texte, die zur Erarbeitung eines literarischen oder nicht-literarischen Kursthemas notwendig sind, müssen zum Ausgangspunkt der verfestigenden und vertiefenden Grammatikbehandlung im Englischunterricht der Sekundarstufe II gemacht werden können. Wie kann die praktische Umsetzung dieser Forderung aussehen? Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen: Englisch. 1. Aufl. 1999, S. 21 Intensiviertes Textverständnis Wandelt man Texte, die im Rahmen der Bearbeitung eines Kursthemas im Englischunterricht der Sekundarstufe II behandelt werden, mithilfe der Funktionen "Suchen und Ersetzen" und des "Makro-Recorders" in ein Arbeitsblatt für die textbasierte Grammatikarbeit um, so ergibt sich ein großer Vorteil: Da die in Lückentexte umgewandelten Texte im Unterricht vorher nicht behandelt worden sind, wird für die Lernenden ein sprachperspektivischer Textzugang möglich. Die Schülerinnen und Schüler müssen den Text verstehen, um die grammatische Anforderung erfüllen zu können. Dies erfordert eine andere Perspektive bei der ersten Begegnung mit dem Text, als dies bei der "normalen" Textarbeit der Fall ist, und unterscheidet sich vom herkömmlichen Textzugang durch die Anfangskonzentration auf die sprachlichen Details des Textes. Konform mit den Richtlinien Die Richtlinien fordern in diesem Zusammenhang die Einbeziehung grammatikalischer und textgrammatischer "Strukturen im Kontext von Textrezeption". Bei der vorgeschlagenen Vorgehensweise der textbasierten Grammatikarbeit besteht die Chance, dass Textarbeit und Grammatikbehandlung Hand in Hand gehen. Dies trifft insbesondere deswegen zu, weil die zur Grammatikarbeit behandelten Texte nach ihrer sprachlich-strukturellen Behandlung für die Textanalyse nutzbar gemacht werden. Es gibt wohl kaum Computeruser, die nicht das Textverarbeitungsprogramm Word aus dem Office-Paket von Microsoft benutzen, und doch hat es den Anschein, dass zwei Funktionen in Word weitgehend unbekannt sind oder kaum genutzt werden: die Funktion "Suchen und Ersetzen" und der "Makro-Recorder". Kombiniert man diese beiden Funktionen, so führt dies zu einer erheblichen Zeit- und Arbeitsersparnis bei der Erstellung von Arbeitsblättern. Meiner Erfahrung nach genügt es, im Leistungskurs jeweils eine Stunde von acht Leistungskursstunden der Grammatikbehandlung zu widmen. Im Grundkurs bietet sich eine Stunde pro zwei Wochen für die Grammatikarbeit an. Für die betreffenden Stunden empfiehlt es sich, aus themenrelevanten Texten unter Benutzung zweier Funktionen des Textverarbeitungsprogramms WORD grammatikspezifische Arbeitsblätter zu erstellen. Die Funktion "Suchen und Ersetzen" Die Funktion "Suchen und Ersetzen" hilft zunächst, Zeichen oder ganze Wörter in einem Text zu suchen. Interessant ist dies bei der Grammatikbehandlung besonders auf Strukturwörter (Präpositionen, Artikel, Pronomina) bezogen, die wiederholt in einem Text vorkommen. Die gefundenen Strukturwörter können dann automatisch durch beliebige Zeichen (beispielsweise Unterstreichungen zur Erzeugung von Lücken) ersetzt werden. So kann etwa in kürzester Zeit ein Lückentext erstellt werden. Makros aufzeichnen Aktiviert man für diesen Vorgang den "Makro-Recorder", lässt ihn dann die Arbeitsschritte aufzeichnen und das Resultat als Makro abspeichern, so steht einem dieses Makro für alle Texte, aus denen man einen Lückentext zu diesem bestimmten Grammatikproblem entwickeln möchte, zur Verfügung. Konkret bedeutet dies, dass man die entsprechenden Arbeitsschritte zur Erzeugung eines Makros nur einmal vollziehen muss und danach die Erzeugung eines Arbeitsblattes nur noch einen Mausklick erfordert! The Theatre of the Absurd Der Anleitungsteil enthält zwei Beispiele einer textbasierten Grammatikarbeit. Das erste Beispiel wiederholt und vertieft den Gebrauch des definite article im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema "The Theatre of the Absurd" (Kurshalbjahr 13.2). Der Text behandelt Aspekte von Kommunikation, die als Grundlage für die unterrichtliche Behandlung von Theaterstücken Pinters und Stoppards dienen. Northern Ireland Das zweite Beispiel wiederholt und vertieft den Gebrauch von Adjektiven und Adverbien (adverbs ending in -ly) im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema Northern Ireland (Kurshalbjahr 12.2) Der Text entstand im Kontext der Unterrichtseinheit There Were Roses . Diese Unterrichtseinheit wird ebenfalls bei Lehrer-Online ausführlich beschrieben. The Conflict in Northern Ireland - definite article Text 2 behandelt das Thema "The Conflict in Northern Ireland". Auch dieser Text entstand im Kontext der Unterrichtseinheit There Were Roses . There Were Roses - adverb/adjective Auch dieser Text entstand im Rahmen der oben verlinkten Unterrichtseinheit.

  • Englisch
  • Sekundarstufe II

The verb "to be": asking and answering questions

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit für den Englischunterricht in Klasse 5 dient dazu, Fragen und Antworten mit dem Verb "to be" zu strukturieren, zu festigen und anzuwenden. In Interviews bilden die Schülerinnen und Schüler Fragen mit und ohne Fragewörter und geben entsprechende Kurz- und Langantworten."How are you?" – "I am fine." "How old are you?" – "I am 10." "What is your name?" – "My name is Christian." Diesen und ähnlichen Fragen und Antworten begegnen die Schülerinnen und Schüler bereits in der Grundschule. Voller Stolz und mit hoher Motivation werden diese in den ersten Stunden und Wochen der fünften Klasse angebracht und ausgesprochen. Zum Leidwesen vieler Lehrkräfte der weiterführenden Schulen sind diese oft unreflektiert und fehlerhaft, da der Schwerpunkt in den Grundschulen bewusst im kommunikativen und rezeptiven Bereich lag. Diese Unterrichtseinheit dient dazu, vorhandenes Wissen aufzugreifen sowie Fragen und Antworten mit "to be" zu strukturieren, zu festigen und anzuwenden. Am Ende dieser Unterrichtseinheit bilden die Schülerinnen und Schüler Fragen mit und ohne Fragewörter in Verbindung mit dem Verb "to be" und geben entsprechende Kurz- und Langantworten. Sie können so kleine Interviews führen und wesentliche Informationen von einer Gesprächspartnerin oder einem Gesprächspartner erfragen. Ausgangspunkt der Erarbeitung sind Bild- und Dialogszenen zwischen Megan und Dave, die mit ihrem Hund im Park sind und dort ein Handy finden. Nach anfänglicher Überlegung kontaktieren sie die Eltern und die Polizei. Vorkenntnisse In der fünften Jahrgangsstufe bringen die Schülerinnen und Schüler Grundelemente der englischen Sprache mit, auf die sie in dieser Unterrichtseinheit aufbauen können. Die Verneinung des Verbes "to be" sollte bekannt und gefestigt sein. Weiterhin ist es wünschenswert, dass die Fragewörter ("who", "what", …) bereits rezeptiv bekannt sind. Didaktisch-methodische Analyse In der Anfangsphase des Englischunterrichts sollte die Lehrkraft ein besonderes Augenmerk auf die Ausgangslagen der Schülerinnen und Schüler haben, da die Lernenden erfahrungsgemäß mit sehr unterschiedlichen Vorkenntnissen in die fünfte Jahrgangsstufe kommen. Hier darf die Lehrkraft nicht den Fehler begehen, den Unterricht an den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern auszurichten. Für diese ist vieles bereits bekannt. Gerade die leistungsschwächeren Lernenden müssen in der Anfangsphase des Englischunterrichts besonders gefordert und auch ermutigt werden, um ein einheitliches Leistungsniveau in der Klasse zu erzeugen. So ist es sinnvoll, das Rollenspiel zunächst von leistungsstärkeren Lernenden vorspielen zu lassen. Danach sollten aber vor allem auch leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit hierzu bekommen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler formulieren selbständig Fragen mit "to be" und können diese auch beantworten. beantworten Fragen in Kurz- und Langform. lernen die Fragewörter "what", "when", "where", "who" kennen und wenden sie an. Methodenkompetenz Die Schülerinnen und Schüler analysieren vorgegebene Situationen und erarbeiten eigenständig unter Anleitung die Regeln heraus. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten gemeinsam ein Rollenspiel mit einer Partnerin oder einem Partner. führen mit einem fiktiven Star ein Rollenspiel vor der Klasse vor.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I

Animals: creating an animal book

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Thema "animals" lernen die Schülerinnen und Schüler anhand eines Bilderbuchs die englischen Tiernamen kennen. Durch die Erzählung geleitet, üben sie Vokabular aus dem Wortfeld "animals" in Form von einfachen Sätzen ein und erstellen anschließend ein eigenes "animal book".Die englischen Tiernamen sind fester Bestandteil der Lehrpläne für den Englisch-Unterricht in der Grundschule. In der Unterrichtseinheit "Animals: creating an animal book" erweitern Schülerinnen und Schüler mit Hilfe eines englischsprachigen Bilderbuchs, zum Beispiel "Monkey Puzzle" von Julia Donaldson und Axel Scheffler, ihren Wortschatz aus dem Wortfeld "animals". Zudem werden einige wichtige Redemittel in Form von Chunks eingeführt und in einfachster Form szenisch und schriftlich umgesetzt. So lernen die Schülerinnen und Schüler, Tiernamen auf Englisch zu erfragen beziehungsweise zu nennen. Anschließend werden die Schülerinnen und Schüler selbst kreativ. Die erlernten Satzstrukturen werden in einem "animal book" angewendet, das die Lernenden selbst entwerfen. Bei der Gestaltung des "animal book" mit Microsoft Word festigen sie nicht nur die englischsprachigen Vokabeln, sondern schulen zudem noch ihre Medienkompetenz. Durch den Einsatz authentischer Texte und Materialen sowie unterschiedlicher Medien wird der Englisch-Unterricht besonders motivierend gestaltet. Ergänzend zur Unterrichtseinheit "Animals: creating an animal book" können die interaktiven Übungen "Easy exercises with wild animals" eingesetzt werden. Hier können die Schülerinnen und Schüler eigenständig englischsprachige Tiernamen üben und wiederholen. Das Thema "animals" im Unterricht Das Thema "Tiere" ist im Englisch-Unterricht nicht nur Teil der curricularen Vorgaben; es motiviert die Schülerinnen und Schüler auch, sich in der Fremdsprache auszudrücken. Egal ob in der Natur, auf dem Bauernhof, im Zoo oder die eigenen Haustiere – Tiere sind fester Bestandteil der Lebenswelt der Lernenden. Außerdem begeistern sich die meisten Kinder schnell für das Unterrichtsthema Tiere. Jedes Kind hat ein Lieblingstier, ein Stofftier oder vielleicht sogar ein eigenes Haustier. Darüber zu reden ist den Schülerinnen und Schülern auch im Englisch-Unterricht ein Bedürfnis. Didaktische Analyse Der Einstieg in die Unterrichtseinheit orientiert sich an geliebten und bekannten Tieren: den Stofftieren der Kinder. Indem diese vorgestellt und beschrieben werden, wird nicht nur bereits bekanntes Vokabular reaktiviert; jedes Kind lernt so auch den ersten englischen Tiernamen. Anschließend bewegen sich die Lernenden durch den Klassenraum und stellen ihr Tier den Mitschülerinnen und Mitschülern vor. So werden Satzstrukturen gefestigt und die Lernenden werden zum Sprechen in der Fremdsprache angeregt. Dass sie nicht exponiert im Plenum sprechen müssen, entlastet die Schülerinnen und Schüler und baut Hemmungen in der Verwendung der Fremdsprache ab. Anschließend erarbeitet sich die Lerngruppe weitere Tiernamen anhand eines authentischen englischsprachigen Textes. Die Lehrkraft kann entscheiden, ob sie den Text selbst, eventuell in verkürzter Form, vorliest oder ein Youtube-Video zu Hilfe nimmt, das von einer englischsprachigen Person eingelesen wurde. Der Kontakt mit authentischen Audiomaterialien ist wichtig, um die optimale Aussprache der fremdsprachlichen Worte einzuüben und die Sprachmelodie des Englischen richtig zu erfassen. Das Vorlesen eines Bilderbuchs motiviert die Lernenden. Darüber hinaus begünstigen die mit der Geschichte zusammenhängenden Bilder das Verstehen des Textes und das Memorieren der neuen Vokabeln. Nachdem diese durch erneutes Lesen und szenisches Darstellen wiederholt und gefestigt wurden, wenden die Schülerinnen und Schüler das neue Vokabular aus dem Wortfeld "animals" nun eigenständig an. Das freie Gestalten eines eigenen "animal book" regt die Kreativität der Lernenden an. So verknüpfen sie das neue Vokabular mit ihrer gestalterischen Arbeit und schulen gleichzeitig ihre Medienkompetenz. Die Präsentation der Arbeitsprodukte bildet einen schönen Abschluss für die Unterrichtseinheit und würdigt die Arbeit der Schülerinnen und Schüler angemessen. Methodische Analyse Nachdem die ersten Vokabeln und Satzstrukturen im Plenum eingeführt wurden, werden die Lernenden entlastet, indem sie sich zunächst nur gegenüber einer Partnerin oder einem Partner ausdrücken müssen. Die wechselnden Partnerinnen und Partner, die sich durch das Bewegen im Klassenraum ergeben, ermöglichen eine hohe Anzahl an Wiederholungen unveränderter Satzstrukturen, was das Einüben des Frage-Antwort-Dialogs begünstigt. Beim Einsatz eines fremdsprachigen Buches muss die Lehrkraft im Vorfeld entscheiden, welches Vokabular sie einführen will (hier beispielsweise Tiernamen, Größenadjektive, Körperteile, ...). Eine Reduktion auf ein Wortfeld ist anzuraten, um die Kindern nicht zu überfordern. Die Bilderkarten, die beim Vorlesen eingesetzt werden, sind nicht nur besser für alle Lernenden sichtbar, sondern können auch für weitere Aktivitäten, die das Lesen des Buches nachbereiten, eingesetzt werden. So können die neuen Vokabeln mit visueller Unterstützung außerhalb des Textes wiederholt und angewendet werden. Das Erstellen des eigenen "animal book" in Gruppenarbeit fördert die Kooperation unter den Schülerinnen und Schülern und ermöglicht es ihnen, arbeitsteilig vorzugehen. Indem die Lehrkraft gut überlegt Gruppen einteilt, gelangen alle Lernenden zu einem Arbeitserfolg. So sollte in jeder Gruppe mindestens ein Kind bereits gute Kenntnisse im Umgang mit dem Computer oder Microsoft Word haben. Außerdem sollten Schülerinnen und Schüler, die bereits sicherer im Umgang mit den neuen Satzstrukturen sind, mit weniger sicheren zusammenarbeiten. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die englischen Bezeichnungen verschiedener Tiere. erfragen Tiernamen in kurzen Dialogen. üben sich in der Aussprache einzelner Worte und kurzer Sätze. festigen das erlernte Vokabular aus dem Wortfeld "animals" schriftlich. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich an einer schriftlichen Anleitung zur Nutzung des Textverarbeitungsprogramms Microsoft Word. fügen Bilder und Sprechblasen in ein Word-Dokument ein. erstellen ein eigenes Tier-Buch mit Mircosoft Word. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler hören ihren Mitschülerinnen und Mitschülern im Plenum zu. gehen wertschätzend mit den Beiträgen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler um. bauen in Zwiegesprächen Hemmungen ab, sich in der Fremdsprache auszudrücken. unterstützen sich bei der Erstellung des Tier-Buchs in der Gruppe.

  • Englisch
  • Primarstufe

Klimawandel: regionale Folgen identifizieren und Maßnahmen entwickeln

Unterrichtseinheit

Diese Unterrichtseinheit zu den Veränderungen durch den Klimawandel fokussiert die Identifikation regionaler Folgen und die Entwicklung von Maßnahmen. Die Unterrichtsmaterialien können im Politik- und WiSo-Unterricht eingesetzt werden, eignen sich aber auch für eine fächerübergreifende Zusammenarbeit mit dem Deutsch- oder Englischunterricht.Mithilfe der angebotenen Unterrichtsmaterialien befassen die Lernenden sich interaktiv mit einem Web-Portal zum Thema Klimafolgen. Die erarbeiteten Erkenntnisse über die Klimaveränderungen an einem von ihnen gewählten Ort werden von den Schülerinnen und Schülern zusammengefasst. Darauf aufbauend sollen in fiktiven Briefen an Bundestags-oder Landtagsabgeordnete konkrete Klimaschutzmaßnahmen vorgeschlagen beziehungsweise eingefordert werden.In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel arbeiten die Schülerinnen und Schüler eigenständig und in Partnerarbeit interaktiv mit dem Portal KlimafolgenOnline-Bildung.de . Der Bewertungsbogen erleichtert es den Lehrkräften, die Arbeitsergebnisse der Lernenden zu bewerten. Es kann zur Bewertung des Briefs eine Zusammenarbeit mit dem Deutsch- oder Englischunterricht eingegangen werden. Um die Themen Klimawandel und Klimaanpassung im Unterricht wirklichkeitsgetreu und praxisnah zu gestalten, brauchen Berufsschulen angemessene Ressourcen und Materialien sowie motivierte Lehrkräfte, die die Vermittlung der Themen als relevant sehen. Das PIKeeBB-Projekt setzt sich zum Ziel, das Web-Portal für die berufliche Bildung nutzbar zu machen und Lehrkräften entsprechende Materialien für die Vermittlung an die Hand zu geben. Dafür werden exemplarisch acht Module zum Thema Klimawandel und Klimaanpassung für verschiedene Ausbildungsberufe sowie fachübergreifende Fächer zur Verfügung gestellt. Diese werden im Rahmen des Projektes entwickelt, erprobt und pilothaft umgesetzt. Dadurch werden die Auszubildenden qualifiziert, in den ökonomisch geprägten Arbeitsabläufen auch ökologische Auswirkungen zu berücksichtigen. Sie lernen, wie sie in ihrem Berufsfeld individuelle Anpassungsmaßnahmen entwickeln und implementieren können.Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Kenntnisse zum Klimawandel in ihrer Region und stellen diese sach- und fachgerecht dar. entwickeln Fähigkeiten, sich analytisch und reflexiv mit Medien auseinanderzusetzen. wenden die im Unterricht erarbeiteten Methoden zielgerichtet an. nehmen durch ihr Engagement für die Umwelt eine Perspektive ein, die sich am Gemeinwohl orientiert. entwickeln durch die Übernahme von persönlicher Verantwortung ein reflektiertes und (selbst-)reflexives Politikbewusstsein, welches sie zum politischen Denken und Handeln befähig.

  • Politik / WiSo / SoWi / Wirtschaft / Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Englisch
  • Berufliche Bildung, Sekundarstufe II

Handlungsorientierter Englisch-Unterricht mit dem Buch "One Snowy Night"

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich die Kinder handlungsorientiert und digital mit dem Bilderbuch "One Snowy Night" von M. Christina Butler. Die Einheit wurde im Kontext des von der Deutschen Telekom Stiftung geförderten Programms "Digitales Lernen Grundschule" entwickelt.Im Rahmen eines Projekts haben sich Studierende der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd mit den Prinzipien des Task-Based Language Teaching unter Berücksichtigung des Computer-Assisted Language Learning auseinandergesetzt. Hierbei orientiert sich der Unterricht vor allen Dingen an der Erlebniswelt sowie den eigenen sprachlichen Ressourcen der Schülerinnen und Schüler. Es kommt weniger darauf an, auswendig gelernte Wörter oder Phrasen zu wiederholen, sondern aktiv eine eigene Kommunikation zu gestalten. Diese Form von Englisch-Unterricht in der Grundschule legt also das Gewicht auf authentische und für die Schülerinnen und Schüler bedeutungsvolle Interaktionen in der Zielsprache. Dabei sind digitale Medien eine große Unterstützung. Am Beispiel dieses Unterrichtsprojekts wird aufgezeigt, wie handlungsorientierter Englisch-Unterricht zum Beispiel mithilfe von sogenannten authentischen – also für muttersprachliche Kinder geschriebenen – Bilderbüchern umgesetzt werden kann.Der Text des Buches "One snowy night" ist zwar ein wenig umfangreicher, er lässt sich aber gut von Kindern ab der dritten Jahrgangsstufe verstehen. Dies gelingt umso besser, da die Texte und Bilder sich gut aufeinander beziehen. Die zusätzlichen Elemente des "Touch and Feel Books" und der Audiofassung auf einer mitgelieferten CD sprechen Kinder dieser Altersgruppe im Besonderen an. Zum Inhalt des Buches: Der kleine Igel wird in seinem Winterschlaf gestört. Mitten im Schnee findet er eine kuschelige, rote Wollmütze: ein Weihnachtsgeschenk von Father Christmas. Doch egal, wie er diese aufsetzen will, immer stören seine Stacheln. Also schenkt er sie seinem Freund Rabbit. Aber auch diesem passt die Mütze nicht und er verschenkt sie weiter. Die Mütze wechselt noch ein paar Mal den Besitzer, bis sie schließlich bei Fox landet. Auf seinem Weg durch den Schnee nimmt er die Spur seines kleinen Freundes Igel auf. Er findet diesen vollkommen verfroren im Schnee und legt ihn behutsam in die Wollmütze. In dieser trägt er den Kleinen zu Rabbit und Badger. Und es wäre keine schöne Weihnachtsgeschichte, wenn die drei Freunde den kleinen Igel nicht wieder gesund pflegen würden: "Happy Christmas, Little Hedgehog!"Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihr Vokabular zum Thema "Waldtiere" und "Winter". lernen, eine Geschichte weiterzuerzählen. produzieren eine eigene interaktive Buchseite und präsentieren diese im Plenum.

  • Englisch
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

"Go Away, Big Green Monster" von Ed Emberley – ein Unterrichtsbeispiel

Unterrichtseinheit

In dieser Unterrichtseinheit zum Picture Book "Go Away, Big Green Monster" beschäftigen sich die Grundschulkinder mit dem Thema "Gefühle". Die Einheit verknüpft Inhalte aus dem Englisch-Unterricht mit Themen des Sachunterrichtes und Kunst-Unterrichtes sowie mit medienpädagogischen Inhalten. Die Einheit wurde im Kontext des von der Deutschen Telekom Stiftung geförderten Programms "Digitales Lernen Grundschule" entwickelt.Im Rahmen eines Projekts zum Computer-Assisted Language Learning (kurz: CALL) arbeiteten Studierende der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, zum Task-Based Language Teaching . Dieses beinhaltet den Begriff der Handlungsorientierung. Hierbei ist es wichtig, dass die Kinder befähigt werden, ihrer Altersgruppe gemäß in der fremden Sprache miteinander zu kommunizieren. Dabei teilen sie zum Beispiel für sie bedeutsame Inhalte, Gefühle oder Ideen mit und tauschen sich mit den Klassenkameraden darüber aus. Im Vordergrund steht die Sprachproduktion, nicht die Korrektheit der fremdsprachlichen Äußerungen der Kinder. Die Aufgabe der Studierenden war es, ausgehend von der Grundlage des Task-Based Language Teaching digitale Medien in die handlungsorientierte Unterrichtsplanung zu integrieren. Dafür nutzten sie vorrangig interaktive Whiteboards und Tablets. Als besonders wertvoll erkannten die Studierenden im Projekt die Sprachvermittlung mithilfe von sogenannten authentischen Bilderbüchern . Hierbei handelt es sich um Bilderbücher, die nicht für Lernende der fremden Sprache gestaltet wurden, sondern für muttersprachliche Kinder. Diese Einheit präsentiert am Beispiel des Klassikers "Go Away, Big Green Monster" von Ed Emberley, wie authentische Picture Books im Englisch-Unterricht der Grundschule eingesetzt werden können.Der Inhalt des Bilderbuches "Go Away, Big Green Monster" ist rasch erzählt: Die Kinder sehen zunächst nur eine schwarze Fläche und zwei große, gelbe Augen darin. Aus diesen wird allmählich ein großes, grünes Monster gestaltet, vor dem das Erzähler-Kind offenbar Angst hat. Doch es ist in der Lage, das Monster schrittweise wieder verschwinden zu lassen: "Go Away, Big Green Monster!" Das Picture Book beinhaltet einen leichten und gut zugänglichen Text. Die Bilder sind einfach und mit ausdrucksstarken Farben gestaltet. Es werden die englischen Bezeichnungen der Gesichtsteile (eyes, mouth, ears …) trainiert beziehungsweise wiederholt. Auch erfolgt eine Verknüpfung zum Sachunterrichtsthema "Gefühle" sowie zu einem medienpädagogischen Ansatz mit Blick auf den Umgang mit Emojis. Die Gestaltung von eigenen Emojis bietet außerdem Anknüpfungspunkte an den Kunst-Unterricht.Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Gefühle und erweitern dabei ihren Wortschatz. trainieren die englischen Bezeichnungen der Gesichtsteile (eyes, mouth, ears …). lernen Emojis kennen und ordnen diesen Gefühle zu. gestalten eigene Emojis und präsentieren diese im Plenum. tauschen sich mit Klassenkameraden aus.

  • Englisch / Kunst / Kultur / Fächerübergreifend / Biologie / Ernährung und Gesundheit / Natur und Umwelt
  • Primarstufe

Mastering the future (tenses)

Unterrichtseinheit

Diese Kopiervorlage zum Thema "future tenses" kann in Vertretungsstunden, als Wiederholung oder Einführung genutzt sowie durch andere Materialien ergänzt, allein oder im Team bearbeitet werden. Sie eignet sich für alle Arten von Englischunterricht, besonders aber für den "Business English"-Unterricht, den Unterricht an Berufsschulen und beruflichen Schulen sowie für die Erwachsenenbildung."Future- Tenses , easy – das muss ich nicht mehr lernen" – so reagieren Schülerinnen und Schüler oft, wenn es im Grammatikunterricht an Berufsschulen oder anderen beruflichen Unterrichtsklassen um die Futur-Bildung im Englischen geht. Viele machen aber gerade beim Gebrauch der Zukunft einige Fehler. Dabei sind die future tenses keine schlimme Hürde beim Englischlernen, wenn man sie richtig versteht. Die vorliegenden Materialien entstanden aus verschiedenen Gründen – zum einen habe ich festgestellt, dass für einige Schülerinnen und Schüler das gängige Business English -Material zu viele Anforderungen stellte. Zum anderen wollte ich auch den korrekten Gebrauch des englischen Futurs erklären, der für die Inhalte vieler Business English -Stunden wichtig ist und eben auch für viele Lernende eine kleine Hürde darstellt. Viele denken, es sei ein leichtes Thema und vergessen dabei, dass future tenses im Englischen anders gebraucht werden als die im Deutschen entsprechenden Zeitformen. Diese Kopiervorlage kann auf vielfältige Weise genutzt werden. Sie kann sowohl als Wiederholung, Einführung oder als Vertretungsstunde genutzt werden als auch durch andere Materialien ergänzt, allein oder im Team bearbeitet werden. Man könnte auch ein kleines Quiz daraus machen. Dabei kann sie generell für alle Arten von Englischunterricht verwendet werden – ob an allgemein- oder an berufsbildenden Schulen. Sie eignet sich aber aufgrund der verwendeten Beispiele besonders für den Business English -Unterricht, den Unterricht an Berufsschulen und beruflichen Schulen sowie für die Erwachsenenbildung.Die (Bildung der) Zeiten kann man immer wiederholen, meist ist es fast egal, wie alt oder fortgeschritten die Lerngruppe ist. Das Material kann in vielfältiger Weise bearbeitet werden. Generell ist es für eine Vielzahl von Lernenden geeignet. Es kann als Einführung dienen, um den Lernenden zu verdeutlichen, dass man verschiedene Zeitformen braucht, um Zukünftiges auszudrücken. Es kann aber ebenso eine kleine Wiederholung sein. Zudem kann es als zusätzliche Übungsmöglichkeit eingesetzt werden. Eine weitere Variante ist auch, es zum Abschluss einer Einheit einzusetzen, um das Gelernte zu festigen. Da es Lösungen gibt, kann man es gut für eine Vertretungsstunde nutzen, die auch von fachfremden Lehrkräften gehalten werden kann. Der oben skizzierte Ablauf ist eine Möglichkeit – die Arbeitsanweisungen sind selbsterklärend und dennoch so offen, dass man die Blätter genau nach Bedarf einsetzen kann. Das Arbeitsmaterial gliedert sich in vier steps . Dabei gibt step 1 eine Übersicht über die englischen Zukunftszeiten, mit step 2 wird present tense im Zusammenhang mit der Futurbildung erklärt und geübt, in step 3 dann will - und going-to-future ; Step 4 rundet das Material schließlich mit einer kleinen, gemischten Übung ab. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler vertiefen ihr Verständnis über verschiedene englische Futur-Zeitformen. werden sich der Unterschiede der verwendeten Zeiten bewusst. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten konzentriert allein und selbstständig. arbeiten im Plenum.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

We wish you a merry Christmas

Fachartikel

Mit Angeboten der Webseite "Christmas Around the World" können Sie den Englischunterricht in der Adventszeit spannend und motivierend gestalten. Mit Angeboten der Webseite "Christmas Around the World" können Sie den Englischunterricht in der Adventszeit spannend, spielerisch und motivierend gestalten. Wenn die Feiertage näher rücken und die Schülerinnen und Schüler um adventliche Zerstreuung bitten, kann dieses Fundstück Ihnen den Dezemberalltag im Englischunterricht erleichtern. Die Webseite "Christmas Around the World" bietet umfangreiche Materialien zur Weihnachtsgeschichte (The Christmas Story) den Weihnachtstraditionen (Christmas Traditions and Customs) weltweiten Weihnachtsbräuchen (Christmas Around the World) weihnachtlichen Witzen, Rezepten und Ausmalbilder (Christmas Fun and Activities) Mit den passenden Umsetzungsideen werden Sie den Wünschen all Ihrer Lernenden gerecht – und erfüllen ganz nebenbei auch noch zentrale Lernziele des Englischunterrichts. Denn neben einfachen Spielchen, Adventskalendern und Rezepten liefern die Links Schreibanlässe und Diskussionsansätze. So können Sie beruhigt und festlich in den Englischunterricht der Adventszeit starten.

  • Englisch
  • Sekundarstufe I

Sightseeing in London

Unterrichtseinheit

Nicht nur die Sprache klingt anders, auch die Lebensgewohnheiten unterscheiden sich. In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Londons kennen. So wird nicht nur landeskundliches Wissen vermittelt, sondern auch das interkulturelle Lernen gefördert.Ein wichtiges Ziel im Englischunterricht der Grundschule ist es, den Schülerinnen und Schülern Einblicke in fremde Kulturen und Lebensweisen zu ermöglichen. Dazu gehört es, die Länder, in denen Englisch gesprochen wird, näher kennenzulernen. In der Unterrichtseinheit "Sightseeing in London" erkunden die Lernenden die britische Hauptstadt aus dem Klassenzimmer heraus. Sie lernen Sehenswürdigkeiten kennen, können diese beschreiben und auf dem Londoner Stadtplan verorten. Abschließend erstellen die Schülerinnen und Schüler in Gruppenarbeit einen eigenen Stadtführer. Unabhängig davon, ob dieser in Vor- oder Nachbereitung auf eine Klassenfahrt oder nur zum kreativen Abschluss der Unterrichtseinheit erstellt wird – die Kinder werden sicher Freude an diesem tollen Produkt aus dem Englisch-Unterricht haben! Eine weitere Möglichkeit, die britische Hauptstadt näher kennenzulernen bietet das interaktive Arbeitsmaterial "A trip to London: famous sights" . Hier entdecken die Lernenden in interaktiven H5P-Übungen die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Londons. Wenn Sie sich für eine Entdeckungstour in ein anderes Land interessieren, könnten Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern im Französisch-Unterricht eine virtuelle Stadtrallye durch Straßburg unternehmen oder den Senegal kennenlernen . Das Thema "Sightseeing in London" im Unterricht Fremdspracherwerb in der Grundschule bildet die Basis für Mehrsprachigkeit und lebenslanges Fremdsprachenlernen. In diesem Alter haben die Schülerinnen und Schüler die besten Voraussetzungen, um neue Sprachen zu lernen, da auch der Erwerb der Muttersprache nicht allzu lange zurückliegt. Zum Erwerb einer neuen Sprache gehört es auch, die Länder, in denen diese gesprochen wird, sowie deren Kultur kennenzulernen. Ein guter Einstieg hierfür ist das Thema "Sightseeing". Auch wenn nicht zu erwarten ist, das Grundschülerinnen und Grundschüler bereits tiefe Einblicke in das Leben in Großbritannien haben, lässt sich mit diesem Thema dennoch das Vorwissen der Lernenden miteinbeziehen. Bestimmt haben einige der Kinder bereits Urlaub in Großbritannien gemacht oder kennen einige der Sehenwürdigkeiten aus den Medien. Didaktische-methodische Analyse In dieser Unterrichtseinheit wird sowohl landeskundliches Wissen vermittelt als auch das interkulturelle Lernen gefördert. Anknüpfend an das eigene Vorwissen lernen die Schülerinnen und Schüler die Hauptstadt Großbritanniens kennen. Das Wissen über Sightseeing und Sehenswürdigkeiten in London weckt das Interesse der Lernenden für Leben und Kultur in Großbritannien. Das Erstellen eines eigenen Stadtführers festigt nicht nur das Erlernte, sondern fördert gleichzeitig die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler. Angeleitet durch ein Arbeitsblatt gestalten sie eine Informationsseite zu einer Sehenswürdigkeit mit Microsoft Word. Dabei nutzen sie die Grundfunktionen des Programms. Schülerinnen und Schülern, die noch nicht vertraut im Umgang damit sind, kann es helfen, eine Vorlage zur Verfügung stehen zu haben. Darüber hinaus recherchieren die Lernenden Informationen eigenständig im Internet. Ein Exkurs zum Thema "Texte und Bilder kopieren" führt sie kindgerecht in das Thema Urheberrecht ein. Gerade für Schülerinnen und Schüler, die bisher wenig mit Informations- und Bildersuche in Kontakt gekommen sind, sollten hierfür sensibilisiert werden. So ist gesichert, dass sie den richtigen Umgang mit Informationen und Bildern aus den Netz von Anfang an verinnerlichen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Londons kennen. orientieren sich auf einem vereinfachten Londoner Stadtplan. üben die richtige Aussprache der Sehenswürdigkeiten. leisten Bild-Wort-Zuordnungen leisten. erstellen in Gruppenarbeit einen Stadtführer durch die Hauptstadt Englands. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler suchen geeignete Bilder aus dem Internet. suchen Informationen zu den Sehenswürdigkeiten Londons. erstellen Seiten des Stadtführers mit Microsoft Word. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erstellen ein Produkt in Gruppenarbeit. gehen wertschätzend mit den Beiträgen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler um.

  • Englisch
  • Primarstufe, Sekundarstufe I
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