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Kreativ sein mit einem Kinderrechte-Song

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Kreativ sein mit einem Kinderrechte-Song

Mit dem Kinderrechte-Song "Ich darf das!" lassen sich die Kinderrechte kreativ entdecken und vertiefen. Die Kinder können dazu tanzen, singen und musizieren oder eine eigene Strophe schreiben.

Tipp der Redaktion

Spiele für ein positives Lernklima: kleine Pausen, große Freude

Kinder dehnen sich
Tipp der Redaktion

Spiele für ein positives Lernklima: kleine Pausen, große Freude

Verbessern Sie das Lern- und Klassenklima mit diesen Anleitungen und Impulsen für kurze Lernspiele. Ideal für kurze Pausen bieten diese Spiele eine effektive Methode zur Förderung der Klassendynamik.

Tipp der Redaktion

Eine Minute Pause vom Lernen

Sechs Kinder schauen lächelnd auf den Boden
Tipp der Redaktion

Eine Minute Pause vom Lernen

In diesem Fachartikel geht es um kurze Übungen ohne fachliche Zielsetzungen, mit denen Lehrkräfte und Eltern die Lernbereitschaft und Konzentration der Kinder und Jugendlichen fördern können.

Tipp der Redaktion

H5P: Interaktive Übungen im Unterricht

Junge und Mädchen nutzen interaktive Übungen auf dem Computer
Tipp der Redaktion

H5P: Interaktive Übungen im Unterricht

Mit H5P erstellen Lehrkräfte kinderleicht interaktive Übungen für den Unterricht – von Quizzen bis Drag-and-Drop-Aufgaben.

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Wenn verbeamtete Lehrkräfte freiwillig gehen – was ist mit der Altersversorgung?

Schulrechtsfall

Was passiert mit der Altersversorgung von verbeamteten Lehrkräften, die sich für einen Wechsel in die Privatwirtschaft oder ins Ausland entscheiden? Ein aktuelles Urteil des OVG Hamburg beleuchtet die rechtlichen Konsequenzen und zeigt, welche finanziellen Folgen ein freiwilliger Austritt aus dem Beamtenverhältnis haben kann. Ein wichtiger Fall für alle, die über einen Berufswechsel nachdenken! Urteil: Altersbezüge von Beamten sind Bonus für Staatstreue. Wer vorher geht, hat Pech! Der Wechsel einer verbeamteten Lehrkraft in die private Wirtschaft oder in den öffentlichen Dienst eines anderen EU-Mitgliedstaates ist nicht immer problemlos. Was passiert beispielsweise mit der Altersversorgung von verbeamteten Personen, die sich für eine vorzeitige Entlassung aus dem Dienst entscheiden? Mit dieser Frage hat sich das Oberverwaltungsgericht Hamburg (OVG) in einem aktuellen Urteil auseinandergesetzt. Das OVG Hamburg entschied am 24. September 2024 (AZ: 5 Bf 169/23.Z), dass die unterschiedliche Behandlung von verbeamteten Personen, die freiwillig aus dem Dienst ausscheiden, um im Inland einer anderen Beschäftigung nachzugehen, gegenüber solchen, die in einem anderen EU-Mitgliedstaat eine Tätigkeit aufnehmen, rechtmäßig ist. Eine Inländerdiskriminierung liegt nicht vor. Das Rechtsportal anwaltauskunft.de erläutert die Hintergründe des Falls und die rechtlichen Konsequenzen. Warum klagte ein ehemaliger Lehrer? Der Kläger war als Oberstudiendirektor im Beamtenverhältnis tätig und wurde auf eigenen Wunsch zum 31. Juli 2007 entlassen, nachdem ihm eine weitere Beurlaubung zur Arbeit in der Privatwirtschaft verwehrt wurde. Nach seiner Entlassung erfolgte die Nachversicherung in der Deutschen Rentenversicherung Bund, jedoch nicht im hamburgischen Zusatzversorgungssystem für Arbeitnehmer. Nach Erreichen der Altersgrenze beantragte der Kläger Zusatzversorgung, da er seine Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung als unzureichend empfand. Der Antrag wurde abgelehnt, ebenso seine anschließende Klage. Das Urteil: Warum ist die Ungleichbehandlung gerechtfertigt? Das OVG Hamburg lehnte den Antrag auf Zulassung der Berufung ab und verwies darauf, dass das Unionsrecht nur für grenzüberschreitende Sachverhalte gilt. Der Kläger habe keinen Anspruch auf eine Zusatzversorgung, da er nicht ins Ausland gewechselt, sondern in der deutschen Privatwirtschaft tätig gewesen sei. Zudem sei eine Ungleichbehandlung von ehemaligen Beamten gegenüber Angestellten sachlich gerechtfertigt. Beamte erhalten ihre Altersversorgung als Teil eines lebenslangen Treueverhältnisses zum Staat. Wer freiwillig aus diesem Verhältnis ausscheidet, verliert diesen Anspruch. Die Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung sei ein angemessener Ausgleich. Bedeutung für Lehrkräfte und den öffentlichen Dienst Die Entscheidung des OVG Hamburg hat weitreichende Auswirkungen für Lehrkräfte und andere verbeamtete Personen, die einen Wechsel in die Privatwirtschaft erwägen. Sie verdeutlicht, dass ein freiwilliger Austritt aus dem Beamtenverhältnis zu erheblichen finanziellen Einbußen führen kann. Wer eine Karriere in der Privatwirtschaft plant, sollte sich über die Konsequenzen im Klaren sein und gegebenenfalls Alternativen wie das Altersgeld prüfen. Dazu gehört aber nicht nur die finanzielle Situation im Alter, sondern auch die Auswirkungen auf andere Bereiche, wie beispielsweise die Krankenversicherung. Es empfiehlt sich, frühzeitig das Gespräch mit Experten zu suchen, um die individuelle Situation zu analysieren und gegebenenfalls alternative Lösungen zu prüfen. Für den öffentlichen Dienst bedeutet das Urteil, dass die bestehende Regelung der Nachversicherung bestätigt wurde. Eine grundlegende Reform der Altersversorgung von ehemaligen verbeamteten Personen bleibt damit weiterhin eine politische Frage, die nicht durch die Gerichte entschieden wird. Beim Rechtsportal anwaltauskunft.de können Ratsuchende über die Anwaltssuche einen spezialisierten Anwalt in ihrer Nähe finden, der sie in allen Fragen rund um das Beamtenrecht kompetent berät. Informationen: www.anwaltauskunft.de

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Radiofüchse: Interkulturelles Kinderradio

Fachartikel

Bei den Radiofüchsen sind Kinder die Medienmacherinnen und -macher! Aus ihrer eigenen Sicht behandeln sie Themen, die sie beschäftigen. Immer wieder sprechen sie dafür auch mit Expertinnen und Experten und können ihre Fragen loswerden. radiofuechse.de ist ein Medienkompetenzprojekt in Hamburg St. Pauli, bei dem Kinder ihre eigene Internetseite und eigene Radiosendungen und Podcasts gestalten.

  • Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I

Mail4Kidz: E-Mail-Dienst für Kinder

Fachartikel

"Mail4Kidz" ist ein E-Mail-Dienst nur für Kinder. Hier können Heranwachsende sich eine eigene E-Mail-Adresse aussuchen, mit anderen Kindern E-Mails austauschen oder Grußkarten versenden. "Mail4Kidz" wird von einer privaten Initiative betrieben. Während es für Erwachsene eine große Zahl kostenloser E-Mail-Dienste gibt, ist die Zahl der Angebote für Kinder relativ klein. E-Mail-Adressen für Kinder werden meist nur im Rahmen von Communities angeboten. Mail4Kidz ist ein privates Projekt von Eltern, medienpädagogischen Fachkräften und Internet-Profis, das diese Lücke füllen möchte. Die Plattform bietet Kindern webbasiert die Möglichkeit, E-Mails zu schreiben und zu empfangen. Dafür wird ein eigens entwickeltes Filtersystem genutzt, um Spammer und Viren fern zu halten. Die Kinder bestimmen bei Mail4Kidz selbst, wer ihnen schreiben darf und wer nicht.

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I, Primarstufe

Internet-ABC: Sicherer Einstieg ins Netz

Fachartikel

Das Internet-ABC ist ein spielerischer Ratgeber für den Einstieg ins Internet. Als Kompass zur Orientierung bietet es praxisnahe und leicht verständliche Informationen über den sicheren Umgang mit dem World Wide Web. Die Plattform richtet sich an Kinder von fünf bis zwölf Jahren sowie deren Lehrkräfte und Eltern. Zur grundlegenden Erarbeitung der Internetkompetenz bietet das Internet-ABC vielseitige Materialien und Hilfestellungen an. Kinder erlernen auf spielerische Weise die Basiskompetenzen für den sicheren Einstieg ins Netz. Das Internet-ABC unterstützt Eltern mit praxisnahen Tipps zur Medienerziehung im Alltag. Lehrkräfte profitieren von kostenfreiem Zugang zu Unterrichtsmaterialien für Präsenz- und Distanzunterricht sowie zu Weiterbildungsangeboten – sowohl online als auch offline. Der Kinderbereich

  • Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I, Primarstufe

Das Fußball-ABC: spielerische Wortschatzarbeit

Kopiervorlage / Interaktives

Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihren Wortschatz zum Thema "Fußball" und "Europameisterschaft" durch Arbeitsblätter und interaktive Übungen. Diese umfassen Wortschatztabellen, Sortierübungen nach Wortarten, ein erklärendes Video, eine Zeichenaufgabe, Rechercheaufträge und Schüttelwörter. Zusätzlich gibt es ein interaktives Paket mit Flashcards, einem Buchstabensalat-Rätsel, einem Rechtschreibquiz und einem Lückentext. Die Schülerinnen und Schüler üben mithilfe der Arbeitsblätter und interaktiven Übungen Wortschatz rund um das Thema "Fußball" und "Europameisterschaft" ein und wenden ihn an. Beim ersten Arbeitsblatt handelt es sich um eine Wortschatztabelle mit Bildern und zugehörigen Nomen, die Bezug zur Europameisterschaft haben. Mithilfe eines zweiten Arbeitsblattes können die Kinder Lernwörter rum um das Thema üben, indem sie nach Wortarten (Nomen, Adjektive und Verben) sortieren und diese bestimmten Farben zuordnen. Ein Video auf diesem Arbeitsblatt soll den Kindern außerdem das Verb "dribbeln" erklären und gleichzeitig einen Anstoß bieten, eine sportliche Aktivität mit der gesamten Klasse umzusetzen. Zu guter Letzt bietet das Arbeitsblatt Platz, um einen eigenen Fußball zu zeichnen. Was ist die Europameisterschaft überhaupt? Dieser Frage geht ein weiteres Arbeitsblatt nach: Die Kinder sollen dafür auf einer Website in einfacher Sprache recherchieren und damit Antworten zu den Fragen am Arbeitsblatt finden. Ein weiteres Arbeitsblatt beinhaltet Abbildungen von vier Fußbällen, wobei in jedem einzelnen Schüttelwörter zu sehen sind. Dabei handelt es sich um Vokabeln, die auch auf den anderen Arbeitsblättern und in den interaktiven Übungen vorkommen und deren Buchstaben richtig geordnet werden und auf die Linie eingetragen werden sollen. Unterstützt werden die Arbeitsblätter von einem interaktiven Paket, das einerseits aus Flashcards besteht, bei denen die passenden Vokabeln zu den Bildern eingefügt werden sollen. Andererseits gibt es ein interaktives Rätsel, bei dem in einem "Buchstabensalat" Vokabeln gefunden werden sollen, ein Quiz, bei dem ausgewählt werden soll, welches Wort richtig geschrieben wurde und einen Lückentext, bei dem auch nochmals alle Vokabeln zum Wortschatz vorkommen und die in typische Sätze eingesetzt werden sollen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erweitern und trainieren ihren Wortschatz im Bereich "Fußball" und "Europameisterschaft". können den gelernten Wortschatz den Wortarten Nomen, Verben und Adjektiven zuordnen. Können Wörter rund um das Thema "Fußball" und EM richtig schreiben. Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können gesuchte Wörter im Rätsel mit der PC-Maus markieren. können selbst am digitalen Gerät gesuchte Wörter eintippen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler trainieren ihre Selbstkompetenz durch eigenständige Bearbeitung von Aufgaben. recherchieren eigenständig und werden damit selbstorganisierter. lernen Klassenaktivitäten anzustoßen und zu initiieren.

  • DaF / DaZ
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Feiertage ja, Ferien nein: Bezahlung von Vorgriffsstunden von Lehrkräften

Schulrechtsfall

Fallen Vorgriffsstunden an Feiertagen oder in den Ferien aus, stellt sich die Frage: Besteht dennoch ein Anspruch auf Vergütung? Ein Fall aus Sachsen-Anhalt und ein Urteil des Arbeitsgerichts Halle werfen spannende Fragen zum Arbeitsrecht von Lehrkräften auf. Halle/Berlin (DAA). Sogenannte Vorgriffsstunden sind für viele Lehrkräfte fester Bestandteil und fallen auch auf Feiertage und die Ferien. Besteht ein Anspruch auf Vergütung, wenn diese in der schulfreien Zeit ausfallen? Zumindest lässt ein Urteil für Lehrkräfte aus Sachsen-Anhalt aufhorchen. Sie haben Anspruch auf Vergütung von Vorgriffsstunden, die wegen eines Feiertages ausfallen. Für in die Ferienzeit fallende Vorgriffsstunden gilt dies jedoch nicht. Das hat das Arbeitsgericht Halle am 10. Juli 2024 (AZ: 3 Ca 1900/23) entschieden, wie das Rechtsportal "anwaltauskunft.de" informiert. Einführung: Was sind Vorgriffsstunden? Da Lehrkräfte fehlen, verpflichtet das Land Sachsen-Anhalt mit einer Regelung alle Lehrkräfte, zusätzlich zu ihrer regulären Unterrichtsverpflichtung eine sogenannte Vorgriffsstunde pro Woche zu leisten. Diese Stunde wird entweder auf einem Ausgleichskonto verbucht oder auf Antrag vergütet. Ziel ist es, zukünftige Engpässe abzufedern, indem Lehrkräfte später entlastet werden. Doch wie sieht es aus, wenn Vorgriffsstunden wegen Feiertagen oder Schulferien ausfallen? Dieser Frage widmete sich das Arbeitsgericht Halle. Lehrer klagt auf Vergütung für ausgefallene Vorgriffsstunden Der Kläger, ein Lehrer aus Sachsen-Anhalt, leistet seine wöchentliche Vorgriffsstunde laut Dienstplan montags. Nachdem er im Mai 2023 die Auszahlung dieser Stunden beantragt hatte, stellte er fest, dass das Land keine Vergütung für Feiertage und Schulferien zahlte, an denen die Vorgriffsstunde ausfiel. Der Lehrer argumentierte, dass die Vorgriffsstunde fester Bestandteil der regelmäßigen Arbeitszeit sei und daher auch in solchen Fällen vergütet werden müsse. Das Land Sachsen-Anhalt sah dies anders und zahlte nur die tatsächlich geleisteten Stunden aus. Der Lehrer zog daraufhin vor Gericht. Entscheidung des Arbeitsgerichts Halle Das Gericht entschied teilweise zugunsten des Lehrers und stellte klar, dass Feiertage und Ferien unterschiedlich zu behandeln sind: Feiertage: Vergütungspflicht besteht Das Gericht begründete, dass Vorgriffsstunden als Teil der regelmäßigen Arbeitszeit auch unter die Regelungen zur Entgeltfortzahlung an Feiertagen fallen. Fällt eine Vorgriffsstunde aufgrund eines Feiertages aus, besteht dennoch Anspruch auf Vergütung, da Feiertage nicht zur Arbeitsbefreiung führen, sondern gesetzlich geschützt sind. Schulferien: Kein Vergütungsanspruch Anders bewertete das Gericht die Situation während der Schulferien. Es argumentierte, dass während der Ferien generell keine Unterrichtspflicht bestehe und auch kein Dienstplan erstellt werde. Der Lehrer habe bei Einführung der Regelung wissen müssen, dass die Vorgriffsstunden nur für reguläre Schulwochen vorgesehen seien. Zinsanspruch Das Gericht stellte zudem klar, dass die Vergütung für Vorgriffsstunden spätestens am letzten Werktag des zweiten Kalendermonats nach ihrer Entstehung fällig wird. Ab diesem Zeitpunkt sind Verzugszinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu zahlen. Fazit: Einzelfallentscheidung mit Signalwirkung Die Entscheidung des Arbeitsgerichts Halle ist rechtskräftig, da der Streitwert für eine Berufung nicht erreicht wurde. Allerdings wird erwartet, dass in ähnlichen Verfahren bei den Arbeitsgerichten des Landes eine Berufung zugelassen wird und das Landesarbeitsgericht (LAG) sich mit der Frage befasst. Lehrkräfte, die von der Regelung betroffen sind, sollten prüfen, ob sie ebenfalls Anspruch auf Vergütung für ausgefallene Vorgriffsstunden haben. Das Rechtsportal "anwaltauskunft.de" empfiehlt, sich bei Unsicherheiten rechtlich beraten zu lassen, um mögliche Ansprüche geltend zu machen. Quelle: www.anwaltauskunft.de

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Unterrichtsprojekt Schülerzeitung: Als Reporter unterwegs

Unterrichtseinheit

Eine Schulzeitung hat sich in vielen Schulen etabliert. Meist sind es aber die weiterführenden Schulen, die eine eigene Zeitung veröffentlichen. Wie dies sehr niederschwellig bereits in der Grundschule geschehen kann, soll diese Unterrichtsreihe veranschaulichen. Schwerpunkt der Einheit ist das Erstellen eines eigenen Produktes – einer Schülerzeitung – das an die Schülerinnen und Schüler, ebenso deren Eltern und andere Interessierte weitergegeben werden kann. Durch den Vergleich von gedruckter Schülerzeitung und der digitalen Ergänzung, sollen die Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Vorteile herausarbeiten. Das Projekt lässt sich auch kleiner halten. Die Zeitung würde zum Beispiel als Klassenzeitung erstellt und an die Familien weitergegeben. Ein Schulfest oder eine Projektwoche bieten sich an, in Kleingruppen eine Zeitung zu erstellen, die auch Anzeigen enthält und mit einer größeren Auflage an den Start geht. Solch eine Zeitung berichtet über die einzelnen Gruppen, stellt Ergebnisse vor und führt Interviews. Es bietet sich an, diese Unterrichtsreihe im Anschluss an ein Zeitungsprojekt zu stellen, das viele Schulen im 3. und 4. Schuljahr durchführen. Die Klassen erhalten in einem Zeitraum von drei bis vier Wochen die Tageszeitung aus der Region zugestellt und lernen Aspekte und Bestandteile einer Zeitung kennen. Die meisten Zeitungen haben auch ein digitales Pendant, das von den Kindern genutzt werden kann. Unter den Internetadressen, weiter unten, erhalten Sie Infos zu Zeitungsprojekten am Beispiel des Bundeslandes NRW. Kinder, die die Zeitung in der Schule gelesen haben, verfügen bereits über Vorkenntnisse, wie so eine Zeitung aussehen kann und welche Kriterien von Bedeutung sind. Die Unterrichtsreihe deckt einige Kompetenzen aus den Fächern Deutsch und Sachunterricht ab. Die Auflistung der Kompetenzbereiche finden Sie weiter unten. Am Ende der Reihe, je nachdem wie umfänglich diese durchgeführt wird, sollten die Kinder in der Lage sein, Berichte und Interviews unter Beachtung besprochener Kriterien für eine eigene Zeitung zu schreiben, (im Internet) zu recherchieren, ein Layout für eine Zeitung zu erstellen, Interviews zu führen und gegebenenfalls ein Sponsoring durchzuführen. Weitere Ideen Das Zeitungsprojekt kann noch sehr viel umfangreicher durchgeführt werden und vielleicht entsteht an der Schule eine Schulzeitung, die regelmäßig in einer AG erstellt und gedruckt wird. Dann wäre es mitunter wichtig, Sponsorinnen und Sponsoren zu finden. Möglich wäre dies, indem die Kinder Anzeigen in lokalen Unternehmen beziehungsweise Geschäften anbieten und die Geschäfte "abklappern". Es ist möglich, die "Zeitungsredaktion" in verschiedene Tätigkeiten einzuteilen. Eine Gruppe könnte für Fotos und deren Bearbeitung zuständig sein. Eine andere als Reporterinnen und Reporter, die in der Schule unterwegs sind und Interviews stellen. Wiederum könnte es die Online-Redaktion geben, die zu bestimmten Themen recherchiert und Artikel schreibt. Vielleicht ist eine weitere Gruppe dazu da, die Texte und Fotos in das E-Book zu schreiben beziehungsweise einzufügen. Vielleicht lässt sich eine Zeitungsredakteurin oder ein Zeitungsredakteur in die Schule einladen, der den Kindern Tricks und Kniffe beibringt. Die örtliche Zeitung kann angesprochen werden. Zeitung nicht mehr alltagsrelevant Viele Kinder kennen das Medium Zeitung aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz nicht mehr. Sie bekommen in den meisten Fällen mit, dass sich ihre Eltern mit dem Smartphone oder dem Tablet informieren, häufig über soziale Netzwerke. Manche Eltern lesen digitale Formen von Zeitungen, zum Beispiel in einer Zeitungs-App, wie sie unter anderem der "Spiegel" oder die Wochenzeitung "Zeit" anbieten. Auch die Nachrichten im Fernsehen werden nicht mehr, wie früher ganz selbstverständlich, gemeinsam angesehen. Informieren kann man sich schließlich rund um die Uhr über das Internet. Wie wichtig die "richtige" Informationsbeschaffung insbesondere im Zusammenhang von "fake news" ist, sollte jeder Lehrkraft hinlänglich bekannt sein. Vorkenntnisse und Einführung in die App "Book Creator" Je nachdem, welche digitalen Kenntnisse bei der Lehrkraft und den Kindern vorhanden sind, kann dieses Projekt durchgeführt werden, zum Beispiel mit der App "Book Creator". Diese gibt einen "Rahmen" vor, in den hineingearbeitet werden kann. Vorwissen ist, bis auf dem Umgang mit einem Tablet, nicht nötig. Die Kinder lernen, Fotos und Audios zu erstellen. Dies haben viele Kinder mit den eigenen digitalen Geräten schon gemacht. Eine kurze Einführung in die App sollte zum Beispiel über das Tablet und den Beamer beziehungsweise das interaktive Whiteboard vorangestellt werden. Ebenso denkbar ist, dass ein paar Profis (Schülerinnen, Schüler und die Lehrkraft) in einer Kleingruppe ausgebildet werden, zum Beispiel im Rahmen des Förderunterrichts, die dann die anderen Kinder in die App einführen. Wer noch mehr Vorlagen benötigt, beispielsweise die Zeitungsvorlage von "Book Creator", sollte mit dem webbasierten Pendant von "Book Creator" arbeiten. Ein wunderschönes Beispiel, das mit "Book Creator" erstellt wurde, ist an der Grundschule Luthertoth zu finden. "Book Creator" – Arbeiten mit der App oder dem webbasierten Programm Der Zugang zur App ist niederschwelliger und sollte favorisiert werden, wenn Kinder noch wenig Erfahrung in der Arbeit mit digitalen Medien haben. Das webbasierte Pendant der "Book Creator"-App bietet mehr Layouts, mit denen gearbeitet werden kann. Insbesondere die Vorlage "Newspaper" ist sehr attraktiv, um dem Layout einer Zeitung nahe zu kommen. Dafür muss sich die Lehrkraft online anmelden und ein Buch vorgeben, in das die Kinder hineinarbeiten können. Die Kinder erhalten einen Scancode und bekommen einfach Zugriff auf "Book Creator" im webbasierten Format. Wie dies funktioniert, erfahren Sie in diesem Video. Sowohl die App als auch die webbasierte Version sind, je nach Ausführung, kostenpflichtig. Tutorial "Book Creator für Einsteiger" Um den Einstieg in die Arbeit mit "Book Creator" zu erleichtern, gibt es ein Tutorial auf YouTube sowie einen hilfreichen Blogbeitrag von "Digitales Klassenzimmer" . Die Zeitung mit einem Schreibprogramm erstellen Soll oder kann die App Book Creator nicht genutzt werden, besteht auch die Möglichkeit mit einem normalen Schreibprogramm zu arbeiten. Dies ist im Handling für die Kinder sicherlich anspruchsvoller. Wie gut eine Schülerzeitung, die mit einem normalen Schreibprogramm erstellt wurde, aussehen kann, sieht man am Beispiel der Grundschule Vilsendorf . Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler klären Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug und vereinbaren Schreibkriterien. verfassen Texte verschiedener Textsorten funktionsangemessen: beispielsweise darstellende Texte verständlich und strukturiert (zum Beispiel Sachtexte, Lernergebnisse ). beraten über die Wirkung ihrer Textentwürfe auf der Grundlage der Schreibkriterien. überarbeiten ihre Entwürfe in Bezug auf die verwendeten sprachlichen Mittel (zum Beispiel Wortwahl, Satzbau, Gliederung, grammatische und orthografische Richtigkeit ) sowie die äußere Gestaltung. gestalten die überarbeiteten Texte in Form und Schrift für die Endfassung (zum Beispiel für eine Veröffentlichung oder Präsentation ). Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen im Umgang mit einer App Fotos und Audios zu erstellen und zu nutzen. lernen das Anwenden App "Book Creator". verstehen die Vorzüge in der Nutzung eines digitalen gegenüber eines Printproduktes. erstellen ein kreatives, digitales Produkt und veröffentlichen dieses. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler arbeiten gemeinsam im Team und der Gruppe und nehmen Rücksicht aufeinander. wechseln sich beim Arbeiten mit digitalen Medien ab. sprechen sich bei Entscheidungen gemeinsam ab und greifen auf bekannte Gesprächsregeln zurück.

  • Deutsch / Kommunikation / Lesen & Schreiben / Technik / Sache & Technik / Informatik / Wirtschaftsinformatik / Computer, Internet & Co. / Fächerübergreifend
  • Primarstufe

Kooperative Spiele für die Grundschule: den Teamgeist stärken

Kopiervorlage

Die folgenden Spiele fördern die kooperativen Fähigkeiten und stellen die gesamte Klasse vor gemeinsame Aufgaben. Für manche Spiele braucht es Material, wie beispielsweise Bälle oder Papier. Die Spiele können am Stundenanfang, Stundenende oder zwischendurch eingesetzt werden und garantieren Abwechslung und Spaß. Bei kooperativen Spielen steht nicht der Erfolg eines einzigen Spielers / einer einzigen Spielerin im Vordergrund, sondern das gemeinsame Gewinnen beziehungsweise das Lösen einer Aufgabe. Das bedeutet, dass die Klasse zusammen und gemeinschaftlich ein Ziel verfolgen und erreichen soll. Hierbei ist ebenfalls wichtig, dass kein Konkurrenz- und Wettbewerbsdenken entsteht. Kooperationsspiele konzentrieren sich auf das Miteinander innerhalb der Gruppe, wobei das Vertrauen und der Zusammenhalt der Klasse gestärkt werden sollen. Sie verfolgen unterschiedliche pädagogische Ziele und fördern dabei verschiedene soziale Kompetenzen, wie zum Beispiel die Kooperationsbereitschaft und die Kommunikationsfähigkeit . Auch der Einsatz von persönlichen Stärken oder die Hilfsbereitschaft können hier gefordert sein. Somit wird ein Bewusstsein für das Miteinander geschaffen und das Selbstbewusstsein gestärkt. Zu jedem Spiel wurde eine Anleitung hinzugefügt. Darunter befinden sich didaktische beziehungsweise methodische Hinweise, die die Umsetzung erleichtern sollen. Die Spiele sind so gestaltet, dass es sich um spaßbringende Spiele mit viel Bewegung und einer kurzen Durchführungszeit von circa 10 bis 15 Minuten handelt. Das heißt, sie können als Einstieg einer Stunde verwendet oder gezielt hintereinander durchgeführt werden. Viele der Spiele finden im Kreis statt, weil es darum geht, dass die ganze Gruppe an dem Spiel beteiligt ist und zusammenkommt. Ab und an übernimmt ein Kind eine besondere Rolle und hat eine bestimme Aufgabe zu erfüllen. Dennoch ist die Freiwilligkeit natürlich Voraussetzung. Bei allen Spielen steht der Spaßfaktor an erster Stelle. Die vorgestellten Spiele sprechen verschiedene Fähigkeiten an und bieten den Kindern die Möglichkeit, auf spielerische Weise ihre sozialen, kognitiven und motorischen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Sie bieten zudem Anreize für Bewegung und Aktivierung im Unterricht. Bei dem Spiel "Schnapp ihn dir" geht es um Körpergefühl, Koordination und schnelle Reaktionen. Bei dem Spiel "Zwei Bälle" geht es um Achtsamkeit und Aufmerksamkeit. Außerdem werden die Konzentration und das Durchhaltevermögen der Kinder gefördert. Das Spiel "Verbrannt" sorgt für jede Menge Spannung und Spaß. Bei dem Spiel "Schritt in den Kreis" müssen die Kinder gemeinsam ein Ziel erreichen. Es fordert zudem die Frustrationstoleranz der Gruppe heraus. Bei dem Spiel "Fußarbeit" geht es um das gemeinsame Erfüllen einer Aufgabe. Außerdem ist es bei diesem Spiel wichtig, gut miteinander zu kommunizieren. Das Spiel "Hula-Hoop" erfordert die Kooperations- und Hilfsbereitschaft eines jeden Einzelnen. Bei dem Spiel "In einer Reihe" geht es um das gemeinsame Erfüllen von Aufgaben innerhalb einer festgelegten Zeit. Es führt außerdem zu großen Erfolgserlebnissen. Das Spiel "Bleistift balancieren" erfordert Koordination, Konzentration und Kommunikation. Beim "Kontaktmalen" geht es darum, gemeinsam eine Aufgabe zu erfüllen und der Kreativität freien Lauf zu lassen. Außerdem lernen die Kinder verschiedene Rollen zu übernehmen. Fachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erlernen spielerisch, sich an Regeln zu halten. reflektieren gemeinsam in der Gruppe über Erfolge und Misserfolge. lernen Verantwortung gegenüber anderen zu übernehmen. Sozialkompetenz Die Schülerinnen und Schüler erproben ihre kooperativen Fähigkeiten und bilden Vertrauen. werden in ihrer Kommunikationsfähigkeit gefordert. erproben Koordination und Konzentration.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe

Erste Hilfe leicht gemacht: Wissen für den Notfall

Kopiervorlage / Interaktives

In diesem Unterrichtsmaterial für die Primar- und Sekundarstufe lernen die Schülerinnen und Schüler grundlegende Kenntnisse der Ersten Hilfe kennen und bauen mit alltäglichen Materialien eine Reanimationspuppe. Das Unterrichtsmaterial des Jugendrotkreuzes bietet eine praxisorientierte Einführung in die Erste Hilfe für Kinder und Jugendliche. Es umfasst interaktive Elemente wie ein Memory-Spiel, das spielerisch Wissen vermittelt, sowie eine DIY-Anleitung zur Herstellung einer Reanimationspuppe aus einfachen Materialien. Ziel ist es, lebensrettende Maßnahmen verständlich zu machen und die Handlungskompetenz in Notfallsituationen zu stärken. Durch die Kombination von theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen werden sowohl Fachwissen als auch soziale Kompetenzen wie Teamarbeit und Verantwortungsbewusstsein gefördert. Dieses Material eignet sich ideal für den Einsatz in Schulen, Jugendgruppen und außerschulischen Bildungsangeboten, um junge Menschen für Erste Hilfe zu sensibilisieren und sie zu befähigen, im Ernstfall kompetent zu handeln. Fachkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler verstehen grundlegender Erste-Hilfe-Maßnahmen (zum Beispiel Laien-Reanimation, stabile Seitenlage und Wundversorgung). kennen die Bestandteile eines Verbandkastens und deren Verwendung. können in Notfallsituationen den Notruf korrekt absetzen und die "fünf W-Fragen" anwenden. Methodenkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler wenden Erste-Hilfe-Techniken praktisch anhand klarer Schritt-für-Schritt-Anleitungen an. können strukturiert Probleme lösen und Entscheidungen in simulierten Notfallsituationen finden. können Anleitungen lesen, interpretieren und praktisch umzusetzen (zum Beispiel DIY-Reanimationspuppe). Sozialkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können Maßnahmen der Ersten-Hilfe in Teamarbeit und Kooperation gemeinsamen umsetzen. entwickeln Verantwortungsbewusstsein und Empathie gegenüber hilfsbedürftigen Personen. stärken Ihre Kommunikationsfähigkeit, insbesondere bei der Zusammenarbeit und beim Absetzen eines Notrufs. refelektieren ihr eigenes Verhalten in Bezug auf Notfallsituationen bauen ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit aus, indem sie Erste-Hilfe-Maßnahmen in Teams oder Gruppen trainieren. Medienkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler nutzen interaktive, digitale Lernangebote wie das Memory-Spiels zur Wissensvertiefung. reflektieren kritisch über den Einsatz von digitalen und analogen Materialien in der Wissensvermittlung. nutzen verschiedene Medienformate (digital und analog) effektiv für das Lernen. Personale Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler stärken die Selbstwirksamkeit durch das Erlernen und Umsetzen von Erste-Hilfe-Maßnahmen. bauen Selbstbewusstsein und Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen auf. entwickeln einen positiven Umgang mit Herausforderungen und Stresssituationen. reflektieren ihr eigenes Verhalten in Bezug auf Notfallsituationen kritisch und verstehen, dass schnelles und kompetentes Handeln entscheidend sein kann, um Leben zu retten. setzten sich aktiv, reflexiv und diskursiv mit verschiedenen Teilaspekten der Ersten Hilfe, wie der Relevanz von Hilfsbereitschaft, Teamarbeit und Eigenverantwortung, auseinander. Handlungskompetenzen Die Schülerinnen und Schüler wenden die gelernten Erste-Hilfe-Kenntnisse in simulierten und realen Notfallsituationen an. bauen Entscheidungsfähigkeit in kritischen Momenten auf. reflektieren den eigenen Beitrag zu einer sichereren Gemeinschaft durch aktive Hilfsbereitschaft und Prävention. erproben die Funktion und Anwendung von Erste-Hilfe-Materialien wie Verbandkästen praktisch. Dieses breite Kompetenzspektrum zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche umfassend auf reale Herausforderungen vorzubereiten und sie zu verantwortungsvollen, hilfsbereiten Mitgliedern der Gesellschaft zu machen.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I

Bildungsweg Digitalisierung – wie Schulen die richtige Wahl treffen

Fachartikel

Virtual Reality, künstliche Intelligenz und zahlreiche weitere Trends der Digitalisierung halten immer weiter Einzug in das gesellschaftliche Leben und damit auch in das Leben vieler Schülerinnen und Schüler. Gleichzeitig kämpfen Bildungseinrichtungen mit einer unzureichenden WLAN-Verbindung, veralteten mobilen Geräten sowie fehlenden Ressourcen – monetär und personell. Damit Schulen ihren Weg zur Digitalisierung umsetzen können, kann externe Unterstützung eine Lösung sein.

  • Fächerübergreifend
  • Berufliche Bildung, Elementarbildung, Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Kidspods - Das Podcastportal für Kinder

Fachartikel

Kidspods ist ein Projekt des Kölner Geschichtenerzählers Klaus Adam. Die Website will Kindern nicht nur gute Unterhaltung anbieten, sondern Lust und Mut machen, sich das Internet und seine vielfältigen Möglichkeiten aktiv anzueignen. Kidspods kommt es nicht darauf an, perfekte Hörgeschichten wie im Radio zu produzieren, sondern mit einfachen technischen Möglichkeiten unterhaltsame Audio- und Videopodcasts zu kreiieren. Neben dem Unterhaltungsangebot im Internet bietet Kidspods auch Workshops für Lerngruppen an. In diesen Workshops erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten bei der Produktion von Video- und Audiopodcasts, sie lernen auch, sich als Darsteller und Sprecher ihrer Podcasts sprachlich und spielerisch auszudrücken.

  • Computer, Internet & Co.
  • Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Cartoon der Woche: Literatur – eine andere Welt?

Cartoon

In Zeiten einer mehrstündigen, täglichen Nutzungszeit von Smartphones sind bücherlesende Menschen ein seltenes Fundstück. Wenn das Abschalten im Urlaub durch literarische Werke gelingt, klingt das für manch andere wie eine Geschichte aus einer anderen Welt.

  • Fächerübergreifend
  • Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Spezieller Förderbedarf, Berufliche Bildung

Unterrichtsmaterial und News für die Grundschule

In diesem Schulformenportal finden Grundschullehrkräfte abwechslungsreiche digitale und analoge Unterrichtsmaterialien zum Download für die Fächer der Primarstufe:

  • Sprache: Deutsch, Englisch, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
  • MINT: Mathematik und Sachunterricht
  • Kunst und Musik
  • sowie Religion/Ethik, Sport und Fächerübergreifend.

Dabei stehen Lehrerinnen und Lehrern kostenlose und kostenpflichtige Arbeitsblätter, Kopiervorlagen, Unterrichtseinheiten und interaktive Übungen mit Lösungsvorschlägen zur Verfügung. Diese können heruntergeladen und direkt im Fach-Unterricht sowie in Vertretungsstunden eingesetzt werden. Zu lehrplanorientierten Unterrichtsideen und Übungen gesellen sich aktuelle Bildungsnachrichten sowie Tipps zu Apps und Tools für den Unterricht von der ersten bis zur vierten Klasse. 

Nutzen Sie unsere Suche mit ihren zahlreichen Filterfunktionen, um einfach und schnell lehrplanrelevante Arbeitsmaterialien für Ihren Unterricht zu finden.

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Aktuelle News für die Grundschule

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